Ich danke euch allen für die antworten! :)
hey, hast hier die Antwort eines original weltwaertsfreiwilligen vor dir! Also, generell solltest du dich schon auf sehr harte Konkurrenz einstellen. Viele Leute interessieren sich schliesslich fuer ein Auslandsjahr und die allermeisten wuerden natuerlich versuchen die Kosten so gering wie moeglich zu halten. Da bei weltwaerts keinerlei direkte kosten fuer den freiwilligen entstehen, ist der Andrang natuerlich entsprechend gross. Wenn du aber erst einen weltwaertsplatz sicher hast, kannst du auch gut mit einem Projekt rechnen. nur ob es auch das deiner Wahl sein wird, ist eine andere Frage. In meinem Jahrgang war es zumindest so, dass nur so viele Bewerber eine Zusage fuer weltwaerts bekamen, wie Projekte zur Verfuegung standen. Bist du dann soweit, dass dir die Projektdatenbank eroeffnet wird, kannst du schon einigermassen darauf vertrauen mit einem Projekt versorgt zu werden. Es gibt soweit ich weiss soviele "Verteilungsrunden", bis alle Bewerber untergebracht wurden. Wenn du aber weniger flexibel bist, also klare Praeferenzen hast, siehts koennte esetwas schwerer werden aber allgemein habe ich noch keine allzu harten Klagen gehoert. (Ich habe meinen 2. Wunsch bekommen).
Und? was hat sich aus deinen Vorstellungen, die Psychologie zu studieren, ergeben?
Ach und ich vergass; die Kinder haben natuerlich selbst kaum Erfahrungen mit solchen Dingen und sollen natuerlich waehrend der Stunden selbst taetig werden! und nicht einfach netten geschichtchen lauschen oder an die tafel starren!
wenn die Fische sowohl warme als auch kalte Temperaurbedingungen überstehen können sollen, müssen sie schon euryök sein also eine hohe ökologische Potenz aufweisen-
das schränkt deine Wahl etwas ein.....oder du besorgst dir ein gleichwarmbleibendes Aquarium...
oh, was ich noch vergessen habe: dieser "knoten" ist devinitiv neu!! Also als ich vorher mal nachgetastet habe,war da sicher nichts dergleichen, kein solcher Strang-
ich hoffe es ist doch einfach der Nebenhoden oderso..!
Gott, was für ein Schwachsinn!
Es gibt seit jeher Homosexualität und zwar immer recht beständig, das heißt, dass sich ca. 10 % der Bevölkerung zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlen und 30 etwas zu beiden.
Es werden aber nicht mehr, sondern es outen sich nunmal mehr als früher-
und warum? weil diese dämlichen homophoben Ärsche es jedem homo verdammt schwer gemacht haben sich als denjenigen in der gesellschaft zu präsentieren, der man eigentlich ist-
Welch ein Schwachsinn, die eigene sexuelle Orientierung verbärgen müssen! Im 21. Jahrhundert...
Du musst dir einfach die grundlegende Frage stellen was dir wichtiger ist: Dass du zu dem Jungen stehst, den du, im gegensatz zu vielen anderen, scheinbar magst und dich den Problemen stellst (wie möglicher "gesellschaftlicher Abstieg" auf Klassenebene) und daran reifst und ein gutes Gewissen davonträgst, oder dich einfach dem Zug der Oberflächlichkeit anschließt, der deinem Prestige sicher besser tut, aber eben auch seine Folgen hat...