Soweit ich informiert bin entscheidet die aufnehmende Schule das.Frage dort direkt nach.Du must Dir bestimmt einen Termin geben lasden zur Beratung.Bei Minderjährigkeit muss Muttern mit und das letzte Zeugnis.Viel Erfolg

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Warum stellst Du Dich gegen die Möglichkeit einen Arzt aufzusuchen.Der würde das ganze fachlich Beurteilen und einordnen können.Da Du noch Freunde hast und auch Familie würde ich immer diesen Vertrauen und den Weg zur Klärung gemeinsammit Ihnen gehen.Sei mit diesen Menschen offen und erkläre das Du an Dir arbeiten möchtest und bitte sie um Unterstützung.Ich kann Dir sagen sich selbst richtig einzuschätzen und seine eigene Wirkung nach außen zu beurteilen ist so gut wie ausgeschlossen.Wende Dich an deinen Hausarzt,der kann weiterhelfen.Alles Gute

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Sind Deine Probleme gelöst,oder fehlt Dir die Kraft dafür?Bist Du jemand der es allen Recht machen will?Überprüfe Dich selber.Manchmal sitzt man im Hamsterrad und sieht kein Land.Nur Du kannst dein Leben steuern niemand sonst.Versuche einfach die Dinge zu sortieren .Streiche Unwichtiges aus dem Leben und setze Dir kleine Ziele auf die Du Dich freuen kannst.Und ganz wichtig nimm es für Dich an das es Dir jetzt nicht gut geht und Du Zeit für Dich brauchst.Das ist keine Schwäche,sondern der erste Schritt das Leben wieder in den Griff zu bekommen.Alles Gute dafür

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Was ist los mit mir bzw. was könnte das sein?

Hallo Zusammmen,

ich weiss, das hier ist nur das Internet und ersetzt keinen Arztbesuch ☺️ Aber eventuell gehts noch jemandem da draußen so wie mir oder weiß was das sein kann...

ich habe seit gut 4 Wochen einen Ausschlag auf dem Bauch der nicht weh tut und nichts. Soweit so gut dachte ich mir... bis gestern Nacht. Plötzlich überkam mich ein extrem starkes Krankheitsgefühl und es ging mir richtig elend. Heute morgen bin ich auf dem Weg in die Arbeit gewesen als mir unglaublich schlecht wurde zusätzlich zum krankheitsgefühl. Dieses wurde im Laufe des Tages immer schlimmer und ic habe mehr und mehr das Gefühl dass mein Hals irgendwie „zuschwillt“. Nach dem Mittag hatte ich das Gefühl gleich brechen zu müssen und Durchfall zu bekommen. Zuhause angekommen hatte sich dann die Vermutung mit dem Durchfall bestätigt. Ich fühle mich richtig schwach und auch nervlich sehr schwach (was ich nicht kenne von mir) und ich habe auch unendlich Durst obwohl ich heute mit Tee und Saft zusammen bestimmt schon 4 Liter getrunken habe. Halsweh und Schluckbeschwerden sind seit ca 2 Stunden auch da... ich bin wirklich verzweifelt und mir geht es wirklich schlecht..

jetzt liege ich hier auf der Couch mit heißer Stirn aber kaum Fieber (38,5), Schüttelfrost und dem Gefühl alle 5 Minuten ohnmächtig zu werden... eventuell Weiß hier jemand was das sein kann und ob das mit dem Ausschlag auf dem Bauch zu tun hat und - was am wichtigsten wäre - was mir helfen könnte..ich kann mir nicht vorstellen dass das eine normale Grippe oder Erkältung is..

danke im Voraus!

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Auch für mich sieht es nach einer starken Allergischen Reaktion aus .Wenn Citirizen nicht hilft ins Krankenhaus.Allergie kann auch mit Luftnot einhergehen.Es reicht ein neues Waschpulver oder kleidung die nach dem kauf nicht gewaschen wurde.Auch Durchfälle und Hitzewallungen passen zu einem Allergischen Schock.Nicht nix tun.

