Hey, vielen Dank für die schnelle Antwort. Das habe ich auch gelesen nur weiß ich eben nicht ob ich es richtig verstanden habe.

Ist Rigips in einem Massivhaus als Wand jetzt erlaubt oder ist es dann kein Massivhaus mehr ?

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Haftpflichtversicherung verweigert Zahlung - was können wir machen?

Hallo Zusammen,

folgende Situation:

Auf einem Geburtstag knickt A versehentlich beim Gang zur Toilette um und fällt mit dem seitlichen Körper gegen den Fernseher von B (Gastgeber). Der Fernseher stand auf einer Wohnwand die ca 50 cm vom Boden entfernt ist. Die Wand war ca. im selbem Abstand entfernt. A versuchte sich mit den Händen im letzten Moment an der Wand abzustützen. Der Fernseher prallte leider trd. gegen die Wand, fiehl aber nicht runter. Der Fernseher hatte nun einen schwarzen Fleck an der aufprallstelle und war dort leicht verbogen. Gastgeber (B) und Freundin hatten zudiesem Zeitpunkt eine Beziehungskriese und waren in einem anderen Raum. Zum Zeitpunkt des Geschehens waren allerdings noch 3 weiter Zeugen vor Ort.

A meldete den Schaden natürlich umgehend der Versicherung. Diese schickten einen Gutachter zu B. A wurde von diesem lediglich angerufen und sollte den Fall erneut schildern. Es wurde nicht nach Zeugen oder sonstigen gefragt.

Nach ein paar Wochen kam dann das Schreiben der Versicherung. Diese lehnen den Schaden ab, eine Begründung konnte A daraus nicht entnehmen. A rief an und fragte dies nach. Nach langer Disskusion und der erwähnung dass es doch sogar Zeugen gebe, wurde der Fall erneut geprüft und die Zeugen befragt.

Wochen später dann der Brief: "Aufgrund der Zeugenaussagen könne man den Schaden nun abschließend beurteilen. ... Es ist unstrittig das A umgeknickt ist und sich mit den Händen am TV abgestützt hat. Das kann jedem passieren. ... Ein Anspruch auf Schadenersatz dem B nicht zu." Diese Aussage ist insoweit schon falsch, dass A sich nicht an dem Fernseher sondern an der Wand abgestürzt hat. Für A nicht erklärlich. Die Vers. schreibt klar und deutlich, dass A umgeknickt ist aber warum wird dann der Schaden wieder abgelehnt!?

A hat also nochmals angerufen, diverse Mails und Briefe geschrieben, bis dann ein erneuter Brief kam, indem steht: "Der Gutachter sagt, so kann dieser Schaden nicht eingetreten sein. ..."

Laut A sind diese beiden Briefe widersprüchlich. Erst sagt die Versicherung ja A ist umgeknickt und dann auf einmal, dass der Schaden aber so doch gar nicht entstehen konnte. Laut einem der Kollegen am Telefon müsse der Schaden durch einen schweren Gegenstand entstanden sein...

A ist natürlich extrem sauer und ruft erneut an. Es wird gesagt, dass es entschieden ist und punkt. Auch auf die Aussage, dass 3 Zeugen eine Aussage getätigt haben, wurde ignoriert, weil der Gutachter was anderes sagt. Dieser war, nachdem A mehrmals gesagt hat, dass sich nicht am Tv sondern an der Wand (was von vorne rein auch immer so gesagt wurde), nicht mehr vor Ort um den Vorgang erneut zu prüfen. Angeblich wurde er gefragt und sagte daraufhin auch so hätte der Schaden nicht entstehen können.

Die Versicherung weigert sich weiterhin den Schaden zu bezahlen, und ist auch nicht bereit, einen neuen Gutachter zu bestellen.

Was können wir machen um endlich den Schaden bezahlt zu bekommen?

