Hi zusammen,

das ist bei einem Betonkeller normal.

Die Austrockenzeit kann mehrer Wochen dauern (Witterungsabhängig)

Da hilft nur eine richtige Powerheizung, die man ein paar Tage (Wochen) laufen lassen kann.

Und ganz wichtig: Fenster öffnen. Dabei ist folgendes zu beachten: Bei geöffnetem Fenster schlägt sich die Feuchtigkeit des Raumes als Dampf nieder (Scheibe beschlägt). Das Fenster muss o lange geöffnet bleiben, bis die Scheibe klar ist !!!!!! Wenn es zu kalt ist, muss natürlich wieder geschlossen werden, sonst kühlt der Keller aus (Wände speichern ja auc Kälte). Aber dass muss regelmäßig gemacht werden. Sonst bildet sich im nu Schimmel. Alos lüften und heizen, lüften und heizen. OK, das geht schon noch ne Weile, aber dann ist Ruhe.

Trockenwohnen nennt man das.

PS: Das ist der Grund, warum Massivhäuser (Mauer ist Stein und Mörtel, also Wasser) auch Naßbau genannt werden :-)

mfg

Seneca2010

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Hi, klar, weil EKODOM vorwiegen in die Schweiz liefert.

In Offenburg stellen wir in de 12. KW eine Stadtvilla auf. (Bild anbei)

Fragen; bitte um Kontakt.

wk.bureau@gmx.de

Seneca2010 grüßt herzlich

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Den Keller lass mal stehen, die Bodenverdichtung kann nur mit Kies erfolgen und das wird nicht billig.

Dann lieber eine Kragplatte betonieren und das Haus um einen zustätzlichen Hauswirtschaftsraum erweitern. Die Idee mit der unterkellerten Garage ist nicht so prickelnd.

Eine Garage hat ca. 3 cd 6 m also 18 m2 Grundfläche. Wenn die Treppe, die etwa 4-4,5 m2 Fläche verwendt zuzuüglich des Verkehrsraums, dann hat der Keller noch ca. 12 m². Was will man dami machen?

Das ganze rechnet sich nicht, da die Baustelle einrichten, der Aushub, die Abdichtung und ... als Fixkosten anstehen und mit in die Kalkulation einfliesen. Das Wenige, die Mauern und die Deckenplatte, die dann als Grundplatte für die Garage dient macht den Kohl auch nicht fett.

Also: technisch machbar, aber viel zu teuer. Dann kommt die Garage, die ca. 7.-8000 EURO kosten wird auf ca. 25.000 EUR fix und fertig. Dann ist aber noch zu klären wie das mit dem Regenwasser aussieht .... etc. etc...

Bleibe bei der Kellerlösung, das hat Hand und Fuß. Es ist immer noch die preiswerteste Variante, weil der Keller direkt vom Haus aus zugänglich ist.

PS: Für Heizung benötigt man keinen Keller!

mfg Seneca

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Hi, wenn mann die Bodenplatte aus Betonplatten oder Ortbeton herstellt, wird automatisch eine Feuchtigkeitssperre zwischen dem alten Mauerwerk eingebracht (Regeln der Baukunst!) Natürlich muss dann weiter überlegt werden, wozu der Keller dienen soll. Hier muss die Treppenlage, als Zugang zum Keller, überlegt sein. Die Heizung kann in den Keller, sofern sich die Räumlichkeiten hinsichtliche Lüftung, Trockenheit etc. verwenden lässt.

Der Keller muss dann, so will es die neue EnEV wärmeisoliert werden. Das macht man in der Regel von außen mit Dämmung. Dabei muss die Aussenwand abgegraben werden und dabei kann man in aller Ruhe den Bau trockenlegen. Alle Feuchtigkeitsstellen sind dann gut zu erkennen. Wenn es Wasserprobleme gibt, können diese technisch gelöst werden. Abdichtung mit Schutzanstrich, Ringdrainage etc. da gibt es viele Lösungen. (die ein neuer Keller ebenfalls benötigt).

Ein Keller kostet in der Regel ca. 40-50.000 EURO, mit allen Gewerken. Es könnte also durchaus Sinn machen nicht auf das Gerede von .... Feuchtigkeit etc. und noch mehr .... zu hören, sondern sich mit einem Bau-Dipl.Ing den Keller ansehen (wird wohl eine Gebühr anfallen) dann sich mit einem Statiker auseinander setzen, könnte der von der Fertighausfirma sein und so die Kosten genau ermitteln, die dazu notwendig sind, alle evtl. Mängel zu beheben oder neu anzugehen.

