ab 18

Ich habe ab 18 gestimmt.

Finde das zwar auch extrem aber habe in der letzten Zeit einige fiese Sachen dort mitbekommen.

z.b. lag sonst jemand bei meinem grossvater auf dem zimmer und der hat sich wohl immer die decke weggetreten, war an den Knöcheln fixiert......

Der 80jährige mann liegt dort mit windel und breitbeinig rum.....sehr ansehnlich...(nein geld interessiert mich hier nicht, da gehen persönlichkeitsrechte vor)

Sorry....meiner meinung nach müssten solche sachen strafrechtliche konsequenzen haben.

+an alle die in der Branche arbeiten:

Viele von euch machen einen tollen job! Aber so leid es mir tut, genauso wie sich die Verkäuferin im Aldi anhören muss dass sich Kunde X über Y beschwert so müsst ihr euch auch den Mist anhören den wir den Ärzten nicht erzählen können da die sich sofort genervt wegdrehen!

Ehrlich gesagt sehe ich in diesem System einen Lastwagen der ohne Fahrer auf ein Wohnhaus zurast.....

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Muss einfach was schreiben...

Man hat es eben nicht selbst in der Hand...alles andere ist reine Lüge.

Es gibt sicher Leute die es aus dem Nichts geschafft haben aber wenn die obige Aussage stimmen würde dann müsste man einen Punkteplan aufstellen können.

Mache dies und jenes und dann hast du X€. Stimmt einfach nicht, dafür ist Marktwirtschaft zu volatil.

Erbrecht......ok....sag ich nix zu wäre nur hassgeschwafel denn ich komme damit gar nicht zurecht.......finde das ekelhaft

Die meisten jungen Leute die selbstständig sind haben die Firma in den Pöter geschoben bekommen. Self-Made-Men sind die Ausnahme......informiert euch mal wirklich, die meisten Leute die als Self-Made-Man gelten haben trotzdem eine Firma geerbt.....zwar eine kleine die sie zum Weltkonzern gemacht haben aber trotzdem.

Wenn Reiche leute sicher auf die Strasse gehen wollen und ihre Kinder ohne Angst auf Schulen schicken wollen dann müssen sie ihren Reichtum teilen.

Niemand "verdient" +10Mrd. wer was anderes sagt hat einfach unrecht. (Nein! Die Aussage ist nicht gewagt, es ist die Wahrheit!) Jeder einzelne verdiente €/$ etc. könnte jemand anderen zugute kommen den man letztes Jahr wegratioanlisiert hat.

Hört endlich auf die Schuld bei den Arbeitnehmern zu suchen, die Chefs sind schuld.

Ausbilden, Einstellen, Weiterbilden

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Stopfst du Zigaretten?

Bei mir fing das genau zu dem Zeitpunkt an dem ich anfing zigs zu

stopfen an, das ständige rumgefingere am Tabak, selbst wenn man

es nicht sieht....da fliegt soviel kleinster staub rum der setzt sich wohl

fest.

Seh grad....(wie bei jederm suchergebnis von gutefrage) das es jahre her ist.

Warum wird so ein quark überhaupt noch bei google angezeigt.....

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Du machst Abi und arbeitest nebenbei, siehst dich allerdings in einer Familie mit einer Alkoholkranken Mutter und einem "ehemals" prügelnden Vater. (prügeln, absolut unentschuldbar....) als schwarzes Schaf. Kehr das mal um.

Rechtlich kommt es, denke ich, zumindest im Falle deines Vaters, darauf an ob du die Sache verfolgen willst. Du bist 19, finanziell müssen deine Eltern entweder bis zum Ende deines 21. Lebensjahres oder bis du eine Berufsausbildung abgeschlossen hast für dich aufkommen, bei einem Studium wird die Sache soweit ich weiss recht kompliziert. Hier lässt du dich wirklich am besten vom Jugendamt beraten.

Generell:

Du bist volljährig, du kannst durchaus zum Jugendamt gehen, dich beraten lassen und dann entscheiden ob deren Hilfen/Entscheidungen dir zusagen.
Du bist erwachsen, du entscheidest!

Dies ist nur meine Meinung (fix nachgeschlagen aber ich kann mich irren.)    Vllt. rufst du einfach mal beim Jugendamt an und fragst nach, würde ich dir raten.

Viel Glück und alles gute!

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Habs zwar nicht wegen einer Bänderdehnung sondern wegen einem Knorpelschaden im Sprunggelenk (der manchmal probleme macht), aber denke die Abhilfe ist ähnlich.

Je nachdem:

Fall das Gewicht der Decke schon schmerz verursacht, rausstrecken, falls zu kalt vllt. eine Wolldecke, eben kein schweres Federbett.

Fall es im Gegenteil die "leerstelle" unter dem Knöchel ist die durch die Belastung Probleme verursacht, abstützen. zusammengefaltetes Bettuch oder ähnliches drunter.

Hilft mir zumindest.

