Wenn der Kofferraum Deines Autos nicht absolut plan ist, nimm eine stabile Holzplatte, Leg ne Decke oder Luftpolsterfolie drauf und schnalls dann fest. Sorg außerdem dafür das sie nicht nach vorne rutschen kann und am Anlagepunkt gut gepolstert ist.

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So teuer ist es auch nicht, nur die (Iso)Scheibe nicht das Fenster muß ersetzt werden.

Hier kannst Du die Kosten im Voraus berechnen:

https://secure.gothaer.de/de/zg/gk/gkservice/glas-reparatur-preise_1/GK_PD_Service_Glas_RP__1.htm

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Oh Hilfe was muß ich hier lesen ?¿

Plexi ist viel zu "weich", eine Sicherheitsglasscheibe "zuschneiden" funktioniert nur bei Verbundsicherheitsglas (VSG) nicht bei Einscheibensicherheitsglas (ESG - zu beiden einfach Wiki fragen).

Entweder einfach eine normale Glasscheibe beim Glaser besorgen (Achtung Temperaturwechselbestänidgkeit 40°K - d.h. aber Kochtopf mit 50°C + Scheibe mit 8°C = Temperaturunterschied von 42°K -> Platte kaputt!)

Oder eben eine ESG (Temperaturwechselbestänidgkeit so um die 160°K) aber wenn kaputt - 1.000 Splitter

Oder eine VSG aus ESG (oder TVG - teilvorgespanntes Glas -Temperaturwechselbestänidgkeit ähnlich ESG) dann bleibt die Scheibe im Bruchfall wegen der Folie zusammen - ist aber recht teuer...

Also Töpfe abkühlen (oder einen ordentlichen Korkunterleger drunter) oder ESG nehmen und mit dem (geringerem) Risiko der 1.000 Splitter leben.

Freilich gilt auch die Glasplatte (insbesondere die normale) nicht überlasten - wobei eine ESG (im Gegensatz zu einer VSG aus normalem Glas) sehr viel aushält...

http://www.glastueren-shop.de/medien/haertetest_esg_rgb.jpg

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Ja, die Technik gibt es, ist aber ungefähr so sinnvoll wie eine offene Wunde mit Sekundenkleber zu schließen :-/

Wieso werden die Scheiben milchig?

Weil das Trockenmittel im Abstandhalter gesättigt ist!

In den Scheiben ist wie oft fälschlicherweise angenommen KEIN Vakuum, sondern nur trockene Luft!

Das Gerücht es handelt sich dabei um die heiße, trockene Luft die im Bundestag entsteht kann aber auch nicht bestätigt werden... ;-)

Da die Abdichtung der Scheiben zwar nicht, aber nicht komplett undurchdringlich für Feuchte ist muß Trockenmittel in den Scheibenabstandhalter damit die Luft auch trocken bleibt, nicht kondensiert und die ganzen Schichten und Gase ihre Wärmedämmende Wirkung erhalten.

Irgend wann ist das Trockenmittel gesättigt - insbesondere, da natürlich immer "Kostenoptimiert" gearbeitet wird - sprich nur soviel Trockenmittel eingefüllt wird, dass man die Garantiezeit sicher übersteht... weil - man will ja ne neue Scheibe verkaufen (siehe auch geplante Obsoleszenz)

Ein solches System durch feuchtes (derburnerschlechthin brüll) Spülen retten zu wollen ist so etwas von albern als einen Alkoholiker damit helfen zu wollen ihn kostenlos immer genug Alkohol zu geben!

Aber in dieser Gesellschaft hat ja nicht das logische und physikalisch erklärbare mehr einen Sinn sondern wohl nur noch RTLII und "schönerVerblödenunterKontrollefürdiebestenDoofpromisallerZeiten"...

Also wenn Du Dein Geld loswerden willst - spende es der Aktion Mensch! Das ist sinnvoller ;-)

Ansonsten - geh zum Glaser um die Ecke und lass Dir ne neue Scheibe einbauen - und wenn Du technisch gewitzt erscheinen willst "quäle" ihn mit der Frage ob Du ne Extraportion Trockenmittel bestellen kannst - guckt er wie ein Elch - geh zum Fachmann ;-)

http://de.wikipedia.org/wiki/Trocknungsmittel

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Um farbiges Glas herzustellen wurde teilweise ein erheblicher Aufwand getrieben!

Man wollte recht früh aber neben dem reinen Witterungsverschluß auch etwas für die Pracht, die Herrlichkeit Gottes tun...

