Eine plötzliche Umstellung auf Vollkornprodukte bringt die Darmflora zunächst durcheinander. Vollkornprodukte und Rohkost enthalten zum grössten Teil unverdauliche Anteile und die an sich verdaulichen Anteile werden beim Kauen nur unvollständig aufgerissen. So gelangt ein Grossteil der aufgenommenen Nahrung in den Dickdarm, anstatt im Dünndarm resorbiert zu werden. Im Dickdarm aber residiert jene Mikroflora, die sich über das neue reichliche Nahrungsangebot freut und sich mit heftiger Gasbildung erkenntnlich zeigt. So. Wie wirkt man dem etwas entgegen? Erstens indem man die Ernährung langsam von konventionell auf Vollkorn umstellt, und zweitens indem man exrem gut und lange kaut und drittes indem man (zuindest zunächst)Brot isst, das keine sichtbaren Körner enthält, alo sog. Vollkorn-Feinbrot. Dann nur bestimmte Gemüsesorten roh essen, vor allem nicht Kohlsorten, harte Gemüse (Karotten, Rüben, etc)immer dünsten oder für Gemüsebrühe verwenden. Und vor allem: LANGSAM essen, fünf kleine Mahlzeiten sind optimal.

Richtig zu essen haben wir eben auch verlernt ...

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Butter enthält zwar keine ungesättigten Fettsäuren, dafür aber auch keine (sehr ungesunden!) Trans-Fettsäuren. Zwefellos ist Butte gesünder, vor allem auch deshalb, weil sie das einzige Fett ist, zu dessen Verdauung keine Galle benötigt wird. Die Rolle des in der Butter enthaltenen Cholesterins ist in der Vergangenheit weit überschätzt worden. Cholesterin ist für den Körper lebensnotwendig, allerdings muss es nicht mit der Nahruing zugeführt werden, weil der Körper es selber produziert. Galle besteht zu eiem grossen Teil aus Cholesterin. Eine Zufuhr über die Nahrung in normalem Umfang ist daher unbedenklich, solange normale Cholesteinwerte im Serum vorhanden sind.

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Deine Überlegung ist an sich völlig richtig, die Drohnen eines Stockes sind nicht genetisch identisch. Die Königin paart sich promiskuitiv mit mehreren (bis vielen) Männchen, wodurch die genetische Vielfalt gegeben ist. Nur: eine Reduktionsteilung findet bei Bienen natürlich auch in unbefruchteten Eiern statt, sonst wären die Drohnen diploid, was sie aber nicht sind.

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Also bei mir hat folgende Methode funktioniert, und zwar prompt: Nur eine Semmel zum Frühstück (Butter,Wurst oder Honig ja), Mittags nur die Hälfte der bisher üblichen Mnege, und abends nur Gewürzgurken zw. Sellerie-oder Rote Beete Salat.

Ob das bei jedem funktioniert weiss ich natürlich nicht, aber einen Versuch ist es allemal wert.

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Bioprodukte sind zunäcst, wenn sie den Vorschriften entsprechen, frei von Rückständen, die möglicherweise schädlich sind (z.B. Pestizide). Da die Böden frei von Kunstdünger sind, verbessern Bioprodukte die Mikroflora und- fauna der Böden und verbessern so die Bodenqualität. Chemieabfälle und - abgase, die bei der Prodution von Kunstdüngern und Pestiziden entstehen werden verringert und so sie Umwelt (Luft, Wasser) besser geschützt. Pestizide vernichten ausserdem auch Nützlinge, wie Raubinsekten und Vögel. Biolgische Verfahren in der Tierzucht und Aufzucht liefern ergeblich bessere Qualitäten als konventionelle Produkte. Ausserdem leben die Tiere unter erheblich besseren Bedingungen.

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Algensalat gibt es bei uns in jeder guten Fischhandlung. Ob man dami allerdings de Stoffwechsel "ankurbeln" kann, wage ich zu bezweifeln, noch mehr auch, dass man Gewicht reduzieren kann

Gewichtsreduktion erfolgt bei mir sehr zuverlässig, wenn ich abends nur Gewürzgurken und/oder Sellerie oder Rote Beete-Salat esse. Sonst nichts, kein Brot oder sonstiges. Die anderen Mahlzeiten werden (mit Ausnahme von Obst) um ca die Hälfte verringert. Vielleicht klappt das nur bei mir so schön, ich weiss es nicht, aber ein Versuch würde sich lohnen.

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