Das ist das sogenannte IoS: das "Internet of Shit", in dem jedes noch so unwichtige Gadget in irgendeiner Cloud hängt, um per App steuerbar zu sein.

Die Software auf diesen Dingern ist unterirdisch schlecht, sodass jeder Schüler oder Student, der sich mit dem Thema befasst, Code injecten kann.

Der eigentliche Angriff selbst, ist dann im Grunde genommen nur noch eine Hand voll Syscalls, bzw. sehr wenige Zeilen Code.

...zur Antwort

C++ ist in diesem Bereich DIE Sprache der Wahl.

C# und Python sind dort praktisch nicht existent.

PS: Ich arbeite an Projekten im Auftrag der ESA. Oft nutzen wir sogar nur C, aber C++ wird auch häufig bei Simulationen und Prototypen genutzt.

...zur Antwort

Häng vors Semikolon, also direkt hinter die letzte Null enfach folgendes: .0

Aber das ist pfusch.

Die saubere Lösung hat Alfredo schon geschrieben!

...zur Antwort

KI-Bilder enthalten immer Artefakte, die mit bloßem Auge aber nicht sichtbar sind. Mit Software kann man das aber leicht feststellen.

Ist aber egal, da der Verkauf von KI-Bildern ja nicht verboten ist.

Mach doch einfach!

...zur Antwort

Dir muss klar sein, dass selbst die umfangreichsten YT-Tutorials vielleicht nur so 5% dessen vermitteln, was du mit einem guten Lehrbuch - wie der Javainsel - lernst.

Wenn dir das reicht, dann viel Spaß! Aber wirklich gut, wirst du nur mit YT nicht werden können. Mittelfristig kommst du um zu lesende Texte nicht drum herum.

...zur Antwort

Übertragungsrate ist nicht gleich Latenz!

Beiapiel: Ein mit Massenspeichern beladener LKW hat eine bessere Übertragungsrate als die beste Glasfaserleitung, aber gleichzeitig eine viel schlechtere Latenz als ein uraltes 56K-Modem.

...zur Antwort

Ist mir total egal.

Mich interessiert doch nicht, was andere machen.

Genauso belanglos ist es für mich, ob mein Nachbar Erbsensuppe mag oder Löwenzahn aufm Balkon hat.

Das ist alles total irrelevantes Zeug!

Mach einfach, was du willst!

...zur Antwort

Du greifst sehr schnell sehr viele Daten von nur einer einzigen Website ab? Pass mal auf, dass du dir keine Anzeige einfängst, weil das durchaus als Angriff ausgelegt werden kann.

Außerdem darfst du die so erhaltenen Daten u. U. gar nicht verwerten, geschweige denn veröffentlichen.

Und zum Crawling selbst: PHP ist maximal ungeeignet dafür! Mit Python sind locker 10000 Requests pro Sekunde möglich, aber wie gesagt, NICHT auf ein und denselben Server, sondern verteilt auf Tausende davon.

...zur Antwort

Ich lebe seit 20 Jahren in Japan, und wurde noch nie irgendwo abgewiesen.

Ich kenne das nur vom Hörensagen.

Genauso wie Unterwäsche-Automaten. Noch nie gesehen.

Es gibt hier zwar die Uyoku mit ihren Megafonwagen, aber so etwas wie Pegida-Demos in DE gibts hier nicht. Die paar Nazispinner kann man unter Ulk verbuchen.

...zur Antwort

Ich habe genau das gleiche gemacht, ist aber schon einige Jahre her.

Hab einfach ein billiges Audio-Interface mit PC-Mikro an einen RasPi gestöpselt, und das Mikrofonsignal per ALSA-API eingelesen, was danach mit der FFTW-Bibliothek in Frequenzenzen zerlegt wurde, um nutzbar zu sein.

Das ganze Programm war so 4 bis 5 Bildschirmseiten lang, aber zum "Lernen" der Wörter hatte ich ein zweites kleines Hilfsprogramm geschrieben.

Alles in allem recht einfach, und hat super zuverlässig funktioniert, ganz ohne KI-Hype-Bullshit.

Da du offensichtlich Windows nutzt, geht ALSA nicht, aber Windows hat ja auch elegante Sound-APIs. Und FFTW gibts auch für Windows.

Alles in allem vielleicht etwas anspruchsvoll für Anfänger, aber definitiv nicht unmöglich.

Viel Erfolg!

...zur Antwort

Ich arbeite gerade mit BGA-Controllern, die haben eine Kantenlänge von unter einem Millimeter. Also ja, gibt es. Allerdings muss man sich dabei um externe Peripherie selber kümmern.

...zur Antwort