Leider find ich auf die schnelle nicht das Bild der rechteckige Platten von ca. 20 x 30 cm. einer Scheibe aus dem 4. Jahrhundert welche im Museo Archeologico von Aquileia (Italien) gezeigt wird. Dies war eine etwas trübe leicht grünliche Scheibe.

Viele andere Funde zeigen sehr früh schon Farbglas - auch in nicht christlichen Zusammenhang.

http://de.wikipedia.org/wiki/Glasmalerei#Sakrale_Fenster

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Du kannst auch 4 mm Glas nehmen - wenn es thermisch gehärtet (ESG) ist guckst Du hier:

http://www.glastueren-shop.de/esg_sicherheitsglas_3-34.html

Allerdings zerspringt ESG in 1.001 Teile, wenn es kaputt geht und das geht es, wenn man nur richtig an die Kante knallt (einfach mal ein bisschen nach ESG gogglen)...

Ich würd mir nen Tisch der etwas wichtiges tragen muß aus VSG aus TVG machen - kostet was - hält was :-)

Wenn`s nix kosten darf - besser Holzplatte nehmen ;-)

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Kommt drauf an ob der Tisch aus gehärtetem Glas ist ooder nicht!

Normales Glas hat eine Temperaturwechselbeständigkeit von 40 Kelvin, gehärtetes von 160 bis 200 (je nach Härtungsart)...

Im zweifel lieber gut dämmen ;-)

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Da hilft ein Blick in Wiki :-)

Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) besteht aus einer einzigen, speziell wärmebehandelten Scheibe. Das Glas wird während der Herstellung auf mehr als 600 Grad Celsius erhitzt und danach mit kühler Luft zügig abgekühlt. Dabei kühlen sich die oberflächennahen Zonen des Glases schneller ab als der innere Kern. Im Ergebnis entsteht im Kern eine Zug- und in der Oberfläche eine Druckspannung. Dadurch besitzt das Glas eine erhöhte Stoß- und Schlagfestigkeit. Diese wird mittels des Pendelschlagversuches nach der Norm DIN EN 12600 nachgewiesen. Außerdem ist das vorgespannte Glas unempfindlich gegenüber großen Temperaturunterschieden. Die Unempfindlichkeit wird in Kelvin (K) bemessen und beträgt rund 200 Kelvin. Wenn es bei hoher Belastung zerbricht, zerfällt es in kleine Krümel ohne scharfe Kanten. Dadurch reduziert sich die Verletzungsgefahr im Vergleich zu normalem Floatglas ganz erheblich. ESG wird seit vielen Jahrzehnten im Automobilbau für Seitenscheiben eingesetzt und verhindert wirksam Schnitt- und Stoßverletzungen. Den gleichen Dienst leistet es auch im Haus. Ganzglastüren bestehen konstruktiv bedingt grundsätzlich aus ESG. Neben normalem ESG gibt es auch sogenanntes ESG-H. Dieses Glas wird wie normales ESG auf mehr als 600 Grad Celsius erhitzt und mit kühler Luft zügig abgekühlt. Danach wird es bei einer Temperatur von 280 bis 300 Grad Celsius mehrere Stunden heiß gelagert. Diese zusätzliche Prozedur reduziert stark die durch Nickelsulfideinschlüsse ausgelösten, in der Praxis allerdings eher selten vorkommenden Spontanbrüche von normalem ESG.

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Es handelt sich dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Glasbruch durch sogenannte Nickelsulfideinschlüss.

Denn der Tatsache, dass die Scheibe in 1.000 kleine Teile zersprungen ist entnehme ich, dass es ESG war; bei ESG kommt das gelegentlich mal vor.

Ich möchte hier mal aus dem Baunetzwissen zitieren:

Ein spezielles Problem des ESG ist der sogenannte Spontanbruch aufgrund von Nickelsulfid-Einschlüssen. Diese werden durch kaum vermeidbare Verunreinigungen der Glasschmelze beim Herstellungsprozess verursacht und haben die unangenehme Eigenschaft, sich im Laufe der Zeit durch Phasenumwandlung von α-NiS in β-NiS im Volumen um ca. 4 % zu vergrößern. Hinzu kommt, dass der größere Temperaturausdehnungskoeffizient von NiS gegenüber Glas bei Temperaturerhöhungen zu inneren Spannungen führt. Trifft dies lokale Spannungserhöhung nun mit der infolge des Vorspannprozesses vorhandenen hohen Zugspannung im Glasinneren zusammen, kann es zu einer Überschreitung der Glasfestigkeit und damit zu einem sogenannten Spontanbruch kommen.