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@FreierBerater

Naja also ich habe ja tatsächlich den TV kaputt gemacht und der Geschädigte will von mir das Geld haben ... es ist zudem ein Freund und nur weil die Vers. sagt so wars nicht heißt das ja nicht dass ich es nicht zahlen muss nur ist es halt wirklich so gewesen und der Gutachter hat gesagt der Schaden kann nicht vom Anlehnen an den TV entstanden sein, das ist ja auch richtig aber er hatte ja offenbar falsche infos hatte .. es wurde sich ja an der Wand angestüzt klar dass durch ne Hand dieser schaden nicht herbeizuführen war. Wenn man mit dem kompletten Körper irgendwo gegen fällt ist das meiner Meinung nach auch ein "schwerer Gegenstand" immerhin über 60 kg... klar dass da mehr passiert als mit einer Hand... aber angenlich sagte der Gutachter dass das auch nicht sein kann.. was meiner Meinung nach total unbegründet und falsch ist.

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Haftpflichtversicherung verweigert Zahlung - was können wir machen?

Hallo Zusammen,

folgende Situation:

Auf einem Geburtstag knickt A versehentlich beim Gang zur Toilette um und fällt mit dem seitlichen Körper gegen den Fernseher von B (Gastgeber). Der Fernseher stand auf einer Wohnwand die ca 50 cm vom Boden entfernt ist. Die Wand war ca. im selbem Abstand entfernt. A versuchte sich mit den Händen im letzten Moment an der Wand abzustützen. Der Fernseher prallte leider trd. gegen die Wand, fiehl aber nicht runter. Der Fernseher hatte nun einen schwarzen Fleck an der aufprallstelle und war dort leicht verbogen. Gastgeber (B) und Freundin hatten zudiesem Zeitpunkt eine Beziehungskriese und waren in einem anderen Raum. Zum Zeitpunkt des Geschehens waren allerdings noch 3 weiter Zeugen vor Ort.

A meldete den Schaden natürlich umgehend der Versicherung. Diese schickten einen Gutachter zu B. A wurde von diesem lediglich angerufen und sollte den Fall erneut schildern. Es wurde nicht nach Zeugen oder sonstigen gefragt.

Nach ein paar Wochen kam dann das Schreiben der Versicherung. Diese lehnen den Schaden ab, eine Begründung konnte A daraus nicht entnehmen. A rief an und fragte dies nach. Nach langer Disskusion und der erwähnung dass es doch sogar Zeugen gebe, wurde der Fall erneut geprüft und die Zeugen befragt.

Wochen später dann der Brief: "Aufgrund der Zeugenaussagen könne man den Schaden nun abschließend beurteilen. ... Es ist unstrittig das A umgeknickt ist und sich mit den Händen am TV abgestützt hat. Das kann jedem passieren. ... Ein Anspruch auf Schadenersatz dem B nicht zu." Diese Aussage ist insoweit schon falsch, dass A sich nicht an dem Fernseher sondern an der Wand abgestürzt hat. Für A nicht erklärlich. Die Vers. schreibt klar und deutlich, dass A umgeknickt ist aber warum wird dann der Schaden wieder abgelehnt!?

A hat also nochmals angerufen, diverse Mails und Briefe geschrieben, bis dann ein erneuter Brief kam, indem steht: "Der Gutachter sagt, so kann dieser Schaden nicht eingetreten sein. ..."

Laut A sind diese beiden Briefe widersprüchlich. Erst sagt die Versicherung ja A ist umgeknickt und dann auf einmal, dass der Schaden aber so doch gar nicht entstehen konnte. Laut einem der Kollegen am Telefon müsse der Schaden durch einen schweren Gegenstand entstanden sein...

A ist natürlich extrem sauer und ruft erneut an. Es wird gesagt, dass es entschieden ist und punkt. Auch auf die Aussage, dass 3 Zeugen eine Aussage getätigt haben, wurde ignoriert, weil der Gutachter was anderes sagt. Dieser war, nachdem A mehrmals gesagt hat, dass sich nicht am Tv sondern an der Wand (was von vorne rein auch immer so gesagt wurde), nicht mehr vor Ort um den Vorgang erneut zu prüfen. Angeblich wurde er gefragt und sagte daraufhin auch so hätte der Schaden nicht entstehen können.

Die Versicherung weigert sich weiterhin den Schaden zu bezahlen, und ist auch nicht bereit, einen neuen Gutachter zu bestellen.

Was können wir machen um endlich den Schaden bezahlt zu bekommen?

