Die Arbeit ist definiert als Kraft, die entlang eines Weges geleistet/überwunden,... werden muss. Würde die Formel lauten: F:s, dann würde die geleistete Arbeit immer größer werden, wenn der Weg immer kleiner wird. Legt man gar keinen Weg zurück, also tut man gar nichts (Division durch Null) wird die Arbeit salopp gesagt sogar unendlich groß. Daher: Wenig tun, große Arbeit- dieser Zusammenhand kann doch nicht stimmen?!
Ich nehme an, die Frage zielt auf den Unterschied zwischen Reflexion und Streuung ab.
Die glatte Wasseroberfläche reflektiert das meiste Licht nach dem Reflexionsgesetz im selben Winkel, in dem es auf der anderen Seite eingefallen ist. Deshalb kannst du auch dein Spiegelbild im Wasser sehen.
Die Oberfläche des Sandes ist aus der Nähe betrachtet viel unebener, das heißt, dass einfallendes Licht überall eine andere Oberfläche vorfindet und daher in verschiedene Richtungen reflektiert, also gestreut wird. Deswegen sieht der Sand aus allen Richtungen schön hell aus, und du kannst darin kein Spiegelbild erkennen.
Leider gibt es unheimlich viele verschiedene Arten von Pickeln, und die kann man nicht alle gleich behandeln. Warst du denn schon mal bei einer professionellen Kosmetikerin?
Wenn es Fettpickel sind, hilft alles, was sie rasch austrocknet. Hab schon mal gehört, dass sehr scharfe Zahnpasta hilft. Es gibt in Drogerien auch spezielle Pickelcremes, die den Pickel quasi "wegätzen".
Besser als Behandlung wäre aber vorbeugend dagegen vorzugehen. Bei mir hat geholfen, abends vor dem Schlafen eine Creme zu verwenden, die sehr reichhaltig ist. Anfangs bekommt man mehr Pickel, aber nach einer Weile produziert die Haut selbst weniger Talg.
Du kannst den Wellencharakter eines Menschen natürlich nicht sehen, schon alleine, weil die Wellenlänge eines Menschen viel kleiner wäre als die von Licht (mit dessen Hilfe wir schließlich sehen!). Alle Teilchen haben auch Wellencharakter, das kann man feststellen, wenn man mit den Teilchen z.B. einen Doppelspalt beschießt.
Dann würde man erwarten, dass direkt hinter den Spalten am meisten Teilchen aufprallen und dazwischen und weiter außerhalb weniger Teilchen. Man kann aber beobachten, dass die Verteilung eine andere ist, nämlich die einer Welle.
So kann man beweisen, das Elektronen, Protonen, Neutronen und sogar noch größere Teilchen (Fullerene aus 60 Kohlenstoffatomen z.B.) eben nicht nur Teilchen sind, sondern auch Wellen.
Tja und wenn man diesen Gedanken weiterspinnt, kann man den Menschen, also ein wirklich großes Teilchen, eben in gewissen Situationen auch als Welle interpretieren.
Die Energie die benötigt wird, um Teilchen durch Erwärmen der Substanz (oder irgendeinen anderen Vorgang) zu beschleunigen hat nur bei niedrigen Geschwindigkeiten den simplen Verlauf der kinetischen Energie E=mv²/2.
Je schneller die Teilchen werden, desto mehr Energie muss aufgebracht werden, um sie weiter zu beschleunigen = Spez. Rel.theorie. Mathematisch kommt da ein Ausdruck zur Energie dazu, der durch eine Division durch Null unendlich wird.
Daher braucht man auch unendliche Energie um ein massehaltiges Teilchen auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen, egal womit. Um über Hitze eine solche Beschleunigung zu erreichen, bräuchte man also unendliche Temperatur.
