Das A und O in einer Beziehung ist: Reden, reden, reden.

Dass deine Freundin so abweisend reagiert, wo du einen guten und nachvollziehbaren Grund hast, ist für mich nicht ganz verständlich.

Eventuell ist sie einfach enttäuscht und kann damit nicht anders umgehen, als dir im wahrsten Sinne des Wortes die kalte Schulter zu zeigen. Richtig ist das allerdings nicht. Nun hast du die Wahl, was du tust und wie du lieber damit umgehen möchtest. Entweder du sitzt es aus und wartest, bis (falls) sie sich wieder beruhigt und belohnst so ein Verhalten nicht. Entweder sie merkt, dass sie mit der Reaktion nicht weit kommt und lässt es. Oder sie reagiert noch wütender, weil sie sich von dir gewünscht hätte, dass du um sie "kämpfst" und dich bemühst, auch wenn sie sich nicht richtig verhalten hat.

Die zweite Möglichkeit wäre, sie einfach darauf anzusprechen und direkt zu konfrontieren, weshalb sie so reagiert hat und dass es nicht unterstützend ist, zumal du dich sowieso nicht fit fühlst.

Du merkst schon, es sind hier viele hättes, wäre, könntest, weil keiner sagen kann, wie ihr beide innerlich tickt und was für euch der richtige Weg ist. Das kannst nur du alleine rausfinden.

Mach, womit es dir am besten geht und wenn es ein Fehlschuss ist, dann kannst du zumindest daraus lernen.

Viel Glück.

Liebe Grüße

Hallo Sonja16,

das kann schon sein. Oft werden die Tiere nicht zeitig genug getrennt und ehe man sich versieht, sind sie schon schwanger.^^ Einer guten Freundin von mir ist das auch schon mal passiert, also so abwegig ist deine Vermutung gar nicht.

Wenn sie tatsächlich schwanger sein sollte, dann solltest du ihr zunehmend Ruhe lassen, v.a. weil die Weibchen kurz vor der Geburt aggressiv werden können. Gib ihr viel geeignetes Nistmaterial, damit sie sich ein schönes Nest bauen kann und proteinreiches Futter.
Wenn sie die Kleinen geboren haben sollte, dann solltest du ebenfalls einen bzw. zwei separate Käfige o.Ä. zur Verfügung haben, wo du die Babies bei Zeiten trennen kannst, wenn sie alt genug sind.

Am besten, du informierst dich auf einem Hamsteforum, da können dir einige Fachleute gute Tipps geben.

Was auch immer dein Hamsterchen macht, viel Erfolg und Freude damit.

LG

RockTheNight

Hallo GUARDIANS

das mit deiner Freundin ist wirklich schade und sehr unreif. Ich denke, eine richtige Freundin würde dir nicht einfach solche Sachen an den Kopf werfen und dich so unverschämt beleidigen. Das ist sehr unreif und meiner Meinung nach gibt es auch keine Ausrede für ihr Fehlverhalten. Ich an deiner Stelle würde mich von ihr (vorerst) distanzieren, wenn sie nicht normal mit dir reden kann. Aber das ist deine Sache und du musst das so handhaben, wie es für dich am besten ist.

Nun zu deinem Mundgeruchsproblem:
Das mit den Mandelsteinen kann durchaus sein, das ist nicht gerade selten. Allerdings kann man das oft sehr gut mit einem Wattestäbchen rausfischen oder vorsichtig mit einer Pinzette, wenn du nicht zu empfindlich dafür bist. Das mache ich auch so, wenn ich merke, dass ich welche habe. Ist kein großes Drama. 

Es wäre vielleicht wirklich ratsam, wenn du trotz deiner Angst zum Zahnarzt gehst. Klar gibt's angenehmere Sachen, aber er versucht dir auch nur zu helfen und wenn du ihnen mitteilst, dass du Angst hast, ist das auch keine Schande und die meisten stellen sich drauf ein und sind ganz vorsichtig. Aber wenn du das abgeklärt haben willst, dann musst du wohl oder übel mal nachschauen lassen.

Wenns denn keine Mandelsteine sind, kann es eventuell noch vom Magen her kommen . Ich weiß zwar nicht genau, weswegen das passieren kann, ich kenne nur jemanden, der auch starken Mundgeruch hatte und bei dem das im Zusammenhang mit seinem Magen gestanden ist(aber nichts großartiges, soweit ich weiß). Vielleicht solltest du dann einen normalen Arzt konsultieren.

Alles Gute!

