Ich werde meine Story kurz schildern, also vor 3 Jahren als ich noch so 13/14 war, war ich ein sehr sensibler Mensch, war noch sehr anhänglich was Freunde und Familie angeht, Umarmungen und so weiter und sofort war alles selbstverstänlichkeit. Nun, nach der Trennung meines Ex Freundes nach einem Jahr find ich an in eine Depression zu verfallen, Schlafmangel prägten mich und ich begann eine Essstörung zu entwickeln. Weniger dazu, heute kann ich jegliche Umarmungen oder liebe die ich bekomme nicht Abhaben und es tut mir innerlich einfach weh wenn meine Mama oder meine kleinen Geschwister mich umarmen wollen und ich nur steif da stehe, mir jemand ein 'hdl' sagt und ich das Thema Wechsel ? Ich hab mich von allen Leuten entfernt weil keiner mir helfen wollte und ich sie letztendlich als Heuchler da stehen lies, war aber auch nie jmd für mich da. Nun, mich stört meine eiskalte Art zu Mitmenschen.. Mein Kumpel z.b den ich sehr mag und er er sich auch mehr vorstellen könnte, ihn weis ich überall ab weil ich mich schützen will irgendwie, will keine entäuschungen mehr aber es tut mir selber weh so mit meinen Mitmenschen umzugehen.. Meinen Eltern ist das egal, bin seit 2 Jahren eig nur zuhause, hab keine Freunde mehr gar nichts ... Als ich meine Mama mal ansprach weshalb sie mich damals (wegen depression, ritzen und ES) nich zum Psychiater schickte rastete sie nur aus.. Meine Kindheit war auch nicht der Knaller mein Vater starker alkoholiker und schlug oft zu.. Durften nichts blabla.. Wieder weg davon, was soll ich tun, ich möchte zu keinem Psychologen gehen da meine Eltern sonst wieder ausflippen weil ich immer den Anschein mache, das alles okay sei. Aber irgendwas stimmt ja wohl nicht, das ich mich so abgesondert habe und eiskalt geworden bin... Ps: bin W/17 👏🏻