Antwort
Es hat denke ich mal mehrere Gründe. Da ich selber Schachspieler bin, wollte ich mal anmerken, dass es viel mehr männliche Schachspieler gibt als weibliche. Außerdem sind Männer im Schach viel ehrgeiziger.
Ein weiterer Grund sind gesellschaftliche Rollen. Frauen stellt man sich eher als Lehrerin, Erzieherin etc. vor. Also eher in sozialen Berufen. Männer sind jedoch viel häufiger in Mint-Berufen tätig und in diesen Berufen entwickelt man die meisten und wichtigsten Gegenstände. In Naturwissenschaften wie in Physik, Mathe, Info usw. sind viel weniger Stundentinnen als Studenten.