Eine Bodenplatte liegte etwa bei 10.000 €. Das muss man auch für diese auf dem Keller rechnen. Natürlich kommt dann noch der Aushub dazu, die Kiesfilterschicht und die Abdichtung entfällt ja nur zum Teil - aber die Grundplatte und die Aussenwände spart man sich. Macht summa summarum ca. 30.000 bis 40.000 EURO aus.

Jetzt redet man mit der Bank. Denn ein Haus mit Vollunterkellerung ist mehr wert, kann also höher beliehen werden. Und bei den heutigen Zinsen ist das ja eine gute Geldanlage.

Architekten verlangen, je nach Aufwand ein Gebühr die nach der Gebührenordnung abzurechnen ist.

Wenn Bedarf besteht: In Bayern bauen wir zur Zeit ein Fertighaus. Wenn der Bauleiter mal vorbei kommen soll, bitte kurze Info.

mfg senca

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Hallo Devil7813

wir bauen in der 12. KW im März ein super Einfamilienhaus der Firma EKODOM in Offenburg.

Bitte um Kontaktaufnahme, wenn mehr Info gebraucht werden.

Mfg Seneca

wk.bureau@gmx.de

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Hi frechdachs1 Fertighäuser sind das modernte was man auf dem Baumarkt bekommen kann.

Im Vergleich zu Massiv-Häuser sind sie technisch, was der Wandaufbau angeht, weit besser.

Die trockenen Wände sind bestens Wärmegedämmt wogegen eine Steinwand, die außen mit Dämmung versehen werden muß, keine Feuchtigkeit nach außen lassen kann. Die Schimmelbildung ist hier vorprogrammiert.

Der zweite wichige Punkt ist, dass Massiv-Häuser, wenn sie richtig konstruiert sind, in der Regel 20.000 EURO teurer sind.

Der dritte Punkt, wo das Fertighaus richtig Punkte macht, ist die Preiskalkulation. Beim Massivhaus, selbst bei sogenannten schlüsselfertigen Preise, kann nicht mit einem Endpreis gerechnet werden, da viele Gewerke nicht immer vom gleichen Handwerker ausgeführt werden. Folglich wird der angenommene Preis immer überschritten.

Der vierte Punkt. Die Bauzeit ist länger als im Fertighausbereich. D.h. die Zwichenfinanzierung, die in der Regel bei 8 - 12 % liegen kann, verteuert das Bauen wesentlich. Diese Kosten werden aber nie in einen Preisvergleich einfliesen und sind deshalb trügerisch.

Wenn man alle Punkte addiert, kommt man in der Regel auf eine Differenz von 50.000 bis 60.000 EURO.

So sicher wie das Amen in der Kirche.

Und wer sich das Märchen mit dem vielen "Selbermachen" vorrechnen lässt, der betrügt sich damit noch um weitere EURO. Denn durch die Eigenleistung wird die Bauzeit noch mehr verlängert. Miete muss u.U. noch bezahlt werden und damit ist eine Doppelbelastung vorgegeben, die oft im Ruin endet, da die Nachfinanzierung mit einem viel, viel höherem Zins das Budget, das bei Eigenbauer weit weniger ist, als bei Schlüsselfertigbauer, noch mehr belastet wird.

Das ist die nackte Wahrheit.

Mehr dazu bei EKODOM.de

mfg

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Hallo NoNameUser09

Richtig preiswerte gibt es bei EKODOM.

Die sind sehr günstig im Preis und haben eine erstklassige technische Ausstattung. Die Wände etc. sind von super Qualität.

Bauen zur Zeit in Offenburg eine Stadtvilla. Sind sehr begeistert, was die Abwicklung betrifft und was die Häuser darstellen.

Wenn Bedarf besteht, kann die Baustelle besichtit werden.

Das Bild zeigt unser Haus

mfg Seneca

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an kl19Prinz

Habe vor einigen Jahren auf ein abgebranntes Holzhaus ein Fertighaus gebaut.

Der Statiker berechnetet die Deckenbelastung und bestimmt somit die Stärke der Fundamentplatte.