RockTheNight

Hey,

ich kann mir vorstellen, dass er draußen mehr markiert, da ihn da lauter fremde Gerüche, v.a. Gerüche von Rivalen umgeben. Es ist aber auch gut möglich, dass das von Kater zu Katzer unterschiedlich ist. Wie gesagt, von den Gerüchen her, wäre es schon möglich.^^

LG

Hallo,

versuch's doch mal mit auf Kommando "kratzen", "fiepsen" bzw. "gib Laut", abwechselnd die linke, dann die rechte Pfote hoch, einen Ball anstupsen oder die Hand anstupsen (ich nenn das immer "touch").

LG

Hallo,

wie Kanaangirl auch schon geschrieben hat, kommt das bei Hündinnen häufig vor, dass sie während der Läufigkeit ein Verhalten aufweisen, als wären sie schwanger. Ich selbst kenne auch so eine Pudeldame, die die gleichen Verhaltensweisen aufweist.

Ich will jetzt hier nicht den Moralapostel spielen, aber ehrlich gesagt finde ich es nicht besonders verantwortungsbewusst eine Hündin wegen ihrer Läufigkeit decken zu lassen. Gerade, weil du auch einen möglichst günstigen Rüden ohne Papiere suchst. Sei mir bitte nicht böse, aber willst du das Züchten nicht lieber seriösen Züchtern überlassen? Ich sage nicht, dass du das Zeug dazu hast, allerdings scheinst du dich nicht wirklich informiert zu haben, was Läufigkeit und Schwangerschaft/Zucht angeht. Es wäre wirklich verantwortungslos Welpen eines "einfachen" Rüden (von dem du nicht einmal die Vorfahren und mögliche Erbkrankheiten weißt) in die Welt setzt, wo doch so viele Hunde in Tierheimen abgegeben werden, weil man nicht weiß, wohin damit.

Lass die Finger lieber von Züchterei, die sehr viel Verantwortung mit sich bringt, und informier dich erstmal über die "Probleme" mit deinem jetzigen Hund; sonst kann ich dir garantieren, dass du mit 5-10 Welpen (was eine ganz andere Liga ist, auch finanziell (!!!)) schnell überfordert bist und ganz viel falsch machen kannst. Denk an die Tiere! ;)

Wie gesagt, das ist nicht böse gemeint. Und wenn du dich fortbilden würdest, dann wärst du ja vielleicht sogar ein toller Züchter. Grundsätzlich sollte man sich an das Thema nur heranwagen, wenn man 1. ein seriöser Züchter sein will, 2. finanzielle Unkosten nicht scheut, 3. die nötige Investiton von Zeit in Züchter-Seminare/Ratgeber, Auswahl des passenden Rüden für gesunde Nachkommen 4. und sich natürlich auch lang genug mit dieser Thematik befasst hat, damit man weiß, worauf man sich einlässt.

Überdenk die Sache mit dem Decken doch bitte noch ein mal!

Ganz liebe Grüße

RockTheNight

Halli Sigimelli,

ich glaube eher werniger, dass das etwas mit dem Friseurbesuch zu tun hat. Das einzige, was ich mir vorstellen kann, ist, dass er dabei irgendein Hundeshampoo nicht vertragen hat. Da würde er sich aber eher am ganzen Körper kratzen.

Was ich mir eher vorstellen kann: Vielleicht hat er Probleme beim Entleeren seiner Analdrüsen. Hunde setzen, wenn sie ihr Geschäft verrichten, Duftstoffe ab und es wird etwas von entleert. Manche Hunde können das nicht mehr und das fängt an zu jucken. Deshalb rutschen sie oft auf dem Hinterteil. Macht unser Hund genauso. Am besten gehst du zum Tierarzt und lässt es dir nochmal genau erklären und den Hund untersuchen. Wenn dieser das selbe Problem feststellt, dann kann er sie entleeren, indem er mit dem Finger in das Hinterteil deines Hundes fasst und die Beutel vorsichtig ausdrückt. (Jedenfalls macht das unser Tierarzt so). Das sollte dem Hund dann wieder etwas Ruhe verschaffen.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen. glG RockTheNight

Du solltest deinen Welpen nicht zu spät holen, da gerade um die 8. und 9. Woche die Sozalisierungsphase am stärksten ausgeprägt ist. 8 Wochen sind für den Umzug ideal, auch wenn es natürlich Ausnahmen gibt, welche eher Spätzünder sind. Aber mit dem Alter kann man nicht viel falsch machen.

