na klar!
Grundsätzlich ist es Quatsch, dass süße Weine weniger Säure haben sollen. Es ist richtig, dass bei diesen Weinen die Säure vom Zucker verdeckt wird. Naturgemäß sind es die Burgundersorten die Säurewerte von 4,5 bis 6,6g/l mitbringen. Also - Weißburgunder, Grauburgunder, weißgekleterte Spätburgunder.... Aber auch Sorten wie Silvaner und natürlich die Rotweine deren Säuregealt unter 5g/l liegt. Auch die Aussage, dass "Südweine" weniger Säure haben ist ein Irrglaube! Lösung: Guter Weinhändler und beraten lassen!
Natürlich - keine Frage. Es handelt sich um einen Fehler.
Das System ist nicht vergleichbar. In anderen Ländern werden die Qualitäten einmalig nach den Reblagen eingeteilt. Auf individuelle Jahresunterschiede wird keine Rücksicht genommen. In Deutschland richtet sich die Qualitätsbezeichnung nach dem Zuckergehalt des Mostes, dem Öchslewert.
Eine interessante und beeindruckende Sammlung mit echten Raritäten. Wie die Kollegen vorher würde ich euch raten im Internet zu recherchieren oder einen Weinfachmann die Sammlung begutachten lassen. Reich werdet Ihr aber bei der Auflistung nicht. Nur ausgesprochene Liebhaber zahlen einen entsprechenden Betrag.
Europäische Weine kommen in der Regel nicht vom Nordhang, da hier die Sonneneinstrahlung für gute Weinqualitäten nicht ausreicht.
Also, Kohlensäure im Rotwein ist ungewöhnlich. Wenn neben dem Druck der Wein auch noch eine Trübung aufweist, kannst du von einer unerwünschten biologischen Aktivität ausgehen.
Diese Frage kann icht erst gemeint sein .....
Keine Ahnung!
Zum Salat paßt ein schlanken Weißweine trocken, z.B. ein Riesling, Silvaner oder Weißburgunder. Der Fleischgang mit einem kräftigen Rotwein servieren. Ein fetter Italiener oder Franzose. Kann aber auch ein Spätburgunder aus deutschen Landen sein. Zum Nachtisch passt ein lieblicher Weißwein. Ein Gewürztraminer, Muskatella oder eine Beerenauslese vom Riesling. Viel Erfolg!
Reine Geschmackssache. Grundsätzlich gilt: Weine werden zur Beurteilung bei Zimmertempertur verkostet. Das Bukett aber auch Fehler lassen sich hierbei besser erriechen. Beim trinken unterstützen höhere Temeraturen die Aromatik und Schwere von Rotweinen, niedrige Temperatuen unterstützen die Frische von Weißweinen. Nebenbei: In südlichen Ländern werden teilweise gekühlte Rotweine getrunken.
Dekandieren ist voll modern. Der Nutzen ist zweifelhaft. Der Wein atmet auch in der Flasche oder im Glas. Letzteres ist besonders interessant zu beobachten, wie der Wein sich verändert. Ursprünglich wurden Weine dekandiert um den Wein von seinem Depot (Ausscheidungen) zu trennen. Wichtiger ist die Weintemperatur. Sie sollte nicht unter 14° liegen.
Dieser Wein entspricht einer gesetzlich festgelegten Mindesanforderung. Diese wir anaytisch und sensorisch vor dem Verkauf getestet. Zu sehen an der A.P. Nummer auf dem Etikett. Die letzten vier Zahlen geben die laufende Anstellung und das Anstellungsjahr an.
alles was schmeckt
Diesen Wein kenne ich nicht. Es handelt sich um einen Müller Thurgau. Diese Rebsorte gehört zum Standardprogramm eines jeden Weinbaubetriebes. Da wird sich Ersatz finden ....
Alles was schmeckt. Die Vorgaben "helles Fleisch = Weißwein und dunkles Fleisch = Rotwein" ist gefallen. Ein Rotwein zur Forelle ist gesellschaftsfähig und die Wahl des Weines eine sehr individuelle Angelegenheit.
Der Gesetzgeber schreibt vor, dass Weine und Weinprodukte mit diesem Hinweis zu versehen sind, sofern sie mit Schwefel konserviert wurden. Die Schweflung von Weinen ist ein normaler Vorgang und hat nichts mit dem Gerücht "Schwefel = Kopfschmerzen" zu tun.
Schwer zu sagen. Der sachliche Wert dürfte die 20€ nicht überschreiten. Den ideele Wert kann ich nicht nennen. Die Scheurebe ist eine Bukettsorte und somit sehr fruchtig. Ich würde ihn nich tnoch länger liegen lassen. Viel Spaß!
Der Klassiker ist ein leichter Silvaner. Aber auch ein Weißburgunder oder ein leichter Riesling ist prima. Keine Spätlese. Ein Kabinett ist Ideal, nicht über 12%vol Alkohol. Auf die eigene Zunge verlassen.
Weinstein ist kristaline Weinsäure und keine Qualitätsaussage über ein Wein. Eher ein Hinweis, das dem Wein keine Zusätze zugegeben wurden, die den Ausfall verhindern.