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Ist das Gutachten denn überhaupt richtig wenn doch scheinbar gesagt wurde, dass sich auf dem TV ablehnt wurde was ja eindeutig nicht der Fall war. Es wurde in jeglichem Schriftverkehr darauf hingewiesen, dass sich an der Wand versucht wurde abzustützen.

Der Gutachter kann ja im Nachgang nicht ohne erneute Prüfung sagen, dass es so auch nicht gewesen sein kann?

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Verkäufer gibt falsche Daten und keine Mängel bei Motoradkauf an

Hallo ihr Lieben,

eine Frage:

Mein Freund hat Ende Januar ein Motorad gekauft. Der Verkäufer stellte es mit TÜV bis 2017 BJ 1999 und ohne weitere Mängel ins Netz. Kurz bevor wir zur Abholung zu ihm wollten, schrieb er plötzlich, dass er es zeitlich nicht mehr über den TÜV schaffe, wir das also selber machen müssten (wohlgemerkt wir waren schon unterwegs) Da wir früher als geplant vor Ort waren, fuhr er dann mit uns zusammen zum TÜV. Dieser wurde allerdings nicht bestanden da der Vorderreifen gewechselt werden muss. Ok... Da wir eben schon die 150 km gefahren sind, meinten wir dass wir das dann eben machen, nichtsahnen dass dieser Reifen über 150€ gekostet hat. Dies sagte mein Freund ihm dann, und meinte dass wir ihm die restlichen 200€ dafür dann nicht mehr zahlen werden, immerhin wurde das Motorad ja mit TÜV angegeben und jetzt sollten wir uns noch um alles selber kümmern. Damit war er nicht einverstanden und meinte, dass er dann eben zum Anwalt gehe. Die Restzahlung war für Ende Februar vorgesehen. Bis zu dieser Zeit stellte mein Freund allerdings fest, dass das Motorad nicht nur Öl verliert, sondern auch die Kupplung nicht mehr richtig funktioniert. Laut Aussagen des Verkäufers wurde erst im November eine Inspektion gemacht. Da hätten diese Mängel allerdings auffallen müssen. Jetzt mussten wir also wieder in die Werkstatt und haben die Kupplung für 210€ reparieren lassen. Zu guter letzt meinte der KFZ-Meister dann noch, er würde keine Probefahrt machen, da dieses Motorad nicht fahrtüchtig sei. Die Bremsscheiben sowohl vorne als auch hinten sind komplett verschlissen. Dies gab er uns auch schriftlich. Diese zu reparieren würde wieder min. 250€ kosten. Wir sind natürlich jetzt echt sauer und wollen unser Geld zurück. Der Verkäufer meldet sich allerdings nicht mehr. Zudem gab er auch im Internet ein BJ von 1999 an, im Fahrzeugbrief steht allerdings 1996. Dummerweise haben wir von der Anzeige keinen Screenshot mehr aber mehrere Verläufe die zeigen, dass er behauptet das Motorad ist in einem einwandfreien Zustand.

Wir sind zu dem Entschluss gekommen diesen Kerl wegen Betrug anzuzeigen. Vorher wollte ich mir hier allerdings noch ein paar Meinungen einholen, ob und inwieweit wir damit durchkommen.

Im Vertrag steht, solange der komplette Betrag nicht gezahlt wurde, bleibt das Motorad Eigentum des VErkäufers. Können wir also vom Vertrag zurücktreten und unser Geld für die Rechnungen wieder bekommen?

Habt ihr einen Rat für mich wie wir uns jetzt am besten verhalten können?

Vielen Dank im Vorraus für eure hilfreichen Antworten.

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Also im Kaufvertrad steht, dass Gewährleistung ausgeschlossen ist außer es wurden absichtlich Dinge verschwiegen oder sind bedrohlich für leben und gesundheit(so in etwa). Es ist der mobile.de Kaufvertrag.

Probefahrt ist relativ kurz gewesen da leider ziemlich viel schnee lag und mein freund deswegen nur 50m gradeaus fahren konnte.