Auf das Kellergeschoß wird dann eine Betonplatte eingebracht, die allen statischen Anforderungen entspricht und mit den notwendigen Deckendurchbrüchen versehen wird.

Dann kann das Fertighaus darauf gebaut werden.

Noch Fragen: Bei mir kann man das preiswert und alles aus einer Hand bekommen. Wo liegt die Baustelle ?

mfg seneca2010

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Da kaufst Du Dir ein paar Container, dann klappt das. Die Idee ist sicher mit deutschem Baurecht nicht zu verwirklichen.

Anbauten müssen Verkehrswegerschließung haben; also muss die Planung schon sehr gut vorausschauend durchgeführt werden.

Hinzu kommen Fragen der Statik, der Erweiterung der Bodenbetondecke und baurechtiche Begebenheiten, was die Höhe, die GRZ und die GFZ des Bauplatzes angeht.

Wie willst Du Module transportieren. Technisch machbar, aber finanziell stupide. Ein Neubau kommt billiger.

Bei EKODOM gibt es Fertighäuser mit Fundamentplatte unter 200.000 € schlüsselfertig. Mit Malerarbeiten und Laminatverlegung. Habe mal den Bauleiter, der für Süddeutschland tätig ist, kennen gelernt. Die haben es drauf. Gute Truppe.

So. Alles klar, dann kannste anfangen.

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Ein Nebensatz noch zu dem Tipp zu dieser Architeken-Firma, im warsten Sinne des Wortes: das ist eine Firma, sag ich Euch.

Die treten als Architekten auf. Die Architektenkammer schreibt aber vor, das Bauwerke die mit einem Architekt gebaut werden, nach der Gebührenordnung für Architekten abgerechnet werden müssen. Und dann verkaufen Sie nach Pauschale. Da kann man nur warten, bis die Kammer sich bei denen melden.

Aber seit der kompetente Berter von denen nicht mehr in Achern ist hat man nichts mehr gutes über die gehört.

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Lass Dich von Monsterfischen nicht blöde machen. Fertighäuser sind generell im Kommen wg. der besseren Isolierung. Die neue EnEV Energiesparverordnung wurde verschärft und mit einem Holzferighaus kann man diese Richtlinie leicht erreichen und die dementsprechenden Mittel der KfW erhalten. Das Fertighausanbieter nur solange auf dem Markt sind, wie sie .... ist völliger Quatsch. EKODOM zum Beispiel ist ein GU, ein Gerneralunternehmer, der Häuser selbst in Holzkonstrukion herstellen lässt und dann mit örtlichen Handwerkern ausbaut, die dann auch für alle Kundendienste zuständig sind. Eine faire Sache. Bei Fertighäuser wird in der Regel die größte Summe am Aufbautag bezahlt. Und da steht das ganze Haus, na ja in einer Woche. Das ganze Baumaterial ist von der Firma vorfinanziert. Also denke mal darüber nach, wer hier das größere Risiko eingeht.

Und wie soll eine Firma Pleite gehen, wenn das Geld erst fliest, wenn die Leistung der Firma vor der Kundenzahlung erbracht ist.

Man muss nur darauf achten, dass die Bauleitung in der Ortenau nicht von einem Büro in Renchen-Ulm übernommen wird. Da gibt es Architekten, die nach Pauschale abrechnen, was die Architektenkammer nicht zuläßt. Aber wo kein Kläger, da auch kein Richter. Man sollte eben nur mal über diesen Umstand nachdenken.

Leider ist der gute Berater, der das Büro in Achern führte, nicht mehr bei diesem "Architekt" - hatte Freunde von mir sehr gut beraten.

Mit dem kann man eine Haus bauen. Der versteht sein Handwerk.

Von EKODOM ist mir bekannt, dass sie ein tolles Haus in der Nähe von Bruchsal gebaut haben. Die Leute sind sehr zufrieden. Der EKODOM-Bauleiter, ein pfiffiger Bau-Ing. aus Brandenburg, hat sehr, sehr gute Arbeit geleistet.