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Gastritis,Thrombose-ständig andere Probleme?

Hallo,

Ich bin grad echt am verzweifeln, die Situation ist total schwer... Ich hab seit letzten Samstag Schmerzen in beiden Waden, war dann am Dienstag beim Arzt zum Blut abnehmen weil ich auch die Pille genommen habe. Am Mittwoch wurde ich dann morgens in die Praxis bestellt weil die D-Dimere bei 1000 lagen. Bekam eine Überweisung zum Angiologen und bin auch direkt dort hin, dort wurde ein Ultraschall vom linken Bein gemacht, keine Thrombose. Beim rechten Bein meinte er, dass er dort nicht auch einen Ultraschall machen muss, da es sehr unwahrscheinlich wäre dort eine Thrombose zu haben, wenn ich im linken Bein die gleichen Schmerzen hab und dort keine ist.

Dann bin ich am Mittwoch mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus weil ich so einen Druck im Brustbereich hatte und ich das Gefühl hatte, sehr schlecht Luft zu bekommen. Mit dem ekg war alles in Ordnung und auch die Sauerstoffsättigung war gut, aber sie haben mich trotzdem mitgenommen wegen dem Verdacht einer Lungenembolie, welcher auch von meinem Hausarzt erwähnt wurde. Musste dann über Nacht bleiben zur Beobachtung und es wurde Blut abgenommen. Hier waren die D-Dimere wieder im Normbereich ( 1 Tag später- wie kann das sein?) Und ich durfte am Donnerstag wieder gehen. Mir wurde zu einer Magenspiegelung geraten, die ich am 14.12 haben werde wegen dem Verdacht einer Gastritis. Ich soll weiterhin Pantoprazol nehmen und bei Bedarf Schmerztabletten. Dort hieß es, wegen den Beinschmerzen solle ich mir keine Gedanken machen.

Beim erneuten EKG war ebenfalls alles in Ordnung.

Jetzt gerade habe ich wieder so Angst, dass es vielleicht doch eine Thrombose ist, welche eventuell zu einer Lungenembolie führen könnte...Die Angst ist schlimmer, als die Schmerzen aber das ist mir ja schon bekannt...Ich fühl mich einfach so hilflos, weil ich nicht weiß was ich tun soll...😐 Möchte nicht unbedingt schon wieder einen RTW rufen😐

Habe in letzter Zeit eh so viele Beschwerden, von Rückenschmerzen, Brustkorbschmerzen bis hin zu den Wadenschmerzen jetzt...Ich komm mir so langsam echt blöd vor, weil die Leute in meinem Umfeld auch schon anstößig reagieren..Dazu muss man auch sagen, dass ich mit 16 eigentlich noch viel zu jung bin um solche Beschwerden zu haben..😐

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Ich warmit Wadenschmerzen bei 2 Ärzten und einmal im kankenhaus.Ohne Befund.Der Internist hat schliesslich eine Thrombose in der tiefen Muskelvene entdeckt.Auslöser Pille.Protein war niedrig.Das kann  durch die pille gesenkt werden und begünstigt dann Thrombosen.Bis zur klärung rate ich Dir dringend ab Hormone zu nehmen! Suche ein krankenhaus mit Erfahrung.Ich hoffe Deine Eltern nehmen Dich ernst und rufen , wenn es Dir schlecht geht den Rtw. Sonst tu es selbst

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Diese Werte werden in der Regel nicht alle von der kasse übernommen. B 12 , D vitamine und 2- 3 gängige schon.Aus diesem Grund habe ich einmal bei meiner Tochter nach schwerer Erkrankung einen Status bei einer Heilpraktikerin erstellen lassen.Es war auch nicht so teuer wie vermutet und sehr hilfreich.Gute Besserung 