Gruss

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Beschwerde über Psychiater

Kurz einen Schnellüberblick über die Problematik: Meine Lebensgefährtin befindet sich wegen schwerer Depressionen in Behandlung bei einem Psychiater. Allerdings sind die Umstände, unter denen die Termine bei diesem Psychiater so ablaufen in meinen Augen einfach nur unfassbar. Ein paar Beispiele:

  • Trotz Termin Wartezeiten von bis zu 7 Stunden (wohlhabende Patienten werden allerdings "dazwischengepackt" und warten höchstens 10 Minuten)
  • Psychiater ist extrem unfreundlich, sagt weder "Guten Tag" noch "Auf Wiedersehen" (wenn das Gespräch beendet ist, verlässt der Psychiater einfach den Raum ohne weiteres zu sagen)
  • Psychiater spricht in äußerst pampigem Ton empfindliche Diagnose- und Behandlungsdetails im Empfangsbereich aus, sodass das ganze Wartezimmer weiß was Sache ist
  • Psychiater schaut den Patienten während der Gespräche nicht an, sondern schaut nur auf seinen Block und durch die Gegend oder isst seine Wurstbrote oder Kuchen während er seine Fragen stellt
  • Nach dem Gespräch fragt der Psychiater: "Welche Tabletten soll ich Ihnen verschreiben?"
  • Es wurde ein extrem überhöhter Leukozytenwert festgestellt. Auf die Frage meiner Lebensgefährtin, was das denn zu bedeuten hätte, steht der Psychiater auf und verlässt den Raum (Gespräch beendet)
  • Es wurde Folsäuremangel festgestellt. Auf die Frage meiner Lebensgefährtin, woher das kommen kann und was man da machen kann, antwortet der Psychiater: "Müssen se mal im Internet gucken"
  • Meine Freundin reagiert mit Nebenwirkungen auf die verordneten Medikamente. Als sie das beim Psychiater ansprach, antwortete dieser: "Ja weiß ich auch nicht!" (Gespräch beendet)

Ich finde, die Art und Weise wie hier behandelt wird, ist absolut untragbar. Natürlich wird ein Wechsel des Psychiaters angestrebt, das Problem sind allerdings Wartezeiten von bis zu einem halben Jahr (wenn man Glück hat), um überhaupt einen Termin zu bekommen. Nichtsdestotrotz möchten wir uns über die vorgenannten Umstände beschweren.

Gibt es hierfür eine Anlaufstelle, an die man sich mit einer Beschwerde wenden kann? Für Ärzte gibt es die Ärztekammer, für Rechtsanwälte die Rechtsanwaltskammer... aber wie sieht es bei Psychiatern aus? Wäre hier auch die Ärztekammer Ansprechpartner?

Wie sehen eigentlich andere Erfahrungen aus? Ist diese Art und Weise, mit Patienten umzugehen für einen Psychiater normal? Hat jemand Erfahrungen mit Beschwerden? Wie geht die Kammer vor, was wird unternommen, wenn die Kammer eine solche Beschwerde erhält?

Wird überhaupt etwas unternommen, kann man überhaupt eine Änderung der Umstände bewirken? Oder kann man sich das Porto gleich sparen, weil solche Beschwerden ohnehin direkt im Papierkorb landen?

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Sowas kenne ich allerdings auch.

Arzt komplett genervt von Anfang an, Glücksfall wenn er einem mal ins Gesicht schaut. Extreme Wartezeit für eine 7,5min Beratung bei Suchterkrankung/Depression. (Besuch durch Eigeninitiative um Besserung zu erreichen)

Antwort: Ist mir zu gefährlich, nur stationär. Selbst nach Hinweis auf eine "mittlere Depression....die in einer Reha festgestellt wurde" nur Schulterzucken und Verweis auf das vorherige.

Ich bin mir sicher er dachte ich wollte nur fix ein Rezept......Bin gradezu aus der Praxis gestürmt, habe der Klofrau die KV-Karte aus der Hand gekrallt und bin raus.

Bewertung in entsprechendem Portal wurde getätigt, alle anderen Bewertungen genauso desaströs. Wieso darf so jemand praktizieren, schon krass.

Meine Mutter hatte eine ähnliche Erfahrung bei einem anderen Arzt, wegen anderem Krankheitsbild (Depression nach Scheidung), luxuriöse Einrichtung, Toplage, einziger Tip.....stationär! Bei einer einfachen Depression ohne sonstige psychiatrische Zusatzerkrankungen? Klar Belegbetten vollkriegen. Kriminell meiner Meinung nach....

Meiner Meinung nach bleiben in Deutschland sehr viele Leute mit solchen problemen einfach zuhause. Wartezeiten, pöbelnde Ärzte, lange Anfahrt ohne befriedigendes/hilfreiches/erleichterndes Ergebnis.

Stehe auch vor einer Suche in diesem Bereich, werde mich an die Krankenkasse wenden, sofern man mir dort nicht helfen kann muss ich über spezielle Foren gehen die PLZ-Gebunden Tips zu zuverlässigen Ärzten von Usern bereitstellen.