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Vor einiger Zeit haben wir uns ein Ferighaus der EKODOM GmbH angeschaut. Der Berater war mit uns auf der Baustelle und hat uns die ganze Sache gezeigt. Sehenswert und sehr gute Qualtiät. Die Verarbeitung ist gut, sagte unser Bekannter der Zimmerer ist und den wir mitgenommen haben. Der Berater hat uns auch in der Baufinanzierung beraten. Er kennt sich gut aus, da er früher bei einer Bausparkasses tätig war. Seien Berechnungen haben wir durch die Sparkasse gegengecheckt. Einwandfrei. Jetzt fehlt uns nur noch das Grundstück. Wir werden mit EKODOM bauen, aber lassen die Garantieteile vom Hersteller, der übrigens einheimische Firmen verpflicht, ausführen. Empfehlung: info@archideen.de Das sind die Planer für die Häuser.

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Die DSL-Bank gehört zur Postbank und die zur Deutschen Bank. DSL ist eine reine Finanzierungsbank, gedacht als Kooperationspartner der Finanzdienstleister, Vermögensberater oder wie die alle heioßen. Fragt sich nur, wie lange sich das die Deutsche Bank gefallen lässt.

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Einen Nachsatz noch:

Wenn man bei einem so niederigen Zinssatz mit nur 1 % tilgt braucht man schon eine lange Laufzeit. Mathematisch bedingt läufte ein Darlehen mit 1 % nur dann 30 Jahre, wenn der ersparte Zins aus der Tilgungsrate zur nachhaltig zur Rückführung des Darlehens führt. Die Ersparnis bei 5 % oder weniger sind so gering, dass sich die Laufzeit wesentlich verlängert. TIPP: Darlehen immer mit 7,5 % berechnen + 1 % Tilung, wenn man das durchhält, klappt die Sache. Wenn nicht, kann es sehr, sehr weh tun, es sein denn, man hat Reserven.

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Wieso Umschulden. Die Konditionen sind super gut und die Laufzeit ist auch in Ordnung. Was die ganze Sacher verteuert ist die Nachfinanzierung - zu 6,xx %.

Meine Empfehlung: Kredit für 28.000 bei einer anderen Bank besorgen. Hängt aber davon ab, wie hoch Beleihung ausläuft. Wenn die Grundschuld noch etwas Luft hat, könnte man damit besichern. Bei Nachfinanzierungen sind die Sicherheiten leider nicht so bonitätsstark und das kostet Geld. Nun. wenn sich also da was machen lassen könnte,sollte man die 25 T€ ablösen - vielleicht auch mit AG-Darlehen o.ä. Dann kommt die ganze BauFi wieder ins Lot.

Aber sonst nichts an der Lage ändern. Wir bekommen in absehbarer Zeit eine höhere Inflationsrate, was steigende Zinsen bedeutet. Dann kann man eher mit den Banken verhandeln. Aber andererseits sind die Konditionen auch dann höher ... ?! Einfach druchhalten. Immobilien sind Sachwerte, die im Wert immer steigen. Grundbücher werden nicht an der WallStreet gehandelt ---

Sind die Verträge eigentliche gegen Abtretung an deine andere Bank gesichert. Das wäre mal interssant zu wissen, ob die DSL-Bank die Forderung an Sie nicht schon an deine ander Bak verkauft hat. So kam es zum CRASH.

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Ja, mir ist EKODOM bekannt. Soviel ich weiß bauen die solide Fertighäuser. Ein Beratungszentrum gibt es in Achern-Mösbach bei Baden-Baden. Dort haben sich Freunde von mir beraten lassen. Der Berater dort hat ein ausgezeichnetes Fachwissen und ist sehr beschlagen was den Hausbau angeht. Interessenterweise konnte er die Baufinazierung genau erkären, da diese Firma mit den örtlichen Banken arbeitet. Die Referenzen der Sparkasse für diese Firma war sehr gut. Der Berater hat sehr intensiv geprüft, ob meine Bekannten wirklich bauen können.

Aufgrund der finanziellen Lage wäre nur schlüsselfertig in Frage gekommen. Ausbau wäre wegen der hohen Miete zu teuer gekommen.

Schade. Aber die Beratung war einsame Klasse

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Hallo, ein Fertighaus ist, wie der Name sagt ein fertiges Haus. Macht man selber, kann es teurer werden als schlüsselfertig. Warum? Das hängt von der Eigenleistung ab, die man durchführen will. Und dann muss man die Zeit rechnen, in der man nicht im Haus lebet, also Miete und Darlehen zu zahlen hat. Wenn man offene Wände hat, wird es schwierig wegen der Dampfbremse. Hier ein Fehler und das Holz in der Wand wird faul. Gibt es bestimmte Fragen: lasse gerne wieder von mir hören.

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