Charakteristisch sind häufig zwei größere schmetterlingsförmige Bruchstücke im Bereich des Bruchursprungs, in dessen Mitte sich der Einschluss befindet (engl. auch "cat eye" genannt). Der Bruchursprung liegt in der Regel bezogen auf die Scheibendicke im Inneren der Scheibe, also in der Zugzone. Die Einschlüsse können durch mikroskopische Untersuchungen leicht nachgewiesen werden.

Neben Nickelsulfid-Einschlüssen können aber auch andere Materialverunreinigungen zum Spontanbruch führen. Die schmetterlingsförmigen Bruchstücke sind also nicht immer eindeutig auf Einschlüsse von Nickelsulfid zurückzuführen. Erst eine chemische Analyse des Einschlusses gibt Gewissheit. Eine sehr wirksame Maßnahme gegen das Auftreten des Nickelsulfid-Spontanbruchs liegt in der erneuten Wärmebehandlung des ESG im sogenannten Heißlagerungstest (engl. heat-soak-test). Hierbei wird Glas über einen Zeitraum von acht Stunden bis etwa 290° C erwärmt, so dass das NiS-Wachstum erheblich beschleunigt wird und ein eventueller Spontanbruch schon im Heißlagerungsofen auftritt. Entscheidend für die Wirksamkeit des Testes ist, dass an jeder Stelle der Scheibe die Temperatur von 290° C über einen Zeitraum von mindestens zwei Stunden wirklich erreicht wird. Der Abstand zwischen den Scheiben während der Heißlagerung darf daher nicht zu eng gewählt werden. Deshalb ist es sinnvoll, die Heißlagerungsöfen bei üblicher Beladung zu kalibrieren und dabei eine Temperaturmessung auf der Glasoberfläche durchzuführen.

Inzwischen wurde mit heißgelagertem Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG-H) in der Bauregelliste ein neues Bauprodukt definiert. Dazu werden umfangreiche Überwachungsmaßnahmen bei den Herstellern durchgeführt. Die genaue Durchführung dieser Überwachungen ist in der Fachwelt umstritten.

Bei Borosilicatgläsern ist die Möglichkeit einer Nickelsulfid-Bildung aufgrund produktionstechnischer Randbedingungen und der Zusammensetzung des Glases erheblich geringer (10000-fach) und die Versagenswahrscheinlichkeit aufgrund Spontanbruch hinreichend klein.

Das GFF-Magazin weiß dazu:

Nickelsulfid-Einschluss: Verunreinigung mit Folgen

Bei der Floatproduktion entstehen zum Teil kleinste Kristalle aus Nickel und Schwefel. Diese Nickelsulfid-Einschlüsse wirken sich bei den meisten Glasarten nicht negativ aus, können aber bei ESG zu Spontanbruch führen. GFF-Online nahm das Thema mit dem Experten Dr. Andreas Kasper unter die Lupe. - von Matthias Heiler

Bild: Kasper/Saint Gobain Nickelsulfidenischluss, Floatproduktion, Gefahren Spontanbruch bei ESG möglich Die Produktion des Lebenselexiers der Glasbranche läuft in riesigen Schmelzwannen endlos 24 Stunden am Tag. Dabei kontrollieren die Hersteller ständig Qualität und Zusammensetzung des Floatglases. Allerdings lassen sich auch bei genauester Prüfung nicht alle Störenfriede aussperren. Sehr selten werden Kristalle aus Nickel und Schwefel in der Größe von etwa 0,2 Millimeter im fertigen Floatglas eingeschlossen. Diese Nickelsulfid-Einschlüsse können bei Temperaturbelastung ihre Zustandsform ändern und sich dadurch deutlich vergrößern. Daraus folgt ein Spannungsanstieg im Glas, der im Extremfall ausschließlich bei Einscheibensicherheitsglas (ESG) zum spontanen Bruch ohne äußere Einwirkung führen kann. Der Grund dafür liegt im Zusammenwirken von Druck- und Zugspannung im vorgespannten ESG mit den sich ausdehnenden Nickel-Sulfid-Einschlüssen. Dadurch entsteht eine Gesamtspannung, die das Glas nicht mehr aushält und schließlich zerbricht.

