Hi!

Ich bin noch nicht so lange Pink Floyd-Fan, dachte aber ich mische mich trotzdem mal ein, da ich als 15 jährige mal eine andere Perspektive haben könnte... Ich bin und bleibe Fan vom Pink Floyd unter Roger Waters. Alles von Meddle bis Final Cut ist einfach nur perfekt in meinen Augen. Ich kann verstehen, dass viele Kenner (oder solche, die es gerne wären) die Syd Barrett-Phase am besten finden, da diese so experimentell war und einfach etwas ganz Neues und alles außer kommerziell. Außerdem ist Syd eine extrem interessante Figur, die dabei noch extrem gut aussieht (sorry ich schweife von Thema ab...) aber das Gefühl, das ich bei Alben wie dark side bekomme bleibt unantastbar und der Grund wieso ich mit Gitarre spielen angefangen habe. (Wo wir schon beim Aussehen der Bandmitglieder sind: David hatte da auch was zu bieten. Kein Wunder, dass er vor Pink Floyd Model war. Entschuldigung ich bin hormongesteuert, aber das musste gesagt werden) Ich kann mich auch super in de Geschichte/Metapher von the Wall hineinversetzen und da neben Gitarrenspielen Kunst mein größtes Hobby ist, finde ich Storm Thorgensons Cover (Vor allem natürlich dark side of the moon) unglaublich. Ok, jetzt zu der Zeit nach Roger und Syd: ich weiß nicht wie ich das ausdrücken soll... Ich finde die Musik ist ein bisschen mehr... Naja... Plastik...? Ja das trifft es ziemlich gut? Ist zwar kein Adjektiv, aber egal. Ich steh nicht so ganz auf diesen 80s mäßigen Synth-pop/Rock, den man zum Beispiel bei Division Bell findet. Trotzdem hab ich es natürlich Mega gefeiert, dass letztes Jahr noch ein Album kam. Ich denke jedoch weiterhin positiv und hoffe das Roger Waters und David Gilmour mal über ihren Schatten springen und wieder Musik zusammen machen.

Sorry für den langen Text, ich meinte es nur gut 😂

Wenn jemand was dran auszusetzen hat: ich bin offen für Kritik und Diskussionen

LG Sophia

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