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Danke  wirr sind etwas irritiert, in der klinik wurde kein Verband angelegt und unsere Haustierärzin legte 3 Tage später einen an ,zur Stabilisierung. Dieser rutschte nach 2 Stunden.Sie meinte Sam hat halt kurze krumme Beine.Was stimmt.Seid einer Woche sitzen wir neben Ihm und halten den Hund mit Sedierung ruhig.Das sollen wir mindestens 14 Tage machen damit sich die Bänder stabilisieren können.Das Haus zu verlassen oder zu duschen wenn keiner da ist geht nicht.klingel ist abgestellt weil er immer hochkommt wenn es klingelt.

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Dann besteh auf einen erneuten Test.Lass nicht locker.Viel Erfolg

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Pferd(15) hat Schmerzen in den Hufen auf beiden Vorderbeinen- was haltet ihr für eine Diagnose für wahrscheinlich?

Hi,

zunächst: Tierarzt und Hufschmied behandeln bereits.

Mein Wallach ging schon immer steif aber war fast nie lahm. Er hat schon immer schlechte Hufrolle auf den Bildern, RK 3. Er hatte vorne seit 3 Jahren Eisen mit Kappe vorne (davor seitliche Kappen), hat sehr kleine Hufe, Strahlfäule (nicht tragisch). Er hat für den Laien keine auffällige Hufstellung.

Im September fing es an: Pferd musste sich anfangs einlaufen und ging auch in Wendungen im Trab lahm. Als es nach ein paar Tagen Schritt nicht weg war, wurde Metacam gegeben und nochmal ne Woche gewartet- danach war er wieder lahm. Also Tierarzt geholt, der hat abgespritzt (Lokalanästhesie) und die Lahmheit ist beim Abspritzen der Fessel umgesprungen. Dann noch geröngt (keine großen Veränderungen)- Diagnose Hufrolle. Also wurde in den Kronrand gespritzt und 2 1/2 Wochen Schritt geführt mit einer Tablette Entzündungshemmer täglich. Danach lief er lahmfrei und wurde über 10 Tage antrainiert. Schritt reiten und anfangs eine halbe Runde Trab, nach 10 Tagen waren wir bei 4. Da entschied ich, dass er langsam wieder auf die Koppel darf, zumal er in nen neuen Stall zog, wo er sonst alleine stünde morgens. Erster Tag alles gut, zweiter bockt er 10min rum aber war danach nicht lahm, kam mir aber etwas fühliger vor. Sicherheitshalber 3 Tage nur Schritt. Weiterhin auf der Koppel gehabt, nach 3 Tagen fing er dann wieder an herumzurennen/bocken und danach lief er dann wirklich lahm. Ich fand vorne links, eine andere meinte hinten rechts. Also weiter Schritt führen. Einen Tag wars besser, am nächsten dann war er sehr fühlig (auch im Schritt), dann wieder besser, dann richtig fühlig und stocklahm auf beiden Vorderbeinen aber hauptsächlich rechts. Beide Fesseln waren leicht dick. Kronrand hauptsächlich links gefüllt, das aber schon immer.

Mit dem Stallwechsel hatte ich auch den Schmied gewechselt, allerdings etwas den Termin verschwitzt, sodass er erst ca nach 10 Wochen dran war, genau an dem Tag ab dem er stocklahm war. Schmied äußerte sich äußerst negativ über vorherigen Schmied, Eisen waren viel zu eng, Kappe vorne sei auch schlecht und hatte sich bereits bis zur weißen Linie reingedrückt. Viel zu lang waren die Hufe nicht, standen seitlich aber leicht übers Eisen raus. Also ausgeschnitten und mit seitlichen Kappen beschlagen. Am nächsten Tag lief er besser (eigentlich schon fast nachdem der Schmied weg war) und ich führte erstmal noch weiter Schritt. Paar Tage später aber wieder mehr fühlig und die ersten Tritte lahm im Schritt, hab dann Tierarzt geholt. Der meint, es ist diesmal nicht die Hufrolle, eher fühlig von den Eisen her. Pferd bekam Equipalazone über 10 Tage und davon 4 Tage stehen, danach weiter Schritt führen. War danach immer noch nicht lahmfrei, wenn es auch besser war. Nochmal geröngt, auf Cushing getestet, Huf abgedrückt (zuckt überall leicht). Röntgen unverändert, Cushing negativ. TA meint jetzt Eisen ab da die eng aussehen, haben das heute gemacht.

