michapferd
29.06.2011, 20:39
Baurecht / Zivilrecht - nicht genehmigter Offenstall mit Box auf Weide Abstandzahlung

Hallo an alle, hier die Frage einer Freundin: Diese hat vor drei jahren Abstand für eine weide mit Offenstall bezahlt, mit zwei eingebauten Boxen. Nun kam die Umwelt Behörde und kontrollierte es. die Bauten müssen weg hies es, ok. diese stehen schon seit 20 jahren ( kein schutz möglich) Meine Freundin muss den Stall jetzt abreißen, weil sie ja nur Hobby Pferdehalter ist. Wie sieht es rechtlich mit dem für die Bauten gezahlten Abstand von weit über tausend Euro aus, wenn der , der es aufgebaut hat sich weigert etwas zurückzuzahlen oder den Stall abzureißen? Wäre das nicht Betrug gewesen? Danke für eure Antworten

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Antwort
von Rumilala
29.06.2011, 20:46

Menschlich gesehen fühlt es sich vielleicht nach Betrug an, rechtlich gesehen ist das aber wohl nicht ganz so einfach. Hat Deine Freundin denn was schriftliches über den gezahlten Abstand? Hat der vorige Besitzer ihr schriftlich garantiert das dort Pferdehaltung erlaubt ist? Wenn nicht dann wird betrügerische Absicht schwer nachweisbar sein.

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TeeUNDTonia
28.06.2011, 21:37
13 Jährige Stute einfahren?

Heii Also ich will vielleict versuchen meine 13 jährige Stute einfahren, nur erstmal wollte ich so ohne Lehrer oderso fragen ob das überhaupt geht, denn sie ist etwas schreckhaft bei Flatterbändern oder solche sachen. Würde das denn gehen auch wenn sie etwas schreckhaft ist. Sie ist eingeritten, brav und in top form ( Nur bisschen dick ;D ). Wie sollte man da vor gehen an die schreckhaften sachen gewöhnt sie sich doch. Lg Ps: Also einahren für z.b. Schlitten oder Skully oder so ;)

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Antwort
von Rumilala
29.06.2011, 14:25

Wenn Du selbst noch nie ein Pferd eingefahren hast dann würde ich Dir dringend davon abraten die ersten Erfahrungen mit einem älteren schreckhaften Pferd zu sammeln. Wer sich Kutsche und Geschirr leisten kann, der sollte nicht an der Ausbildung sparen. Daran zu sparen geht auf Kosten der (psychischen) Gesundheit des Pferdes und wird zu einem Sicherheitsrisiko für Mensch und Pferd. Auf www.Tteam-Gilde.de findest Du sicher jemanden in Deiner Nähe der euch am Anfang liebevoll begleiten kann.

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Rumilala
19.06.2011, 09:51
Kann KV Zusammenleben mit Oma verbieten?

Das Trennungsjahr hat begonnen. Um finanziell klar zu kommen müsste ich mit unserem Sohn aus meiner Eigentumswohnung ausziehen und diese vermieten. Ich will in mein Haus umziehen in welchem meine Mutter ein lebenslanges Wohnrecht hat. Mein Sohn ist 2,5 Jahre alt und hat eine enge Bindung zu meiner Mutter und fühlt sich auch in dem Haus sehr wohl. Mein Noch- Ehemann saugt sich jetzt alle möglichen Bösartigkeiten aus den Fingern die meine Mutter ihm angeblich gesagt haben soll und hat angeordnet, dass unser Sohn sie nur noch ein mal in der Woche sehen darf. Wenn er mitbekäme das ich öfter hin fahre, dann würde er den Umgang per Gericht verbieten lassen. Das Ganze würde den geplanten Umzug natürlich unmöglich machen. Kann mein Mann die Planung so einfach sabotieren?

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Antwort
von Rumilala
19.06.2011, 10:26

Danke für die schnellen und zahlreichen Antworten. @Panazee: von Jammern kann nicht die Rede sein. Du weißt aber schon das man eine Wohnung nicht mal eben von heute auf morgen verkauft bekommt, schon gar nicht heutzutage? Das kann auch schon mal zwei Jahre dauern. Da mein Mann mir kaum oder gar keinen Unterhalt zahlen wird und wir gemeinsame Schulden haben wären die Mieteinnahmen schon wichtig.

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