Risiko deutlich minimierbar Das Risiko für einen Spontanbruch durch Nickelsulfid-Einschlüsse beträgt laut dem Experten Dr. Andreas Kasper, Head of dept. "Chemistry of Glass Melting" (CGM) bei Saint-Gobain Sekurit Deutschland, bei nicht heißgelagertem ESG mit acht Millimeter Dicke zirka ein Bruch auf sechs Tonnen Glas oder umgerechnet auf 300 Quadratmeter. Zur Senkung des Spontanbruchrisikos durch Nickel-Sulfid-Einschlüsse eignet sich das in der EN-14179-1 gereg

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Hier:

https://secure.gothaer.de/de/zg/gk/gkservice/glas-reparatur-preise_1/GK_PD_Service_Glas_RP__1.htm

findest Du einen entsprechenden Rechner mit dem Du die Kosten ganz offiziell berechnen kannst...

Wahrscheinlich sind aber die Kosten für eine entsprechend homogene Lackierung deutlich höher als die für`s Glas.

Auch würd ich mal zur Diskussion stellen ob es an dieser Stelle umbedingt Glas sein muß, oder ob nicht Holz besser wäre. Vielleicht mal mit dem Vermieter sprechen und ihn ein bisschen ein schlechtes Gewissen machen, denn man müßte ja schon sehen wo Glas ist, nicht dass man als Mieter da unabsichtlich etwas macht oder sich, weil man es nicht sieht so ungeschickt verhält, dass man sich verletzt - wäre das nicht seine (Mit)Schuld dann ;-)

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Nun ein Teeglas ist aus anderem Glas (sollte es zumindest sein) als ein normales Trinkglas.

Guckst DU Wiki:

http://de.wikipedia.org/wiki/Teeglas

Nun geb ich ja zu, dass dieser Eintrag bei Wiki etwas dürftig ist und des wahren Pudelskern noch nicht erschließt; hierzu hilft, zu wissen, dass früher, also damals in der Zeit mit Markennamen und echter Handwerkstkunst als Begriffe wie Tempo geprägt wurden, der Begriff Jenaer Glas für hitzebestäöndiges Glas im Haushaltsbereich geprägt wurde - füttert man damit Onkel Wiki kommt man zu folgendem Eintrag:

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http://www.google.de/search?client=safari&rls=en&q=temperaturwechselbeständigkeit+glas&ie=UTF-8&oe=UTF-8&redir_esc=&ei=ccfETrHBCcPDhAeByoT0DQ

Temperaturwechselbeständigkeit ( TWB )

Die Temperaturwechselbeständigkeit des Glases bezeichnet die Fähigkeit, stark, schnelle Abkühlung (schroffe Temperaturwechsel) zu überstehen, ohne zu zerspringen. Die TWB wird am stärksten von der Wärmeausdehnung des Glases beeinflusst. Sie ist dem Ausdehnungskoeffizienten umgekehrt proportional, d.h. je kleiner der Ausdehnungskoeffizient ist, desto besser ist die TWB. Diese hat einen Einfluss auf die Wärmeleitfähigkeit, die Festigkeit, Elastizität, Wanddicke und anderen Eigenschaften. Die TWB hat auf viele technischen Gläsern eine große Bedeutung. Wird ein erhitztes Glas schnell abgekühlt, so kommt es aufgrund der schlechten Wärmeleitung zu unterschiedlichen Temperaturverteilungen innerhalb des Glases. Die Oberfläche wird schnell kalt und zieht sich zusammen. Der Kern des Glases bleibt länger heiß, Bild 1.3

Dadurch bilden sich in der Oberflächenschicht in Abhängigkeit von Abkühlgeschwindigkeit und Ausdehnungskoeffizienten Zugspannungen aus , die die bei überschreiten eines bestimmten Wertes zum Bruch des Glases führt. Im Gegensatz dazu entstehen beim schnellen Erhitzen und der dadurch bewirkten Ausdehnung der Oberfläche des Glases Druckspannungen, die vom Glas wesendlicher aufgenommen werden.

Begriffserläuterung: Zu den thermischen Eigenschaften des Glases zählen die Wärmeausdehnung, die Wärmeleitfähigkeit und die Temperaturwechselbeständigkeit. Die Wärmeausdehnung des Glases beruht auf der Eigenschaft dieses Stoffes, sich bei Erwärmung auszudehnen. Die Wärmeleitfähigkeit ist die Eigenschaft des Glases, eine bestimmte Wärmemenge von einer wärmeren Seite in der Richtung einer kälteren Seite zu transportieren. Die Temperaturwechselbeständigkeit des Glases ist die Eigenschaft, schroffe Temperaturwechsel, ohne zu zerspringen, zu überstehen.

