Endgewicht ist Nebensache - momentanes Gewicht ist ausschlaggebend. Weniger Futter ist immer besser, als zuviel. Ein Welpe wird nicht dick (man muss IMMER die Rippen sehen) sondern setzt ein Zuviel an Futter in ein zu schnelles Wachstum um und das kann dem Knochenwachstum/Skelett schaden. Weiters kommt es drauf an, wie Du Deinen Hund weiterhin füttern möchtest - konventionell mit Dose/TroFu (eben Wolfsblut) oder BARF. Konventionell: siehe Angaben des Herstellers (und da auch: eher weniger als mehr), BARF: 2-4% des momentanen Körpergewichtes ist Gesamtfuttermenge, das aufgeteilt auf Fleisch, Knochen, Innereien, Gemüse, Obst, ev. Getreide (http://www.barfers.de/) Mach Dich bei seriösen Züchtern von Rotti und Amstaff schlau, wieviel Gewichtszunahme pro Woche für einen Welpen dieser Rassen normal ist - dazwischen wird das von Deinem Mischling liegen. Wiege ihn jede Woche zur Kontrolle.
Lass mal ein Hautgeschabsel von der Schweifrübe machen. Wenn da nix bei rauskommt, probier's mal mit Babyöl. Da wachsen zwar nicht die Schweifhaare besser, aber eventuell bekommst Du damit die Schuppen weg.
Such Dir eine Mauer, an der Du entlanggehen kannst. Nimm den Hund zwischen Mauer und Dich, Leine eher kurz. Setz den Hund ab, geh los und wenn er zieht, machst Du ein paar schnellere Schritte, schneidest ihm den Weg ab, drehst Dich frontal zu ihm, dabei mit einem Bein energisch auf den Boden stampfen und Kommando: nicht ziehen (oder Ähnliches), nicht an der Leine rucken!!!!!! Damit nutzt Du das natürliche Verhalten von Hunden aus. Der ranghöhere Hund, der den rangniedrigeren hinter sich haben möchte, macht das nicht viel anders - abgesehen vom Stampfen und Kommando. Ich kann das bei meinen beiden Hunden immer wieder beobachten.
Der bereits gebrachte Vorschlag mit Auspowern des Hundes ist nicht von der Hand zu weisen, vielleicht ist Deinem Hund ein langsamer Spaziergang "Bei Fuß" an der Leine einfach zu langweilig. Nichts desto Trotz darf er nicht an der Leine zerren.
Das kommt drauf an, zu welchem "Verwendungszweck" dieses Pferd verkauft werden soll und was Du damit machen möchtest (Freizeit oder Sport). Auch ist der Charakter und die Ausbildung des Pferdes ausschlaggebend. Ein heißer Ofen oder ein Pferd mit Unarten ist z.B. für jemanden, der auf A-Niveau reitet wohl eher nicht geeignet. Mach Dir jedenfalls keinen Kopf, ob Du gut genug reitest. Lass Dir das Pferd von den Vorbesitzern auf ALLE Fälle vorreiten und setz Dich erst danach selber drauf. Wenn Du Dich dann auf dem Pferd wohl fühlst, probier es noch mehrere Male aus, erst dann kannst Du Dir sicher sein - Pferde sind auch nicht alle Tage gleich gut/schlecht gelaunt. Wenn ihr euch einig werdet, lass jedenfalls einen kleinen TÜV machen - nur mit Beugen, Lunge abhören, Augen anschauen, usw. - Dein TA kennt das Prozedere. Momentan gibt es Pferde wie Sand am Meer, wenn die wirklich einen guten Platz für das Tier haben wollen und Du den bieten kannst, ist Dein reiterliches Können Nebensache. Viel Glück!
macht meines auch - einmal öfter, dann wieder länger nicht. Bei dunklem Bildschirm reagiert auch der Touchscreen auf nix mehr. Ich schüttle es dann immer, solange und sooft, bis der Bildschirm wieder da ist, bleibt und auf Berührung wieder reagiert. Lästig, aber bei meinem funktioniert die Schüttlerei und ich kann leben damit.
würde ein Martingal benützen und zwar kürzer geschnallt. Bei korrekter Kopf-Hals-Handhaltung sollten die Zügel eine gerade Linie ergeben. Hebelt sich das Pferd nach oben raus, entsteht ein Druck auf die Laden, gibt das Pferd nach unten nach, ist der Druck sofort weg. Das zeigt dem Pferd den richtigen Weg nach vorwärts-abwärts, ohne aber die Halsdehnung nach vorne oder unten zu behindern.
Simeticon kann auch beim Pferd gegeben werden:
siehe Buch Pharmakotherapie bei Haus- und Nutztieren von Wolfgang Löscher,Fritz Rupert Ungemach,Reinhard Kroker - musst ein bisschen runterscrollen im Buch bis 2 Antizymotika
http://books.google.at/books?id=eQ-GAQAAQBAJ&pg=PT413&lpg=PT413&dq=bei+nutztieren+simeticon&source=bl&ots=fqf-GzSplE&sig=MGON21te7yM6ai6DGLZwR9WNbI4&hl=de&sa=X&ei=J7HXU_z7AqvNygOz3IGQCg&ved=0CCUQ6AEwAQ#v=onepage&q=bei%20nutztieren%20simeticon&f=false
Dosierung beim Pferd hab ich keine gefunden, allerdings wird Simeticon nicht resorbiert, wirkt nur über Veränderung der Oberflächenspannung der Gasblasen und Dosierung bei der Kuh ist gleich der beim Menschen, also wahrscheinlich auch beim Pferd, heißt: pro Gabe 3-5 Kautabletten, wenn nötig mehrmals täglich - ob's hilft, sei dahingestellt.
Würde allerdings auch, falls Du's nicht ohnedies schon gemacht hast, alle anderen Faktoren wie Magengeschwür oder Fehlbesiedelung des Darms (bakterielle Untersuchung des Kots) durch den TA ausschließen lassen. Weiters kannst Du Effektive Mikroorganismen (2-3 x tgl. ca 60ml), Teemischung Anis/Kümmel/Fenchel, Bierhefepellets (2 x tgl ca 50g) oder Heufütterung ausschließlich in engmaschigen Netzen, tgl. 500g (trocken) schleimig gekochter Naturreis (der mit dem Silberhäutchen=Schale) ausprobieren, falls ihr eine sehr sandige Weide habt hilft ev. auch gequollene Flohsamenschalen als wiederkehrende Kur (gibt's bei Krämer). Außerdem würde ich einige Wochen/Monate Buch darüber führen, wie es wann Deinem Pferd geht, Verhalten, jeden Furz, Wetterlage + Temperatur, Arbeit mit dem Pferd, Futter, Kotkonsistenz/-menge täglich notieren - riech mal täglich am frischen! Kot Deines Pferdes (Du wirst sehen, es riecht anders, wenn's ihr nicht gut geht). Vielleicht ersiehst Du daraus ein Muster und kannst eventuelle Ursachen der Blähungen beseitigen.
und nochwas: mit Bewegung lösen sich vielleicht die Winde, ich weiß allerdings aus eigener Erfahrung, dass jede Bewegung, jeder Schritt sehr schmerzhaft sein kann. Zwing Deine Maus daher nicht zu übertrieben viel Bewegung, wenn sie nicht will bzw. kann, Schritt reicht da!