Inzwischen reichen hier 3 Sensoren für das 360° - Tracking. Aber aufpassen: zwei Sensoren können aktuell an USB 3 - der dritte funktioniert derzeit nur an USB 2. Obwohl Windows mir den dritten korrekt an einer USB 3 erkennt, kann das die Oculus-Software zum Zeitpunkt meines Posts (noch) nicht.

Der dritte Sensor sollte - wie über die Info von Oculus beschrieben und gezeichnet - seitlich hinter mir als Spieler angebracht sein. Die beiden anderen links und rechts vor mir und nicht ( ! ) wie im Marketing.Video zu sehen auf dem Schreibtisch neben dem Monitor, sondern besser weiter außen und über Kopf, schräg nach unten ausgerichtet. Oculus selbst bietet eine Sensor-Software zum testen der Abstrahlung der Sensoren an. Die ist recht nützlich.

Ich habe meine Sensoren mit Hilfe günstiger Stative (3 Stück / 8 Euro) für Kamera's an Decke und Wand befestigt. Das Gewinde passt normal. Asiatische Ware benötigt - wie bei mir - eventuell einen kleinen "Nachschnitt" mit einem geeigneten Gewindeschneider.

Inzwischen kostet ein weiterer Sensor "nur" noch um die 60.- Euro und ist damit erschwinglich. Vor dem Sommer 2018 lag das bei ca. 200.- Euro - vollkommen überzogen.

Gruß

Salidaan

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Ist zwar schon Asbach-Uralt, aber vielleicht stößt ja auch heute noch jemand auf diese Frage? Aktuell liegen diese Begrenzungen daran, das man Aufträge z.B. aus den "Externen Aufträgen" hat. Diese sind nun mal für die Simulation begrenzt. Für die Standard-Aufträge aus z.B. dem "Fracht-Markt" oder dem "Ladungs-Markt" gelten diese Begrenzungen in der Regel nicht. Die max. Geschwindigkeit wurde zwischenzeitlich auch auf ca. 160 km/h herunter gesetzt. Aber jenseits der 110 hat das nach meinem Spielgefühl auch nichts mehr mit "Simulation" zu tun. Klar kann man dann noch die Bußgelder abschalten und die Polizei mit dem 20-Tonner zügig rechts überholen …. aber wer sich so den Spielspaß einer ETS2-Simulation verderben mag, ist selber Schuld. Muss jeder für sich wissen.

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