Führerschein nach 10/15 Jahren neu beantragen, was geschieht bei rückzug des Antrages
Ich habe so vor geschätzten 10 jahren meinen Führerschein wegen Alkohol am Steuer verloren.
Seit dem hatte ich zwar mehrfach mal bei der Fühhrerscheinstelle des Strassenverkehrsamtes angefragt, doch durch häufige Umzüge kam es nicht dazu das ich einen Antrag auf Neuerteilung stellte.
Da ich entweder immer in der Nähe des Arbeitsplatzes wohnte oder Arbeitslos war stellte sich für mich auch nicht der übermässige Drang dar den Führerschein UNBEDINGT wieder haben zu müssen.
Die hat sich jedoch durch Gesundheitliche einschränkungen (kaputte Knie) geändert.
Gerichtlich wurde damals keine Empfehlung ausgesprüchen das ich eine MPU machen müsse.
Ich habe hier bereits mehrere Beiträge gelesen da ging es um die 10 Jahre + 5 Jahre Anlaufhemmung (heisst es wohl).
In den Beiträgen wurde eines nicht ganz klar:
Kann ich den Antrag stellen und falls eine MPU verlangt wird, diese ggf. negativ ausfällt, den Antrag bei der Führerscheinstelle zurück ziehen ohne das die 10 bzw. 15 Jahre wieder von vorne Anlaufen so das ich den Führerschein ggf. in 5 Jahren einfach nur neu machen kann ohne MPU und auflagen?
sehe ich das richtig?