...... ich ... glaube da geht gar nix mehr und am liebsten wĂŒrde ich SANDISK fĂŒr 2 semester Zahlungen anklagen -_-

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Das hört sich schlecht an:

Verzeichnis von G:\

23.04.2017 16:39 934 SANDISK (60GB).lnk
1 Datei(en), 934 Bytes
0 Verzeichnis(se), 59.506.163.712 Bytes frei

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Alle Bilder vom Vorgang :( :(

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FrĂŒhrente wegen bipolarer Störung/manisch depressiv ohne 5 Jahre gearbeitet zu haben?

Hallo ihr Lieben,

Danke erstmal, dass ihr euch hier rein klickt in meine Frage.

Ich habe schon extrem viel "gegoogelt" (ist das Wort nicht schon mittlerweile eingedeutscht?) und sehr viel zum Thema gelesen (Bipolare Störung/Manisch Depressiv/FrĂŒhrente/Amtsarzt). ... Aber irgendwie trifft das alles nicht so ganz auf mich zu. Daher dachte ich mal, ich stelle auch so eine Frage :D

Wie ihr gemerkt habt, geht also darum, dass ich eine bipolare Störung habe/manisch depressiv bin und ich in FrĂŒhrente gehen möchte (ohne 5 Jahre vorher gearbeitet zu haben), da ich mich nicht in der Lage sehe, irgendwo wie ein Musterarbeiter zu -schaffen-. Es gibt -logischerweise- immer diese Höhen und Tiefen, die man vorher natĂŒrlich (leider) nicht berechnen kann. Ich wusste auch lange Zeit nicht, dass ich eine bipolare Störung habe. Das habe ich erst selbst vor kurzem herausgefunden, als ich mich in das Thema "Depressionen" eingelesen habe - und alles was ich gelesen habe.... Ja, das bin ich :( Das musste ich es leider eingestehen.

So, ich versuche es wirklich kurz zu machen und nur das wichtigste, was zu meiner Frage beitrÀgt. Hier meine Frage konkret:

Kann ich FrĂŒhrente beantragen wegen bipolarer Störung auch wenn ich vorher nicht 5 Jahre gearbeitet habe? Und muss ich dem Amt selber sagen, dass die mir einen Termin beim Amtsarzt geben sollen oder soll ich abwarten, bis die mich selber dazu einladen? Wenn ja, nach wie viel Wochen geschiet das?

Zu meiner Person: - 28 Jahre alt - Kleinkind; 3,5 Jahre alt - 2008 ins Ausland umgesiedelt bis 2013 (also nicht in Deutschland gemeldet, nicht fĂŒr DE gearbeitet)

Krankheitsbild: 1) Schon seitdem ich denken kann, war ich immer depressiv. Ich habe mit 8 Jahren sogar schon ĂŒber den Tod gegrĂŒbelt, bin immer panisch aufgestanden und habe geweint, weil ich nur schwarz sehe und dass danach nichts mehr ist, keine Oma, keine Mama kein nichts. Ich hatte Angst - der Zustand hĂ€lt bis jetzt noch an. Ich darf nicht ĂŒber den Tod nachdenken. Denn ich glaube nicht an Engelchen und ĂŒber den Wolken leben. 2) Ich habe in meiner Jugend extrem viele Drogen genommen. Das ist auch irgendwo bei der Polizei verzeichnet^^ 3) Ich habe mit ca. 19 oder 20 angefangen "Alkoholikerin zu sein" (als ob das ein Job wĂ€re). Das hat letztes Jahr urplötzlich aufgehört. Es kommt aber langsam wieder zurĂŒck und ich habe das Verlangen, wieder mehr trinken zu wollen. 3) Ab dem 19. oder 20. Lebensjahr habe ich mich geritzt (jaja ist dumm darum geht es auch nicht also bitte weg mit den "Belehrungen"). Am linken Arm und an den Beinen. 4) Ich habe des öfteren versucht mir das Leben zu nehmen, habe mir die Pulsadern aufgeschnitten und musste deswegen mehrmals in die Psychatrie. Ja, nach dem 3. mal wollten die mich einbehalten, aber meine Mutter ist gekommen und hat viel geredet (sie ist Krankenschwester) und daher bin ich "heile" aus der Sache wieder raus. Seitdem habe ich nicht mehr versucht meine Pul (ANTWORT WEITER LESEN!)

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sadern aufzuschlitzen.

4) spĂ€ter habe ich einen job angenommen in thailand und hatte davor extreme panikanfĂ€lle. ich war auch stationiert. meiner meinung nach hĂ€tten die Ă€rzte das schon frĂŒher erkennen kĂ€nnen, wenn man ausreichend nachgefragt hĂ€tte.

Der tolle und hochangepriesene job als "deutsch sekretĂ€rin fĂŒr eine anerkannte firma" hat sich als nutzloser Call Center Agent bei der CLBS in Chiang Mai Thailand herausgestellt, die Calls annimmt fĂŒr Ebuero Deutschland - DAS hat mir auch nicht wirklich geholfen

5) Da war ich nun - Noch depressiver als vorher und die tolkle Alkidame - Mit Whiskeyflasche auf ins Call Center um auch ja den Quatsch erzÀhlen zu koennen, den der Bildschirm mir anzeigte.
Ich habe letzen Endes gekĂŒndigt und als Englischlehrerin im Kindergarten gearbeit - bis ich schwanger wurde.

6) Habe ich einen "tollen" Mann kennen gelernt, der am Anfang nett war und mich am Ende, nachdem wir Sex hatten, wie den letzten Abschaum behandelt hat. Er hat mich immer geschlagen.
Auch als ich schwanger war, hat er in meinen Bauch geschlagen, seinen Sohn.

7) Nix wurde besser - die SchlÀge hÀrter und schlimmer, bis ich krankenhausreif war. Er hat mich krankenhausreif getreten. Meine ganze rechte GesichtshÀlte ist bis heute gelÀhmt und mir sind nach und nach die ZÀhne ausgefallen, weil ich eine spezielle Zahnklammer tragen musste (3 Monate), damit mein Kiefer wieder richtig zusammen wÀchst.

8) Ich bin seitdem ich 19/20 bin magersĂŒchtig/bulimie erkrankt und musste im ausland mehrmals ins krankenhaus wegen vitamin (kaliummangel) ins krankenhaus

9) Seitdem ich in Deutschland bin, gehts mir nicht besser.
Ich bin auf jeden Fall eine unzuverlÀssige Arbeitskraft.
Ich moechte mich nur an meinen Sohn erfreuen und selbst das fÀllt mir schon schwer.

10) Ich bin seit Januar beim Psychiater - alle Psychiater sind voll (Therapieplatz) und nur er nimmt mich so "dazwischen" damit er mir Tabletten verschreiben konnte. Jetzt gehe ich nur hin und hole mir Rezepte und die Krankschreibung. Anfang Februar die 2.

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Kann ich FrĂŒhrente beantragen wegen bipolarer Störung auch wenn ich vorher nicht 5 Jahre gearbeitet habe? Und muss ich dem Amt selber sagen, dass die mir einen Termin beim Amtsarzt geben sollen oder soll ich abwarten, bis die mich selber dazu einladen? Wenn ja, nach wie viel Wochen geschiet das?

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