Ich habe meinen freund davon abraten wollen, da ich es eine unverschämtheit fand, dass er eben diesen tüv angegeben hat der auf einmal nicht vorhanden war.. dafür hat er ihm eben noch zusatzteile mitgegeben (quasi als entschädigung). Begründung für den zeitmangel war, dass seine freundin ins krankenhaus musste (hochschwanger). 

ist es denn möglich gelöschte anzeigen auf mobile.de anzeigen zulassen? wir haben es bislang nur über die normale suche geamcht..

nächter ziemlich dummer punkt ist (was meinem freund auch erst gestern aufgefallen ist) dass im Kaufvertrag lediglich 199 als BJ steht.... er hat die eine neun übersehen. Ich nehme an, dass ist wohl richtig doof gelaufen oder?

Aber das mit dem Bericht der Inspektion ist eine richtig gute Idee .. ist er verpflichtet uns diesen Bericht zu zeigen? Ich gehe mal stark davon aus, dass er ihn uns nicht ohne weiteres geben wird.

Kann ich denn durch einen Gutachter feststellen wann diese Mängel hätten erkannt werden müssen?

Laut dem KFZ Meister hätte dieses Motorad in diesem Zustand nicht mal den TÜV bestehen können. Also hat er da scheinbar auch eine Werkstatt seines "vertrauens" gehabt oder? weil wir sind ja nur mit dem Mängelbericht zu einer werkstatt bei uns gegangen und haben den reifen vorgeführt...

zum thema erst einen monat später aufgefallen..

Es ist meinem freund direkt bei seiner ersten richtigen fahrt aufgefallen, wir haben nur keinen termin in der werkstatt so schnell bekommen.

Im Vertrag stehen keine Mängel außer ein Kratzer am Tank. Das mit der Inseptkion haben wir als Screenshot ausgedruckt auch die sache mit dem plötzlichen Zeitmangel wg. des TÜV´s und noch weitere dinge.

Wir werden auf jeden fall mal zur polizei gehen, einen Anwalt (richter a.D.) habe ich als guten bekannten (der wird uns sicher auch in dieser sache unterstützen). Bevor ich zu ihm gehe werden wir aber lieber erst mal zur polizei gehen. 

Vielen lieben dank für die ganzen schnellen antworten.

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Ich bin auch stinksauer auf Base.... im dezember hat mich ein mitarbeiter angerufen und mir diesen neuen Tarif Base Free um die nase gebunden und gemeint ich habe alle flats die ich vorher auch hatte nur noch die festnetzflat und nummer dazu für 25,00 und meine mon. handygebühr von 32,00 würde er dann 5,00 runter setzen damit ich vom preis her nicht mehr bezahlen müsse. Ich sollte angeblich eine Vertragsänderung per post zugesendet bekommen die ich bis jetzt nicht habe.. ich war im dez. 3 wochen nicht da und hab gedacht wenn ich heim komme ist der Vertrag da ... nein.. also hab ich mal bei der hotline angerufen und iwie erfahren das die SMS- flat die ich vorher auch noch hatte in dem Vertrag gar nicht mehr vorhanden ist. Kündigen könne ich auch nicht weil die 14 tage schon um sind und der brief auch angeblich raus ist und er nicht zurückkam. ich habe in der zeit echt viele sms geschrieben und sitze jetzt auf den kosten und muss wieder 2 jahre in diesem scheiß vertrag bleiben.. normalerweise gilt der aber erst sobald ich die post bekomme, die aber ja nie da war ... der mitarbetier war auch total unfreundlich und meinte nur er kann mir die flat für 5 euro mon. hinzubuchen aber die läuft dann auch 2 jahre.. das sehe ich aber mal gar nicht ein... iwann hat er dann auch einfach aufgelegt und als ich nochmal angerufen habe wurde auch wieder aufgelegt.. UNVERSCHÄMT... ich habe jetzt einen Brief an den Vorstand geschrieben (als persönlich/vertraulich, das auch ja er den brief öffnet und nicht wieder irgendeine dumme Mitarbeiterin die komplett unfähig und unfreundlich ist), weil so geht das nicht ... ich will umgehend aus dem vertrag raus oder ich werde fristlos wegen arglistiger täuschung kündigen ... ich habe jetzt eine sms bekommen das der brief erhalten wurde und sie sich umgehend darum kümmern würden... da bin ich ja mal gespannt

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