Du kannst dir auch einmal eine gebrauchte Sony Alpha 6000 (oder Nachfolger, je nach Budget) ansehen. Für diese gibt es auch sehr gute Weitwinkel-Festbrennweiten und das System ist eine solide Basis falls die Ambitionen doch größer werden.
Für das Objektiv reicht der LA-EA3. Der LA-EA4 wäre universell auch für ältere Objektive, ist allerdings teurer und schluckt durch den SLT-Spiegel etwas Licht.
Hier findest du eine Übersicht über die Sony-Adapter.
Das SEL24240 für E-Mount-Vollformat kostet ca. 700€. Wenn das A-Mount-Objektiv schon vorhanden ist, ist der Adapter schon die günstigere Lösung.
Buche ist nicht gerade ideal, da nicht sehr feuchtigkeitsbeständig. Das Holz verfärbt sich dann im Gebrauch vermutlich schnell. Besser wäre z. B. Eiche oder Ahorn.
In der Preisklasse gibt es außer Samyang derzeit sonst nichts.
Sony geht erst bei 24mm los, Sigma 14mm/1.8 und 20mm/1.4 sowie Zeiss Batis/Loxia liegen jeweils deutlich über den 600€. Das Tamron 17-28mm/2.8 liegt neu auch bei ca. 900€. Eventuell gibt es die genannten gebraucht zu einem guten Kurs, das habe ich jetzt nicht recherchiert.
Tamron hat kürzlich 3 Weitwinkel für E-Mount Vollformat angekündigt (20/24/35mm), Preise sind allerdings noch offen: https://www.tamron.eu/de/magazin/blog/detail/tamron-kuendigt-drei-weitwinkel-festbrennweiten-fuer-sony-e-mount-an-1022/
Das ist die Andromeda-Galaxie.
Beispiel:
Du kaufst eine Anleihe in USD zu 1000 USD Nominal zum Kurs 100%, also für 1000 USD.
Bei einem Devisenkurs USD/EUR (ermittelt die Bank) von 1,15 rechnet die Bank mit 1,15 - 0,25%, = 1,147125. Dann zahlst du für die Anleihe 1000 USD / 1,147125 = 871,74 EUR zzgl. Gebühren.
Verkaufst du die Anleihe wieder, rechnet die Bank mit 1,15 + 0,25% = 1,152875.
Dann bekommst du nur 1000 USD / 1,152875 = 867,40 EUR im Verkauf, abzgl. Gebühren. Die Differenz von 4,34 geht an die Bank, das sind die o. g. Gebühren.
Üblicherweise werden fürs (nicht professionelle) Filmen z. B. mit der A6000 tendenziell weitwinklige, stabilisierte Festbrennweiten oder Zooms verwendet (dann meist als Powerzoom). Klar kann die Stabilisierung nicht alles abfangen, aber in vielen Situationen hilft sie.
Bei E-Mount bleiben mit diesen Kriterien:
Für E-Mount gibt es auch (semi-)professionelle Filmobjektive, die kosten aber deutlich jenseits von 1000€. Evtl. ist ein Schwebestativ/Gimbal eine gute Ergänzung zu einem günstigen Objektiv.
Ich würde das SELP1650 oder das SELP18105 in die engere Wahl nehmen (vollständige E-Mount-Objektivliste).
Kommt natürlich drauf an wo die Schraube liegt... ich habe vor vielen Jahren mal ein Mainboard geschrottet, weil die Lötstellen auf der Rückseite Kontakt zum Gehäuse hatten --> Kurzschluss, Mainboard tot. Ich würde empfehlen sie rauszuholen und das sauber einzubauen.
Für das EF-M-Mount gibt es leider nicht so viel Auswahl. Von Canon kämen in Frage:
Oder eben ein Zoom:
Große Offenblende (also 2.0 oder 1.4) wären gut für einen unscharfen Hintergrund, Stabilisierung (IS) brauchst du, wenn du doch einmal aus der Hand filmen willst.
