Verantwortlich ist immer der Trinker - nicht das Getränk.

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Wenn Du Dir aus dem Stand auf nüchternen Magen eine Flasche Jim Beam zutraust, dann mußt Du bis vor Deiner Trinkpause öfters mal solch extreme Mengen getrunken haben.

Du hattest also eine Alkoholvergiftung mit anschließenden Entzugserscheinungen.

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Muß ja schon ziemlich toll sein der Alkohol, wenn Du dafür sogar auf Dein Medikament verzichtest...

Abgesehen davon hat Ritalin genau wie viele andere Psychopharmaka oft eine Depotwirkung. Dein Absetzen bringt also nix und der Alkohol reagiert trotzdem mit dem Ritalin.

Du riskierst also schwere Nebenwirkungen, und im weiteren Verlauf des Medikamentenverzichts dann auch noch Absetzsymptome.

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Mitrazapin ist ein Antidepressivum und hat eine sogenannte Eingewöhnungsphase die in der Regel gut 1-2 Monate dauern kann. Besonders In dieser Zeit sollte tunlichst auf jeden Alkoholkonsum verzichtet werden um ernste Nebenwirkungen zu vermeiden.

Und natürlich solltest Du auch nicht eigenmächtig die Dosierung ändern. Wenn Du mit dem Medikament nicht zurecht kommst, dann wende Dich an den Arzt der es Dir verschrieben hat.

P.S. Aus eigener Erfahrung möchte ich Folgendes hinzufügen:

Auch ich bekam vor gut einem Jahrzehnt Antidepressiva verschrieben und trank entgegen ärztlichen Rat weiterhin Alkohol. Die Folge waren Panikattacken, Paranoia und Herzrythmusstörungen.

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Du hast Gestern so viel Alkohol getrunken, daß es dadurch zu einer akute Reizung Deiner Magenwände kam. Das und die Tatsache aß Dein Körper die Alkoholvergiftung als Solche erkannt hat, führte dann zum Erbrechen.

Warte einfach ein paar Stunden bis sich Dein Alkoholspiegel abgebaut hat und beginne dann mit salzarmer Gemüsebrühe.

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Wieso ist das Wenig, wenn Du selten Viel trinkst?

Aber um mal Deine Fragen abzuarbeiten:

  • Jeder Rausch ist schädlich. Und Alkohol schadet dem Körper auch dann wenn kein Rausch eintritt. Alkohol ist ein Zell- und Nervengift. Trinkst Du viel Alkohol so gibt es eine akute Vergiftung. Trinkst Du oft Alkohol so besteht die Gefahr einer chronischen Vergiftung mit Entstehung einer Abhängigkeitserkrankung.

  • http://www.kenn-dein-limit.de/selbst-tests/promillerechner/

  • Für ein 15-jähriges Mädchen ist das normale Trinkverhalten die Alkoholabstinenz.

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Wieso zu werden? Wenn Du bereits nach dem ersten Schluck ein starkes Verlangen nach mehr hast, dann bist Du bereits süchtig.

http://www.blaues-kreuz.de/bundeszentrale/uebersucht/info-abhaenige/

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  • Weil dieses Supermarktbasilikum im Treibhaus gezogen wurde und leider nur sehr künstliche Lebensbedingungen gewohnt ist.
  • Dieses Basilikum mußte nie mit seinen Wurzeln nach Nährstoffen suchen - die wurden einfach dem Gießwasser beigemischt.
  • Dieses Basilikum durfte sich nie im Wind wiegen und lehnte sich quasi immer an andere Basiliken an - weshlb die Stengel auch recht schwächlich sind.
  • Dieses Basilikum wurde nie krank (dank Bayer, Syngenta und Konsorten) und hat folglich auch nie natürliche Abwehrkräfte entwickeln können.
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Süchtig bist Du, wenn Du nicht mehr ohne Alkohol klar kommst ohne daß sich körperliche, oder psychische Entzugserscheinungen zeigen.

Gefährdet bist Du:

  • Wenn Du oft oder viel oder ziemlich oft ziemlich viel Alkohol trinkst.
  • Wenn Du häufig bis zum Rausch trinkst.
  • Wenn Du kaum noch Interessen außer Alkohol hast - oder all Deine Interessen irgendwie mit Alkohol einhergehen.
  • Wenn Du Alkohol als Seelentröster benutzt.

etc.

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Ich vermute Alkoholabhängigkeit.

Die Schwindelgefühle können durchaus Entzugserscheinungen sein, und der seltsame Gewichtsverlust ist nicht gar so unerklärlich, wenn man in Betracht zieht was jahrelanger Alkoholmißbrauch mit dem Verdauungstrakt anstellt.

Aber mach Dich ruhig selber schlau:

http://www.alkoholismus-hilfe.de/alkoholismus-diagnose.html

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http://www.caritas.de/hilfeundberatung/ratgeber/kinderundjugendliche/krisenueberstehen/hilfevonfachleutenpermail
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Mach einen Alkoholentzug und eine stationäre Entwöhnungstherapie.

Ich vermute mal, Du hast dem Doc nicht von Deinem Alkoholmißbrauch erzählt, oder? Sonst hätte der Dir nämlich niemals Benzodiazepine oder Antidepressiva verschrieben.

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