Was meint ihr? Sry für langen Text

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Meine Schwester hatte ein stocksteifes Pferd. Rehe.TA nur Schmerzmittel .letzer Ausweg eine Physiotherapeutin mit Hömopatie. Wir haben nicht daran glauben können, aber das Pferd war nach 4 Monaten lahmfrei.Geholfen haben auch Blutegel.Nicht aufgeben!

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Zeckenbiss am Penis, aber vor über 10 Jahren.. Besteht trotzdem noch Gefahr?

Nachdem ich zumindest schonmal gesehen habe, dass sowas kein Einzelfall ist bin ich auch etwas beruhigter.

Während einer Klassenfahrt im 6. Schuljahr vor über 10 Jahren bin ich wohl bei einer Waldwanderung in der Nähe von Düsseldorf gebissen worden. An besagter Stelle. Da ich panisch wurde und jung war, habe ich nachdem ich sie entdeckt habe, sie einfach selber, nicht gerade fachmännisch, entfernt und ich kann mich leider nicht erinnern ob der Kopf noch dran war oder nicht. Es hatte sich die bekannte Rötung gebildet, aber nach einigen Tagen war sie wieder weg. Eine Linie (vielleicht auch eine tieferliiegende Ader und nichts hiermit zu tun) verläuft vom Hoden an der Unterseite des Penis nun bis an die Spitze der Vorhaut. Ich weiss aber auch nicht, ob das einfach normal ist oder dadurch verursacht ist.

Nichtsdestrotrotz, war ich in dem Alter da natürlich total peinlich berührt und habe es niemandem erzählt. Ich hatte keine Impfungen gegen Zeckenbisse vorher gehabt und bis jetzt auch nicht. Es sind in den nächsten Monaten und Jahren keine Symptome der klassischen übertragbaren Krankheiten enstanden (FSME, (Lyme)Borreliose). Ab und an habe ich natürlich dran denken müssen wenn das Thema Zecken aufkam, wie nun heute wieder. Da man sich auch nur verrückter macht wenn man im Internet nach Folgen und möglichen Gefahren der Zeckenbisse sucht, wollte ich nun wissen, ob es noch ratsam/sinnvoll/möglich ist, beim Arzt irgendwelche Tests durchzuführen, die mögliche Erreger identifzieren. Ich weiss dass das Gebiet nicht wie im Süden Deutschlands hohe Erregerzahlen hat und es vermutlich nach so vielen Jahren auch unwahrscheinlicher ist, dass die Krankheit ausbricht, aber so richtig beruhigt bin ich nicht. Daher wollt ich wissen, ob es ähnliche Situationen bei euch mal gab und was ihr gemacht habt.

Vielen Dank schonmal für eure Antworten

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Auch ich hatte einen verschleppten Zeckenbiss und Gelenkschmerzen Jahre später. Mein Hausarzt kann um die Ecke denken und hat auf Borreliose getestet.Positiv

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Eigentlich  eher unwahrscheinlich, bei mir waren es die Wechseljahre und keine Erneute Borreliose.Mein Hausarzt hat aber auch eine Kontrolle durchgeführt.

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Keine Sorge,dann kannst Du beruhigt sein.Wenn etwas auffällig sein sollte wird Dein Arzt Dich darauf hinweisen.Ich kann Dir aus Erfahrung sagen,geh zum Neurologen und lasse Die etwas gegen Angst verschreiben.

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