Erstmal: mein Beileid. Ich bin selber 14 und mein Vater ist vor 7 Jahren gestorben. Bei mir war es so: Er bekam vor 8 Jahren plötzlich die Nachricht, dass er Krebs hat. Ich habe es damals alles noch nicht realisiert, Man muss bedenken, dass ich da noch ein kleines Kind war, Ich habe auf jeden Fall realisiert, dass ich einen geliebten Menschen verloren hatte... Ich habe ihn beim Sterben begleitet, egal ob im Krankenhaus oder zuhause. Damals wusste ich nicht genau, was Krebs ist. Auf jeden Fall kriegte ich mit, dass es meinem Vater immer schlechter ging und meine Mutter merkte das auch. Sie wusste natürlich, dass alles bald vorbei sein würde, und musste sich darauf einstellen. Als er dann starb, waren meine Mutter, mein Bruder und ich damals abends zuhause als meine Mutter den Anruf bekam. Ich wollte das erstmal alles nicht realisieren. Sorry für meine ganze Story hier:D :( Jeder geht mit dem Tod anders um. In der Grundschule, kurz nach dem Tod, hab ich mich immer schuldig gefühlt, wenn ich für eine kurze Zeit nicht mehr an ihn dachte, oder einfach nur glücklich war. Du musst gucken, wie du das alles selbst verkraftest. Es wird alles besser.

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