Zusammenfassend läuft es doch darauf hinaus: Man isst Fleisch, "weil es so lecker ist."

Ich habe noch nie von einem Menschen gehört, der auf Grund von vegetarischer (oder veganer) Ernährung nicht mehr laufen, studieren, Gewichte heben konnte oder gestorben ist (wegen Mangelerscheinung o.Ä.); es gibt keine Belege dafür, dass vegetarische Ernährung ungesund sei. Gibt es einfach nicht.

Es tritt also an: "weil es halt so lecker ist."

gegen:

"die durch die Massentierhaltung entstehenden Treibhausgase tragen 40% mehr zur Klimaerwärmung bei als alle Verkehrsmittel (Roller, Motorrad, Auto, Bus, Zug, Schiff, Flugzeug, ...) zusammen."

"die Qualen, die Tiere während der Zucht, Mästung, des Transports und der Schlachtung erleiden." (Kleines Zahlenbeispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/Schlachtung#Tierschutz)

"Niemand müsste hungern, wenn wir das Getreide, das wir den Tieren geben, selber äßen."

Welche Argumente jetzt die "menschlicheren" sind (Hier gehts ja viel darum, was natürlich für den Mensch ist, und was nicht), muss noch jeder für sich entscheiden. Und laut verschiedenen Studien muss man schon eine Universität besucht haben (Vegetarier und ihre Bildung), um sich für den Vegetarismus zu entscheiden.

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