Mann guckt manchmal Frauen nach, da muss man meistens nicht zu viel reininterpretieren. Aber wenn er es auffallend oft und lange macht, wirkt es eher so als ob er will, dass du es siehst um dich damit zu provozieren.

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Deine Mutter klingt ja sehr oldschool. Es ist nie schlecht, kochen zu können, egal welchem Geschlecht man angehört. Und etwas Grundsätzliches sollte jeder behersche. Wirkt aktraktiv auf Frauen wie Männer. Aber lass es jetzt lieber und mach was du willst, wenn dumal kochen musst, lernst du es sowieso schnell.

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Ich garantiere dir, nein.

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Kann man das überhaupt noch als Freundschat bezeichnen?

"Hallo, hab ein Problem. Es ist kein kleines. Ersmal eine Vorgeschichte zum besseren Verständnis. Bin mit einer Freundin seit sieben Jahren befreundet. Seit zwei Jahren ist sie zum Studieren weggezogen. Ich hatte sie immer aufgefangen, weil sie früher sehr viele Probleme hatte, null Freunde und unsicher war. Sie war damals übergewichtigt, hat vor kurzem innerhalb eines Jahres 30 Kilo runtergehungert (!). Ich bin davon überzeugt, dass sie eine Essstörung hat. Mittlerweile ist sie dünn und hat auch viele Freunde. Wer jetzt denkt, dass ich es ihr nicht gönne, der irrt. Ich freue mich für sie.. Das eigentliche Problem kommt erst. Ich habe eine Behinderung auf die ich nicht näher eingehen möchte. Nur so viel, ich weiß erst seit einem Jahr davon und sie hat schon immer mein Leben beeinträchtigt, sprich permanentes Mobbing seit ich denken kann, keine Freunde, Probleme eine Ausbildung zu Ende zu bringen. Ich hatte mich damals ihr anvertraut und ihr von der Behinderung erzählt, was mich viel Überwindung gekostet hat. Sie weiß, dass ich keine Freunde habe. Sie war schon immer eine Person, die gerne indirekt gestichelt hat und gerne Salz in Wunden gestreut hatte. Aber mittlerweile sprengt sie alles und sie schockt mich. Die Sticheleien werden immer gehässiger, sind zwar indirekt, aber ich kenne sie und weiß, dass sie mich meint. Sie ist bei Instagram, ich vor kurzem auch. Ich hatte kaum Freunde auf Instagram, sie eine Menge. Man müsste meinen sie könnte etwas sensibler sein. Hat ständig Bilder mit Freunden gepostet mit Hashtags #weilicheseinfachkann# Das war ein klarer Seitenhieb, wissend, dass ich keine Freunde habe, was vor allem mit meiner Behinderung zusammenliegt. Hab mich seit ein paar Wochen aus Instagram gelöscht. Seitdem kamm kein einziger Post mehr von ihr. Davor hat sie immer fleißig gepostet. Nach dem Motto, was für ein Loser ich doch wäre. Ich war jetzt zwei Monate in der Klinik aufgrund meiner Behinderung, um die richtigen Medikamente zu kriegen und therapiert zu werden. Ich habe mich nicht einmal erwartet, dass sie mich besuchen kommt. Wenn ich nicht auf eine Uhrzeit eingehen konnte zum Telefonieren mit ihr aufgrund Therapien, etc. und einen anderen Termin vereinbaren wollte für fünfzehn Minuten, hat sie gesagt, dass sie das nicht planen kann, weil sie so viel mit Freunden macht und die ihre Familie ist. Sie kann das nur spontan. Wir hatten einen riesigen Streit, weil es nicht das erste Mal ist, dass sie so reagiert. Sie meinte, ihr Leben ist stressig und sie dreht kein Däumchen und braucht auch mal Zeit für sich. Alles was ich wollte, waren nur ein paar Minuten zum Reden, weil ich einsam dort war und die Klinik mehrere Stunden von meinem Zuhause entfernt war. Sie hat das bis heute nicht eingesehen. Ich hatte sie sogar in Bayern besucht und bin neun Stunden hin und neun Stunden zurückgefahren. Für ein simples Wochende letztes Jahr. Ich würde mich über eure Meinungen und Vorschläge freuen.

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Sie wirkt sehr undankbar, es gibt viele Menschen, die sich eine Freundin wie dich wünschen würden. Aber in ihr hast du dich wohl getäuscht.

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Ich hatte mit 14 meine erste Freundin und jetzt denke ich auch noch an sie und träume öfter von ihr. Gehalten hat es aber nicht lange , halbes Jahr. Ich find und fande diese Beziehung ernst, ich denke wehmütig an diese Zeit zurück. Aber dass man sich im Laufe seiner Jugend verliebt, ist doch normal.

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Sollte ich zur Beerdigung des Vaters einer Klassenkameradin gehen?

Hey, liebe Community :-)

Über die Sommerferien ist leider der Vater einer Klassenkameradin von mir gestorben (er war nichtmal fünfzig und ist tot in seinem Bett gefunden worden, schreckliche Geschichte). Jetzt haben ich und eine Freundin uns gefragt, ob wir zu seiner Beerdigung gehen sollten, einfach aus Solidarität. WIr haben mit der Klassenkameradein "nicht so viel zu tun", aber wir sind halt in einer Klasse, sind häufig auf denselben Feiern und so, als im weitesten Sinne sind wir schon Freunde, aber nicht so, dass ich mich häufig privat mit ihr treffen würde... ihr wisst schon. Meine Mutter meint, dass es sich eigentlich so gehören würde, dass man da mitgeht, aber ich bin mir unsicher, weil ich vermutlich nicht wollen würde, dass so viele Leute, mit denen ich kaum etwas zu tun habe, zur Beerdigung meines Vaters kommen, schließlich ist das ja schon eine "familiäre Angelegenheit". Den Toten habe ich auch kaum gekannt, nur von Geburtstagen und wenigen Malen, die wir vor Jahren etwas zusammen gemacht haben.

Hinzu kommt noch, dass wir von dem Tod nicht über die Klassenkameradin persönlich erfahren haben, sondern von Verwandten, die in der Nähe leben, und durch die Todesanzeige in der Zeitung.

Eine Trauerkarte möchte ich auf jeden Fall schicken, ich überlege nur, ob ein Gang zur Beerdigung auch angemessen wäre, es ist schließlich ihr Vater.

Natürlich weiß ich, dass es letztendlich meine eigene Entscheidung ist, aber ich würde mich über Meinungen und Ratschläge freuen :-)

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Wenn du ihr nicht so nahestandest, würde ich nicht hingehen. Aber vielleicht fände sie diesen Beistand trotzdem schön, dass kommt natürlich auf ihre Art an. Das mit der Karte ist in jedem Falle gut.

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