und wenn man nirgendwo zuhause ist?
30% Stil, 30% Glück, 30% Networking, 10% Zuspruch
Du musst Dich auf die Socken machen und dir alles angucken was geht. Rede mit Leuten egal ob wichtig oder unwichtig! Rede weniger über Dich selbst, nur im Richtigen Moment erwähnst Du was Du selbst so machst. Man muss erst mal Dein Gesicht kennen, auch wenn man noch nicht weiß was Du machst. Wenn du gute Sachen machst regelt sich der Rest dann von allein.
Klingt einfach ist aber scheiße schwer und verdammt viel Arbeit. Wie schon Karl Vallentin gesagt hat "Kunst kommt von können, nicht von Wollen sonst würds Wunst heißen" xD
Viel Glück
P.S.: Gemeinsam ist man stark, kollektive Arbeit ist immer fördernd!!!
Die Zeit ist was uns alle Antreibt. Sie rennt hinter uns her und versucht uns dran zu erinnern das es jederzeit vorbei sein kann. Wie der Hase mit der Uhr aus "Alice im Wunderland".
Das Leben hält alles Mögliche bereit für uns, tausende Erfahrungen und Erkenntnisse. Mich treibt an das ich all dies erleben darf und das ich die Zuversicht habe das alles zum besten passiert. Auch wenn das manchmal schwer fällt sage ich mir " Baby your on the right track, otherwise you would not be here"
Das Gefühl der Sicherheit das die Liebe zu dem was ich tue nur da sein kann wenn ich auch manchmal das Gefühl habe aufgeben zu wollen. Denn ohne das Saure ist das Süße nicht so süß :)
Also grundsätzlich stehen sich Existenzialismus und eine religiöse Ansicht nicht im Weg. Dazu hat Sartre eine sehr interessante Lektüre verfasst " Existenzialismus ein Humanismus" in der teilweise auch auf religiöse Verbindungspunkte eingegangen wird. Sartre selbst gehörte keiner Religion an.
Carl Theodor Jasper allerdings schloss aus das diese beiden philosophischen Glaubensformen sich gegenseitig ausschließen. Ich denke das ist ein Thema was bis heute noch sehr großzügig diskutiert werden könnte.
Da der Existenzialismus davon ausgeht das, ganz frei übersetzt, "jeder seines Glückes Schmied ist" und das Leben keinen Sinn hat außer das Leben und die Existenz selbst, das das Leben im vergleich zum "Nichts" steht und daher nur durch seine Existenz gegründet ist könnte man sich sicherlich mit einem Theologen lange über diese Dinge streiten. Sehr interessantes Thema, lies vielleicht mal hier rein:
http://www.dober.de/religionskritik/sartre.html
hoffe konnte ein wenig helfen. Das ist eine sehr philosophische Frage auf die wie auf die meisten dieser Fragen keine rational objektive und eindeutige Antwort gegeben werden kann.