Quelle: hu-berlin.de

Temperaturwechselbeständigkeit Die Temperaturwechselbesändigkeit von Gläsern kann in einem Normverfahren nach DIN 52313 untersucht werden. Nach den (empirischen) Angaben der DIN 1249 Teil 10 weist Floatglas nur ca. 40°K Wechselbeständigkeit auf, ESG dagegen bis zu 150°K. Daher sollten Scheiben, bei denen mit Zwangsbeanspruchungen aus Temperaturlasten zu rechnen ist, aus thermisch vorgespanntem Glas bestehen.

Quelle:

baunetzwissen.de

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Riss in der Fensterscheibe - Ursache?

Guten Tag ich bin am 01.11. in meine neue Wohnung gezogen. Am Freitag passierte mir folgendes: Während ich im Nebenraum war, hörte ich ein seltsames Geräusch aus dem Schlafzimmer (etwa 11 Uhr). Ich dachte erst, es wäre etwas runter gefallen, jedoch war nichts zu sehen (das Fenster war durch eine Decke verdeckt). Ein Freund kam zu Besuch, um mir beim Aufbauen zu helfen. Er wollte ein Fenster öffnen und machte mich auf einen riesigen Riss in der rechten Scheibe aufmerksam. Eine Ursache konnten wir nicht finden, da auch nichts in der Nähe war, was den Riss ausgelöst haben könnte. Wir bauten gerade einen Kleiderschrank im besagten Zimmer auf, als das Geräusch erneut auftauchte (etwa 13 Uhr). Als wir nachsahen, konnten wir auch einen Riss mit ähnlichem (fast gleichem) Muster erkennen.

Heute war ein Handwerker im Begleitung eines Architekten da. Beide wollten meiner Erzählung nicht so ganz glauben schenken und vermuteten eher, dass jmd. mit einem großen Schrank dagegen gekommen wäre. So etwas hätten Sie noch nie gesehen. Wäre es so gewesen hätte ich das auch über die Haftpflichtversicherung des Verursachers laufen lassen können. Aber natürlich wollte ich ehrlich sein und habe es so geschildert, wie es war...

Naja, ich würde gerne ein paar Theorien dazu hören, was es denn gewesen sein könnte. Draußen waren es zu diesem Zeitpunkt etwa 15° C, in der Wohnung ca. 20° C. Ich wohne in der 2. Etage an einer einspurigen, aber dennoch viel befahrenen Straße.

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es gibt da ein wunderschönes kleines Büchlein "Glasschäden - Oberflächenbeschädigungen, Glasbrüche in Theorie und Praxis" von Ekkehard Wagner aus dem Fraunhofer IRB Verlag (ISBN 3-8167-6696-X) bzw. Karl Hofmann Verlag (ISBN 3-7780-1331-9).

Entsprechend dem Teil 6, Schadensbilder B handelt es sich hier mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit um einen B-028, Flächendruckbruch II, entstanden durch eine mechanische Flächenlast (lang anhaltend, dynamisch oder statisch).

Mögliche Ursachen wären zu hohe Belastung durch Temperatur, Luftdruck und/oder Höhenunterschiede zwischen Produktions- und Einbauort bei Isolierglas...

http://www.baufachinformation.de/artikel.jsp?v=225472

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Würden die Dir weiterhelfen können?

http://www.terra-worx-terrarien.de/

Ansonsten würde ich`s mal beim Glaser um die Ecke versuchen, einfach mal googlen oder gelbeseitleln...

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Was heißt gut?

Wieder ablösbar?

Oder dauerhaft klebend?

Von hinten keine Klebespuren sichtbar?

Ich würd`s mit dauerhaftem oder nicht dauerhaftem Sprühkleber versuchen...

http://www.3m-buerosortiment.de/index.php/Scotch-Buroprodukte/3M-Spruhkleber.html

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Macht jeder (gute) Glasermeister...

...und wenn`s ein sehr guter Glasermeister ist, empfiehlt er Dir die Glasplatte thermisch Härten zu lassen (ESG) dann verträgt sie auch den heißen Topf den man (obwohl mann es nicht sollte) in den Kühlschrank stellt ;-)

http://gelbeseiten.de/yp/search.yp?sessionDataString=H4sIAAAAAAAAAEWNMQ4CMQwEX0NpyTG-pSyz3cCUCCUqUXBxBhxI3%2FJ50FKuZqTbgyksiKiB1R2CKBKmIQIvLagUpIVdoJViJTEpB5ftRPtBpeO4-p7O0243x7%2FluT91xtWO77Sx2CbqgX1Ou0O-ppjIs61IzPPdxH9AfuZO7GGAAAA&at=yp&kindOfSearch=tradesearch&subject=glaser&location=&x=0&y=0&distance=-1&execute=Suchen&suggest_choose=on

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