Antwort
Um Zinkoxid (ZnO) zu Zink (Zn) zu reduzieren, sind Metalle geeignet, die eine höhere Reduktionskraft besitzen als Zink selbst. Das bedeutet, dass diese Metalle in der Lage sind, Elektronen abzugeben und somit Zinkionen (Zn²⁺) zu reduzieren.
Ein Beispiel für ein solches Metall ist Aluminium (Al). Aluminium hat ein höheres Standardelektrodenpotential als Zink und kann daher Zinkoxid effektiv reduzieren. Ein weiteres Beispiel ist Magnesium (Mg), das ebenfalls eine starke Reduktionskraft besitzt.
Zusammengefasst sind Metalle wie Aluminium und Magnesium geeignet, um Zinkoxid zu Zink zu reduzieren, da sie in der elektrochemischen Spannungsreihe über Zink stehen und somit in der Lage sind, Zinkionen zu reduzieren