Alternativ: Den EF zu EF-M-Adapter kaufen und ein passendes EF-/EF-S-Objektiv von Canon nehmen, dafür gibt es einen gut funktionierenden Gebrauchtmarkt.
Klar, über eine Nacht passiert da nichts. Der ist ja gebacken. Bei roher Milch/Eiern/Fleisch/Fisch wärs was anderes. Beim Bäcker steht der Kuchen auch den ganzen Tag in der Theke.
Lasst es euch schmecken!
84,1l ist als Durchschnittswert richtig, aber da das der durchschnittliches Tagesverbrauch ist, muss für den Jahresverbrauch noch mit 365 multipliziert werden, dann ergeben sich 30.680l/Jahr je Person im Durchschnitt.
Wenn pünktlich zur Fälligkeit (02.05.) gezahlt wird, dürfen ja keine Zinsen anfallen. Bei Zahlung am 10.05. sind es also 8 Tage, die verzinst werden müssen.
Das letzte, also nach dem Berechnen des Klammerausdrucks am Ende noch einmal 1 abziehen. Also erst -x-1 ausrechnen, danach nochmal -1.
Eine Übersicht aller Zooms für das E-Mount der A6500 findest du hier:
https://www.objektiv-guide.de/sony/sony-e-mount-objektive/
Kurz gesagt: Bei Standardzooms für APS-C geht es bei Sony erst mit f/4 los. Wenn du f/2.8 brauchst gibt es das bei Sony nur im Vollformat-Segment, dann aber mit für APS-C ungünstigem Zoombereich (24-70mm, 28-75mm etc.).
Für 900€ Budget kämen das Zeiss 16-70mm f/4, das von dir genannte 18-105mm (mit Powerzoom zum Filmen) oder auch das 18-135mm in Frage, das auch recht gut sein soll.
Richtig, wenn die Kamera über eine Bildstabilisierung verfügt braucht es keine mehr im Objektiv. Die Sony-Vollformat-Objektive haben deshalb in der Regel auch ohne Stabilisierung. Die beiden Objektive die du hast sind Vollformat-Objektive, die funktionieren also auch an der A7R II.
Die Spannweite bei Sternen- und Milchstraßenfotografie ist relativ groß und reicht vom eher fotografischen Ansatz (Milchstraße, Nachthimmel mit Vordergrund, ggf. Timelapse-Videos etc.) bis zur echten Astrofotografie mit mehrstündigen Belichtungen, die eine (computergesteuerte) Nachführung des Teleskops erfordern. Das komplette Equipment für letzteres liegt im mittleren vierstelligen Bereich.
Für den ersten Fall brauchst du ein Stativ, deine Kamera und ein lichtstarkes Weitwinkel bis max. 16mm mit Blende f/2.8 oder besser. Autofokus muss es für diesen Einsatzzweck nicht haben.
Da sich die Erde dreht, "wandern" die Sterne am Himmel. Um sie also als Punkte zu belichten, hast du bei 16mm an deiner Kamera ca. 12s Belichtungszeit. Je länger die Brennweite, desto schneller werden die Sterne zu Strichen, was den Einsatz eines Teleobjektivs automatisch verbietet, solange du keine aktive Nachführung hast.
Ein geeignetes Objektiv wäre z. B. das Samyang 12mm/2.8, kostet aber eher 450-500€. Hier müsstest du aber noch einmal selbst recherchieren und dich ggf. auf dem Gebrauchtmarkt umsehen.
Für das Sony FE-Mount gibt es folgende Telezooms:
Von Sigma & Tamron gibt es derzeit keine Telezooms für E-Mount Vollformat.
Die günstigeren davon sind das 70-200mm f/4 und das 70-300mm, die aktuell jeweils ca. 1200€ kosten.
Daher bleibt nur die Möglichkeit, eines der beiden mit etwas Glück für 600€ gebraucht zu kaufen oder ein günstiges/gebrauchtes Vollformat-Zoom eines anderen Systems (Canon, Sony A-Mount usw.) mit einem entsprechenden Adapter an die A7 II anzuschließen.