Oft wird die Energiezunahme auch einfacher gedeutet als Massenzunahme. Je schneller sich das Teilchen bewegt, desto mehr Masse hat es, desto schwerer ist es zu beschleunigen. Einstein mochte diese Sicht zwar nicht, aber sie hilft doch bei vielen Vorstellungen.
Hübsch dargestellt in diesem link: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:RelativistischeEnergie.png&filetimestamp=20081009232201
Fehlen also nur noch Informationen über die Auswirkungen einer Änderung!
Eine sehr rasche/plötzliche Änderung hätte verheerende Folgen! (Siehe den Film "The Core- der Innere Kern"- die erste halbe Stunde ist halbwegs fundiert. Jedoch rasch ändert sich in so einem riesigen System gar nichts.
Das Erdmagnetfeld schirmt die Erde von der kosmischen Strahlung aus dem Welt all ab. Wenn es sich umpolt gibt es eine Phase vollkommen ohne jedes Magnetfeld, was bedeutet, dass die kosmische Strahlung ungehindert bis zum Erdboden gelangt. Selbst die Experten streiten sich darüber, was das für Auswikrungen hätte, aber gelandene Teilchen mit durchaus hohen Geschwindigkeiten, die auf die Erde prallen, ist sicher nichts Angenehmes... (z.B. erhöhte Mutationsrate, Verbennungen, Aussterben bestimmter Pflanzen- und Tierarten)
In unserer technisierten Welt kommt hinzu, dass viele technische Geräte auf Elektromagnetfeldschwankungen sehr empfindlich reagieren, es würde vermutlich zu flächendeckenden Störungen vieler elektronischer Geräte kommen. Bereits durch die Magnetfeldschwankungen bei Sonnenflecken kommt es zu Signalschwierigkeiten im Funk und Funntionsstörungen bei Satelliten.
Vor einigen Monaten gab es einen fundierten Artikel im "Spektrum der Wissenschaften", in dem es darum ging, dass Umpolungen und Veränmderungen des EMF häufig zeitlich gleichzeitig passierten, wie größere Gesellschaftliche oder Technologische Fortschritte. Also auch das wäre eine Möglichkeit, was passieren könnte.
Du schreibst das eh schon ganz richtig, ein bestimmter Farbton entspricht einer bestimmten Lichtfrequenz (bzw. Wellenlänge), es gibt aber auch Mischfarben aus verschiedenen Frequenzen von Licht, die anders aussehen für das menschliche Auge! Je nachdem wie viel von welcher Lichtart man "dazu mischt" verändert sich ebenfalls die Farbe.Du siehst schon, auf diese Weise kann man eine sehr große (abzählbar unendliche viele sogar) Anzahl Farben erzeugen. Eigentlich logisch: Mit einem Deckfarbenkasten kann man ja auch mehr als die vorgegebenen 10 Farben malen!
Das tückische ist nur- als Farbe ist nicht nur definiert was mensch sieht. Es gibt Tiere, die Licht auch außerhalb des für Menschen sichtbaren Bereiches wahrnimmt, ebenfalls als Farbe!! Meist sind dies Wellenlängen aus dem UV, bzw IR-Bereich.
Rein theoretisch ist schon die Frage interessant, wo man die unterschiedlichen Farben überhaupt trennt, also: ist 134nm dieselbe Farbe wie 134,5nm? Ein normaler Mensch kann diesen Unterschied nicht erkennen. Es ist aber trotzdem physikalisch eine andere Wellenlänge, daher eine andere Farbe.
Bestimmte Menschen haben eine feinere Farbwahrnehmung als andere, sie können Nuancen erkennen, die anderen verschlossen bleiben.
Bleibt noch die Frage übrig: Nehmen alle Menschen die gleiche Farbe überhaupt auf die gleiche Weise wahr? Wir alle lernen eine bestimmte Farbe 'rot' zu nennen. Sieht mein 'rot' für mich so aus wie dein 'rot' für dich??