Hallo Fussballwissen,

du schreibst, dass dir Rottweiler und Schäferhund optisch gut gefallen. Aber wie sieht's mit den rassetypischen Eigenschaften aus? Hast du dich da schon informiert? Beide Hunde können top Begleiter, aber leider auch richtige Problemhunde werden, wenn man sie nicht versteht und weiß, worauf man sich einlässt. Wenn du Punkte anhand dessen abziehst, ob ein Hund sabbert/stinkt o.Ä., dann solltest du deine Finger generell von Hunden lassen. Es ist von Hund zu Hund unterschiedlich, auch wenn größere Hunde des öfteren mehr sabbern, als kleine Hunde. Aber mit dem Gedanken wirst du dich anfreunden müssen, wenn du dir einen Hund anschaffst. Der Charakter kann auch von Hund zu Hund variieren: Obwohl Schäfer allgemein als treu gelten, kann er möglicherweise das gegenteilige Verhalten aufweisen. Rottweiler können als aggressiv abgestempelt sein und dabei gibt es welche, die so treuherzig sind, dass man es sich kaum vorstellen kann. Es hängt von der Erziehungweise und dem Umgang des Besitzers ab!

Gesundheitlich ist der Schäferhund sehr von Probleme stark betroffen. Sobald sie ein paar Jahre alt sind, kommt es häufig zu Problemen in Hüftgelenken, weil Schäferhunde mit dem typisch abfallendem Rücken gezüchtet werden. Von der Gesundheit her würde ich vom Schäfer abraten, auch wenn ich nicht weiß, ob der Rottweiler auch so anfällig ist.

So schön sie sein mögen, es wäre eher von Vorteil, wenn du die(Qual)-Zucht (Schäferunde betreffend)nicht unterstützt... Wie sieht's denn mit einem gesunden Mix aus? Anstatt dir einen Hund vom Züchter zu holen, kannst du doch auch im Tierheim rumschauen. Da warten genug Hunde auf ein neues Zuhause. Aber diese Entscheidung liegt bei dir.

Wie dem auch sei: Informier dich SELBSTSTÄNDIG über die Hunde, damit du einen groben Überblick hast und hol dir dann vielleicht noch mehr Infos von Foren oder eben solchen Frageportalen. Dann kristallisiert sich vielleicht heraus, falls ein Hund, und wenn ja, welcher, zu dir passt.

Schönen Abend,

RockTheNight

Hallo lisa1st1,

es kann sein, dass die Welpen das Futter nicht so recht vertragen. Auf jeden Fall solltest du dir ärztlichen Rat einholen, falls das Erbrechen nicht aufhört. Pass auf, dass sie keine Steine oder ähnliches mehr fressen! Sie können sich ihre Zähne ausschlagen (auch wenn diese später ausfallen, ist es für keinen angenehm, wenn Zähne abgeschlagen werden). Außerdem kann es zu ernsthaften Problemen kommen, sollten sie welche verschlucken.

Und noch etwas: Versuche zu vermeiden, dass die Welpen nach dem Fressen rumtoben. Das erhöht das Risiko einer Magendrehung! Am besten lässt du sie ordentlich rumtoben und fütterst sie dann, wenn sie ausgepowert sind.

Ansonsten wünsche ich dir viel Erfolg mit deinen Rackern! ;)

glG RockTheNight

Hallo chaenti,

ich selber habe zwar keinen Neufundländer, aber meine Tante, die wohlgemerkt auch nicht weit von mir wegwohnt und ich daher auch oft mit ihrem Neufundländer in Kontakt komme.

Sie hat bereits ihren zweiten und man muss sagen, er ist wie ein Schäfchen. Sehr verschmust, aber sonst ruhig und auch gut leinenführig. Er lebt auf einem Hof, wo er tagsüber rumspazieren kann, aber von irgendwelchen Problemen mit ihm habe ich noch nichts gehört. Er lässt teilweise sogar die Katzen auf ihm rumklettern und schmust/scherzt mit ihnen. Also von meiner Seite gibts da eigentlich nur positives zu melden. Aber es kann durchaus sein, dass es auch Neufundländer gibt, die weniger ausgeglichen sind, als der oben genannte! Jeder Hund ist ja schließlich auch einzigartig in seinem Verhalten, aber ich denkte, das weißt du selber ;)

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen,

glG RockTheNight

Hallo blueemee,

erstmal, mein Beileid für deinen Verlust. Einschläfern ist nie schön anzuschauen, aber mir kommt es ehrlich gesagt seltsam vor, wie dein Tierarzt die beiden eingeschläfert hat. Normalerweise betäubt man die Tiere und spritzt ihnen dann ein lähmendes Mittel ins Herz, nachdem sie fest eingeschlafen sind. Deine Beschreibung klingt wirklich schrecklich, Tiere merken sowas meistens auch...

