Ich verstehe den Verfasser sehr gut.

Es gibt Studien dass Frauenärzte sehr wohl ne Begründung haben, warum sie diese Richtung eingeschlagen haben. Ein Mann bleibt ein Mann. Der macht das nicht wegen der 65 jährigen Frau. Der hat studiert und diese Richtung eingeschlagen wegen der 20 jährigen.

Und dann stellt sich ohnehin die Frage um Nutzen und schaden. Die Chance ist größer, auf dem Weg zum doc nen Unfall zu haben, wie nen positiven krebstest zu bekommen.

Und letztendlich geht es auch hier wieder nur ums Geld.

Sämtliche Igel Leistungen werden aus gutem Grund nicht von den Kassen bezahlt.

Es gibt keinerlei Beweis, dass sie relevant zur Früherkennung von Krebs beitragen würden.

In anderen Ländern wird auch zum Schutz des Patienten anders gehandelt. Man macht einen Abstrich und mehr nicht.

Da ist offensichtlich die Privatsphäre noch wichtiger.

Hier wird viel Geld gemacht mit Untersuchungen, über deren Sinn man streiten kann.

Ich persönlich habe auch kein gutes Gefühl, wenn meine Freundin zum Frauenarzt geht, aber es ist ihre Entscheidung.

Was ich aber auf garkeinem Fall gelten lasse ist, dass es ja "nur" ein Arzt ist und dass ja so normal ist.