Deine Frage ist eigentlich zutiefst philosophisch, wenn man sich ein bisschen Zeit dafür nimmt, und kann nicht so einfach beantwortet werden! Es gibt zum Thema Farben sehr viel Literatur und links im Internet, wenn du noch mehr wissen willst.
Potentielle Energie (bevor der Ball fällt) e=mgh
Kinteische Energie (bevor der Ball aufprallt) E=mv²/2
Dann Verformungsenergie, die in Wärme umgewandelt wird --> daher für den Rückflug weniger kinetische Energie und daher weniger Höhe.
Zahnpasta enthält normalerweise Flouride. Beim Zähneputzen sollen diese Flouride eine Hydroxid-Gruppe im Zahnschmelz ersetzen und ihn somit widerstandsfähiger machen.
Bei dem beschriebenen Experiment passiert exakt das Gleiche. Die Eierschale wird gegenüber Säuren widerstandsfähiger.
Das Experiment funktioniert auch mit Wachs, die Schutzwirkung basiert dann aber auf der simplen Tatsache, dass die Säure erst gar nicht bis zur Eierschale himkommt, würde also nur eine Zahnversiegelung demonstrieren.
Die nichtbehandelte Eierschale wird jedenfalls weich und kann, wenn man sie lange genug liegen lässt sogar vollkommen aufgelöst werden.
In allen drei Glühlampen ist die elektrische Stromstärke gleich groß und entspricht der Gesamtstromstärke im Stromkreis.
Ein bisschen unfachlich erklärt: elektrischer Strom ist ein Elektronenfluss, die Stärke gibt die Menge der fließenden Elektronen an. Ein Elektron, das durch die erste Glühlampe fließt, muss jedoch auch durch die zweite und dritte fließen, es gibt ja keinen anderen Weg (!), daher haben alle diesselbe Stromstärke.
Definitionen:
Kraft: F=m.a (Masse mal Beschleunigung)------------------------------------------------------------ Arbeit: W= F.s (Kraft mal Weg) Was den Zusammenhang zwischen den beiden recht gut darlegt. Jedes Mal, wenn ein Körper beschleunigt wird, sich seine Geschwindigkeit also entweder in Richtung und Größe ändern soll, brauchst du eine Kraft. Wenn eine Kraft entlang eines bestimmten Weges auftritt, dann hast du die Arbeit. Sie hängen also eng zusammen.--------------------------------------------------------------------------------------------------------Der Unterschied zwischen Arbeit und Energie ist ein bisschen kniffliger: Sie sind zahlenmäßig dasselbe. Energie ist das was ein Körper einfach hat (z.B.Lageenergie). Wird diese Energie irgendwie anders, als über Wärme übertragen, sagt man: Arbeit wird geleistet.--------------------------------------------------------------------------------------------------- Einheiten: Arbeit Nm oder J Energie J (Joule) Kraft N (Newton)
Ach so: beim Übergang von Luft nach Wasser wird zum Lot hin gebrochen. Beta ist also kleiner als Alpha.
Licht breitet sich in Luft und Wasser mit unterschiedlicher Geschwindigkeit aus. Licht wählt stets den Weg für den es die kürzeste Zeit braucht. Beim Übergang von Luft nach Wasser, ändert es daher seine Richtung- es wird gebrochen. Dies erfolgt nach dem Snellius'schen Brechungsgesetz: n2/n1= sin (Alpha)/sin (Beta)......................................... Alpha (Winkel des auftreffenden Strahls zum Lot = Flächennormale) Beta (Winkel im Wasser zum Lot)
f... Brennweite (Abstand Linsenmitte- Brennpunkt) g... Gegenstandsweite (Abstand Linsenmitte- Gegenstand, der abgebildet werden soll) b... Bildweite (abstand Linsenmitte- enstandenes vitruelles oder reelles Abbild des Gegenstandes)
Gott sei Dank, ich hab den Film endlich gefunden: Hoffnungslos verliebt
Danke trotzdem an meinen Helfer!