Ich war in einer ähnlichen Situation und habe mir während der Oberstufe totalen Druck gemacht, was letztendlich total unnötig war, da mein Abischnitt alle Male für das gereicht hat, was ich studieren wollte. Deswegen ist es wichtig jetzt zu wissen, was du studieren möchtest und dementsprechend machst du dir nicht allzu viele Sorgen, wenn es statt einer 1,5 doch eine 1,7 wird. Bei Jura lag der NC bei 2,4, auch mal niedriger (zumindest an zwei Unis in meiner Gegend) und nach dem Studium interessiert es sowieso keinen, welchen Durschnitt du in der 10. Klasse oder im Abi hattest. Also zu wissen, was du studieren willst und den NC für den Studiengang zu kennen, kann sehr entlastend wirken! Ich fand die Oberstufe nicht unbedingt 'schwieriger'. Es liegt alles im Bereich des Möglichen und mit Fleiß und Ehrgeiz kannst du auch weiterhin gute bis sehr gute Noten haben. Mache dir nicht so viele Sorgen, ich habe mir damals den Kopf deswegen zerbrochen und im Nachhinein hat kein Arbeitgeber nach der Abitursnote geschweige denn der Noten aus der 10.klasse gefragt, was zählt ist der letzte erreichte Abschluss. Im meinen Fall meine Bachelorabschlüsse. Viel Erfolg :-)
Eisenmangel! Hatte das gleiche Symptom
Ja, ist normal. Das ist sog. Fibrin, auch Wundschorf genannt. Das ist Teil des Wundheilungsprozess.
Das du so lange brauchst, um zu essen, ist relativ normal. Es ist ganz wichtig, dass du isst, damit sich die Fibrinbeläge gleichmäßig und flach lösen. Du beschleunigst somit den Heilungsprozess. Am besten nimmst du 30 Minuten bevor du isst Schmerzmittel, damit das Essen erträglicher wird. Bei mir waren übrigens die Schmerzen ab dem 5. Tag total stark. Ich habe auch nicht schlafen können und vor Verzweiflung geweint. Ich habe dann Oxycodon (ein Betäubungsmittel) bekommen, dann gings für ein paar Stunden. Kühlen mit einer Kühlkrawatte ö.ä. tust du nur die ersten 24 Stunden nach der OP.
Gute Besserung!!
Bei mir hat von Anfang an auch nur die linke Seite weh getan. Ab dem 11. Tag war der Schmerz fast weg, nur beim Essen war es noch unangenehm, aber selbst das war nach zwei Wochen weg.
Das meiste hast du schon hinter dir. Laut meinem HNO-Arzt ist bereits ab dem 10. postoperativen Tag die Nachblutungsgefahr sehr gering. Nach 3 Wochen sind die Fibrinbeläge weg. Rauchen kannst du aber jetzt schon. Ich habe nach 13 Tagen geraucht und normal gegessen sprich Nahrungsmittel mit Säure etc. und es hat nichts gebrannt.
Ich habe am 3. postoperativen Tag mir die Haare mit lauwarmem Wasser gewachsen. Ärzte empfehlen mindestens eine Woche zu arbeiten, aber laut Stationsärztin sei es ab dem 3. und 4. postoperativ auch möglich. Nur die Haare über Kopf waschen, sondern wie beim Friseur den Kopf nach hinten strecken.