im·pro·vi·sie·ren (mit OBJ/ohne OBJ) jmd. improvisiert (etwas) 1. etwas notdürftig und unvorbereitet tun Sie improvisierten ein Mittagessen., Er hatte sich nicht vorbereitet und musste bei der Prüfung improvisieren. 2. etwas absichtlich frei und spontan tun Er improvisierte eine kurze Rede., Der Jazzmusiker improvisiert (über ein Thema).1. (etwas) improvisieren etwas ohne Vorbereitung, spontan tun: ein Fest, eine Rede, eine Mahlzeit improvisieren; Er hatte sich auf die Prüfung schlecht vorbereitet und musste improvisieren 2. (etwas) improvisieren Mus; (während man ein Instrument spielt) ein musikalisches Motiv entwickeln und variieren: In der Jazzmusik wird häufig improvisiert

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Ohje ist bei mir auch schon etwas her. Also beim Multiplikatoreffekt handelt es sich um folgendes: Der Staat gibt gelder an die Bürger (Kindergeld oder ähnliches) und daduch sollen die Bürger mehr geld ausgeben was die Staatseinnahmen erhöht und zwar mehr als die ausgaben!

Durch das erhöhte Volkseinkommen das beim Mulitplikatoreffekt erziehlt werden soll, kommt es in Firmen zur evtl auschöpfung der Kapazitäten was sie zu investitionen zwingt (sie müssen mehr personal einstellen, bessere maschinen kaufen etc) Das ist dann der Akzeleratoreffekt.

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