Ich konnte früher viel mitleid enpfinden, hab mich in jeden hineinversetzen können und meist mitgeweint wenn dem anderen etwas passiert ist, heute ist davon nichts mehr übrig. Wenn mein Papa weint dann lässt mich das so ziemlich kalt, wenn sich jemand weh tut, frage ich zwar ob alles gut ist, aber in Wirklichkeit ist es mir egal. Ich bin auch genzlich unfähig eine Beziehung zu führen und Freundschaften am Leben zu erhalten.

Ich habe dann aufgrund zurückliegender probleme, einen Therapeuten aufgesucht, welcher mir dann gesagt hat das dies durchaus, in meinem fall jetzt, ein selbstschutz des eigenen Gehirnes ist und das ich deshalb nicht seltsam oder gar falsch wäre. Meine Emotionen wurden einfach Schritt für Schritt von meinem Umfeld kalt gemacht und mein jetziges Ich ist übrig geblieben. Mittlerweile empfinde ich nicht einmal bei todesfällen mitleid, solange es einen Menschen betrifft. Bei Tieren und Pflanzen ist es zum Glück nicht so. Ob es bei meiner direkten Familie auch so ist kann ich noch nicht sagen, ich hatte es zum glück noch nicht erfahren müssen.

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Einfach regelmäßig stutzen. Ist zwar traurig mit anzusehen aber absolut effektiv. Einfach regelmäßig die triebspitzen, da reichen 1-2 cm abzuwickeln.

Um die Form zu behalten einfach zurecht schneiden, die Thujas sind da zum Glück nicht all zu hacklich.

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Also in erster Linie müssen sie eingeschlagen werden, denn vermutlich ist es(bagger) eine wurzelnackte Ware. Da kannst du einen Graben oder ein Loch graben sie nebeneinander Wurzel an Wurzel bis zum wurzelhals in die Erde stellen und nicht tiefel als bis zum wurzelhals eingraben. Die Haarwurzeln dürfen nämlich auf keinen Fall Absterben darum das Einschlagen.

Diese Konstruktion hält 1-2monate, nicht länger drinnen lassen denn wenn sie nicht schon Tod sind durch den Bagger, Wurzeln sie in dieser Zeit wieder

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