Ich habe meinen Tieren immer "beigestanden", um ihnen den Abschied zu erleichtern und bei ihnen zu sein, schließlich will man doch nicht alleine sein, wenn man...naja über die Regenbogenbrücke geht.

Ich würde dir raten, dich mit deinen Freunden/deiner Familie zu treffen und dich dort erstmal ein bisschen aufbauen zu lassen. Dein Schmerz und Schock ist absolut nachvollzieh bar, aber du musst dir im Klaren sein, dass man Tiere nicht aus Spaß einschläfert, sondern um sie zu erleichtern bzw. zu erlösen.

Wenn du damit nicht klar kommst, wie dein Tierarzt seine Arbeit gemacht hat, dann würde ich dir raten einen andern (falls nötig) zu suchen, sollte einer benötigt werden.

Ansonsten wünsche ich dir alles, alles Gute für die Zukunft ;)

Deine Wauzis passen bestimmt vom Hundehimmel auf dich auf. =)

Kopf hoch!

glG RockTheNight

Hallo inge16,

Wir haben einen Bichon Frisé, 9 Jahre alt und beginnt auch seit längerem immer mehr im Körbchen zu liegen und sich allgemein weniger zu bewegen. Dein Hund ist nicht mehr der jüngste, deshalb denke ich, dass es normal ist, dass sie viel schläft/sich ausruht. Mit dem Alter schwinden dann doch die Kräfte und nicht selten werden Tiere dadurch auch ruhiger.

Wenn du den Eindruck hast, dass sie sehr geschwächt wirkt, dann würde ich lieber mal den Tierarzt aufsuchen und den um Rat fragen. Ich würde nicht zwingen sagen, dass es ein Anzeichen auf das Sterben ist (wieder kann von einem unserer Tiere reden: Eine reinrassige Perserkatze, die jetzt 13 Jahre alt ist, eigentlich den ganzen Tag schläft, aber der es sonst noch tip top geht.).

Kopf hoch ;) Gib ihr viele Schmuseeinheiten und beobachte ihr Verhalten. Ansonsten kann ich mich nur wiederholen, wenn nötig den Tierarzt zu Rate zu ziehen.

Ich hoffe ich konnte etwas helfen,

glG RockTheNight

Since benutzt du, wenn ein bestimmter , ganz genauer Zeitpunkt in der Vergangenheit gemeint ist: Since 2004 I am famous. For dagegen musst du für einen längeren Zeitraum in der Vergangenheit hernehmen: I haven't seen you for 3 years!

Übersetzen, denke ich, brauch ich das nicht ;)

Ich hoffe, ich konnte dir helfen ;)

glG RockTheNight

Huhu!

Also ich denke, dass er sehr verspielt ist, aber einfach nicht die Grenze kennt, wann schluss ist. Ich würde mit ihm vllt. 5-10 min spielen und mich dann z.B auf die Couch hinsetzten und warten, was er tut. Wenn er anfängt, Sachen zu Zerkratzen, würde ich neben/hinter ihn einen Schlüsselbund o.Ä., etwas das ein Geräusch macht (aber keinesfalls zu laut!), hinwerfen, damit er sich erschreckt oder zumindest von der Sache abgelenkt wird. Wiederholt man das ein paar mal, assoziieren die Tiere mit Wandzerkratzen Erschrecktwerden. Das sollte er sich dann eigentlich merken und nach einer Weile die Möbel Möbelsein lassen. ;) Wenn du aber merkst, dass er dadurch total verschreckt wird, dann versuch mit Wasser ihn anzuspritzen (vorsichtig!). Das mögen die wenigsten und sollte dadurch auch relativ effektiv sein.

Das mit dem Bürsten ist auch so ein Problem. Ich würde ihn sozusagen mit der Bürste vertraut machen, ihn daran schnuppern lassen. Kämme ihn erstmal da, wo es ihm am wenigsten ausmacht und sieh, wie er reagiert. Mach eine Pause und wiederhol das am nächsten Tag wieder. Und immer ausgiebig loben, wenn er die Sache gut gemacht hat! Mit der Zeit wagst du dich dann immer mehr dahin, wo er es eher weniger mag. Streichle ihn vllt. auch einmal zwischen durch. Streicheln, dann wieder mal mit der Bürste drüber gehen, so, dass es eine ständige Bewegung aus Bürsten/Streicheln wird und irgendwann nur noch aus Bürsten besteht. Möglicherweise lernt er es dann langsam aber sicher zu genießen!

Ich hoffe ich konnte vielleicht ein wenig helfen. Viel Erfolg!

glG RockThe Night