hör sonst mal in das Genre Instrumental Core rein, wenn´s was für dich ist findest du bei Youtube mehrere gute Lieder davon. Beispiele wären: Two Steps from Hell - Strenght of a thousand man ; Journey thorugh the victory.

Ansonsten Darude - Sandstorm.. der Klassiker geht immer!

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Kampfsport zusätzlich zum Kraftsport ist eine super Ergänzung zu der ich dir auf jeden fall raten würde. Ich selbst hab mir vor 2 Jahren die gleiche Frage gestellt, nachdem ich ausschließlich Kraftsport gemacht hab, aber schon seit längerem Interesse am Kampfsport hatte. Hab letztlich mit Thaiboxen angefangen und muss sagen, dass ich diese Entscheidung nicht im geringsten bereue. Das Training stellt mit Schnellkraft-, Kraftausdauer- und Konditionstraining eine echt gute Ergänzung zu den einseitigen, statischen Bewegungen im Kraftsport dar und bringt dich auf ein ganz anderes Level. Ich würde dir aber schon raten, mind. 2x die Woche zu gehen, um kontinuierlich Verbesserungen in Technik, Flexibilität (Dehnen), etc. zu erreichen.

Das wichtigste ist aber eigtl, dass man einmal die Bedenken zur Seite legt und einfach mal zum Probetraining hingeht. Du kannst noch so viel drüber Nachdenken und die besten Antworten bekommen, doch nichts wird dir die Erfahrung und Gewissheit für dich selbst bringen, als es einfach mal probiert zu haben!

Achja und zur Frage, ob sich das Training miteinander beißt.. Meiner Meinung nach sind das immer diese Theorien zum perfekten Ideal, welches jedoch für die allerwenigsten von Bedeutung ist. Klar, der Profikämpfer sollte nicht zu viel Muskeln aufbauen, da diese ihn und seine Reaktionen/Aktionen schon langsamer machen und im Profikampf kleinste Sekunden entscheidend sein können und der Profibodybuilder, dem es um jeden zusätzlichen Gramm an Muskelmasse geht, möglichst nicht im Kaloriendefizit sein sollte.. aber sind wir mal ehrlich, diese minimalen Unterschiede spielen für die wenigsten eine Rolle. Ich selbst hab super Erfahrung mit der Kombination aus Kraft- und Kampfsport und konnte mich bisher in beidem auch stetig steigern. Manchmal muss man einfach weniger Theorie und mehr das Ausprobieren und eigene Erfahrung sprechen lassen.

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