Viele, mich eingeschlossen sind glaube ich entweder von der Darstellung von Psychiatern in den Medien absolut auf dem falschen Dampfer oder (was ich mal eher glaube) die meisten von denen haben keine Lust auf Kassenkunden!

Deutschland hat im Gesundheitsbereich ein extremes Serviceproblem!

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So,

erstmal kommt das ganze schon sehr sehr kindisch rüber.

Kann dir nun nicht wirklich helfen, stehe ehrlich gesagt vor dem gleichen Problem, kenne allerdings die Gründe....zumindest teilweise.

"Kurzer" Abriss: Ich teile dein Problem, mittlerweile ständig genervt zu sein, wenn ich interessante Frauen bzw. anscheinend glückliche Paare sehe.    Unterschied ist einfach, ich bin über 30 und für mich ist das in dem Sinne neu. Bis ich ca. 25 war gabs in der Hinsicht überhaupt keine Probleme, ich habe auch nie gelernt Frauen "kalt" anzusprechen, das hat sich einfach immer so ergeben. War allerdings auch früher nicht so erfolglos wie jetzt, auch wenn dir das nun überhaupt nicht hilft und viele Frauen wahrscheinlich sauer macht, Erfolg bringt meist schon genug Zulauf, hört sich blöd an aber ist so.(Ist auch mein Problem aktuell.) Leider habe ich mir dann durch langen Gebrauch von weichen Drogen und Alkohol sehr viel im Leben indirekt kaputt gemacht. Nicht die Beziehung, auch nicht den Job, aber als beides weg war, habe ich keinerlei Kraft hineingesteckt irgendetwas zu ändern. Es hat nie jemand gemerkt (also ich war nie breit in der Öffentlichkeit), aber meine Lethargie usw. muss einfach sichtbar gewesen sein. Nun, nach einem gesundheitlich einschneidenden Erlebnis, Herzmuskelentzündung, habe ich den Alkohol komplett aufgegeben und das andere sehr reduziert. Bin auch bereit dies aufzugeben, habe es allerdings bisher nicht alleine geschafft.

Danach war ich erst einmal in der selben Situation wie du, ich dachte der Alk war das Problem und sobald du den sein lässt regelt sich schon alles. In der Folge wurde ich immer genervter, ich schaue mittlerweile kein Fernsehen mehr....geht nicht.....millionäre, glückliche, verliebte wo man hinschaut. (naja kein grosser Verlust, Programmgestaltung ist eh für naja...will nicht beleidigend werden) Teils reichte beim einkaufen ein Blick auf ein Paar und mein Tag war versaut.


ABER: Ich habe absolut nichts unternommen um die Situation zu ändern, rumgemault, meine Familie vergrault (die ist zum Glück sehr geduldsam und steht immer noch zu mir) und vor allem meine Giftigkeit an fremden Personen (Postboten, Verkäufern, Gläubigern und vor allem Mitbürgern!) ausgelassen.
Ich fürchte mir hier die größte Hürde gebaut zu haben, da ich in einem kleinen Dorf wohne....mal schauen wie ich das wieder hinbiege. Bin zu allem Übel auch noch extrem stolz und sehe mich gegenüber der Spießbürgergesellschaft hier immer noch im Recht. ;)

Sorry für den Roman über meine Probleme (vllt. trifft ja einiges auch auf dich zu), nun zu deinen:

Nach einem Abend auf dem Speicher, Schlinge geknüpft und 2Stunden davorgesessen und gegrübelt, bin ich allerdings zu der Überzeugung gelangt dass ich noch weiterleben möchte! Wenn du hier Selbstmord erwähnst, wird das bei dir höchstwahrscheinlich auch so sein, denk mal genau drüber nach.

Gehe zum Psychiater, schildere ihm ohne zu beschönigen deine Probleme.
Verschleiere nichts, das bringt nichts. Der Arzt kann dir nur helfen wenn er weiss wie es wirklich in dir aussieht! Vor allem, sollte der erste sich als Unfähig/Unfreundlich/Verständnislos erweisen, lass dich nicht entmutigen! Ich habe auch 2 extrem entmutigende Erlebnisse hinter mir. (Als ich noch abhängig war, sagte mir einer ambulant wäre ihm das zu gefährlich, entweder sofort stationär in die Klinik oder gar nichts. Weitergetrunken, Herzmuskelentzündung und danach kalter Entzug, ohne die vom Arzt befürchteten Folgen.)

Ich weiss nun nicht ob bei dir auch Drogen oder ähnliches im Spiel sind, wenn ja, hör auf drumrumzureden! Vor allem beim Arzt, der hat Schweigepflicht!

Hoffe dir zumindest eine Alternative aufgezeigt zu haben, wie du oben gelesen hast, ich war auch absolut am Boden, bin auch bei weitem noch nicht drüber weg. Bin immer noch single und atm arbeitslos, sehe auch noch kein Licht am Ende das Tunnels, weiss aber mittlerweile dass es weitaus dämlichere, unfähigere, unansehnlichere Leute als mich gibt die auch in dieser Welt glücklich sein können. Das funktioniert auch irgendwie für mich.


Gruss

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