Mir ist schon vor längerer Zeit aufgefallen, dass ich überdurchschnittlich viele Taschentücher verbrauche. Immer wenn keine da sind, bekomme ich Panik. Unter anderem aus diesem Grund habe ich angefangen meinen Verbrauch zu kontrollieren.
Als ich dann nach 15 Tagen eine Zwischenbilanz machte, um meinen durchschnittlichen Verbrauch zu berechnen, stellte ich fest, dass ich in diesen 15 Tagen fast 80 Packungen Taschentücher verbrauchte. Wobei ich da schon sparsam gewesen bin. Normalerweise habe ich vorher gefühlt noch viel mehr verbraucht. Wenn ich jetzt nicht darauf achten würde, sparsam zu bleiben, würde ich sicherlich über 100 Packungen in 15 Tagen verbrauchen.
Meine vorläufige Bilanz ergibt, dass ich in einem Monat etwa 160 Packungen benötigen würde. Dann rechne ich aber noch pro Tag 1 Pack dazu, um sicher zu gehen. Also komme ich auf 190 Packungen. Das macht im Monat über 6 große Taschentücherpackungen (wenn pro Großpackung 30 Packs drin sind).
Wie stuft ihr das ein... ist das vielleicht schon eine leichte Zwangsstörung?