Hallo,
Hast du vllt etwas mehr Kontext? Eventuell noch den Satz davor und danach, oder aus was was für einem Text der Satz stammt? Nur mit diesen drei Wörtern ist es unmöglich zu sagen was die richtige Lösung sein könnte.
Hallo,
Hast du vllt etwas mehr Kontext? Eventuell noch den Satz davor und danach, oder aus was was für einem Text der Satz stammt? Nur mit diesen drei Wörtern ist es unmöglich zu sagen was die richtige Lösung sein könnte.
Man lernt die Sprache vllt trotzdem schnell, aber du wirst mit Sicherheit die gleichen Schwierigkeiten und Probleme haben bzw. Fehler machen wie in deiner Muttersprache. Beim lernen von Sprachen vergleicht man die Sprachen doch immer irgendwie und die Grammatik auch. Ich denke Fehler die sich eingeschliffen haben, sind schwer wieder loszuwerden. Also kann ich den meisten hier nur zustimmen: JA
Übersetzer werden in der Regel nicht schlecht bezahlt, außer sie wollen es selber so und verkaufen sich unter Wert, dann sind sie aber selber schuld. Mir hat am Übersetzerstudium am meisten Spaß gemacht eine Sprache noch genauer kennenzulernen als die meisten anderen, die sich nur oberflächlich mit ihr beschäftigen (und das gilt für Deutsch genau wie für die Fremdsprachen). Den Dolmetscher im EU-Parlament Kommentar hier unten kann man sich schenken, denn das ist nichs was man sich aussuchen kann. Im Endeffekt kommt es aber darauf an was dir an den Sprachen besonders Spaß macht. Wenn du sie gerne anwendest und deine Sprachkenntnis verbesserst, kommt eine Übersetzerstudium sicher in Frage. Zu den Jobchancen: Das kommt immer auf die Sprachenkombinationen an. Sicher gibt es viele Übersetzer in der Richtung Englisch-Deutsch und umgekehrt, aber je mehr Sprachen man auf einem hohen Niveau beherrscht, umso bessere Aussichten hat man auf einen Job. Nach einiger Zeit ist dann auch der Schritt in die Selbstständigkeit kein Problem mehr und man kann sicher gut davon leben.
Ich würde versuchen weg von einer wörtlichen Übersetzung zu gehen, wie die anderen alle, denn eine entsprechende Zeitform dazu gibt es im deutschen einfach nicht. Mein Vorschlag wäre das ganze in etwa so zu formulieren (nur mal schnell hingeschrieben, nichts ausgereiftes):
Je länger sie nicht bei mir ist, umso mehr drehe ich durch.
Impliziert das sie irgendwann gegangen sein muss (sonst wäre sie noch da), hat aber gleichzeitig auch den Teil eingeschlossen, das der Vorgang noch andauert.
Paul Morocco und Olé
Das sind die Kriterien, die dir (einfach gesagt) sagen,ob du gerade einen Text vor die hast oder nicht. Gibt verschiedene Einteilungen von Kriterien, die bekanntesten sind wohl die nach Beaugrande und Dressler: Kohäsion Kohärenz Intentionalität Situationalität Akzeptabilität Intertextualität Informativität Wenn ein Text alle diese 7 Kriteren erfüllt, dann ist er auch wirklich ein Text. Ich weiß nich genau ob ihr das in der Prüfung nur erklären müsst oder auch einen Text untersuchen sollt. Wenn du mehr Informationen brauchst,dann sag einfach bescheid.
Gute Deutschkenntnisse und Abiturkenntnisse in einer ersten Fremdsprache sind meisten Vorraussetzungen zum Studium als Übersetzer (das ich selbst gerade abgeschlossen habe). Im Studium dann konzentriert man sich meistens auf die Muttersprache + 1 oder 2 Fremdsprachen - je nach dem was du für einen Studiengang wählst. Das mit dem Bücherverlag ist wahrscheinlich Wunschdenken, denn man kann nicht überleben wenn man nur Bücher übersetzt. Das nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und bringt damit am Ende zu wenig Geld. Du wirst wohl oder übel auch andere Texte bearbeiten müssen. Der Trend geht zu technischen Texten (Bedienungsanleitungen und so weiter). Mit nur deiner Muttersprache und einer zweiten Sprache (nehme an das ist Englisch), wird es sehr schwer, mehrere Sprachen sind immer besser.
Aber hätte man das Nachrichtenmaterial, das sich auf die Millionen französischen Demonstranten konzentriert, augeblendet, wären völlig andere Stimmen zu hören gewesen. Stimmen, die eine Reformation des Sozial- und Arbeitsrechtes begrüßen würden, das sich in Frankreich über die letzten Generationen entwickelt hat - ...
Im If-Satz liegt hier wirklich eine Mischform vor (Typ 2, aber mit Simple Past und Conditional 2 - es bezieht sich beides auf die Vergangenheit, zu der Zeit als die Proteste am heftigsten waren, hätte man 'rauszoomen' müssen, um die anderen Stimmen, neben den Protesten zu hören). Und das 'those' bezieht sich auf die Stimmen. Ich habe den einen Satz in zwei geteilt und versucht ihn dadurch besser leserlich zu gestalten - hoffe das hat einigermaßen funktioniert. Und ich hab im ersten Teil versucht umzuformulieren, damit nicht "hätte man ... ausgeblendet, hätte man ... hören können" im Satz steht.
Generalstaatsanwalt Robert Kennedy reagierte, indem er Polizeikräfte in den Süden schickte. Diese sollten die Einhaltung der nationalen Gesetze durchzusetzen, welche die Aufhebung der Rassentrennung auf Fahrten zwischen den US-Bundesstaaten besagten.
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There has been a great discussion, whether to introduce school uniforms at German schools or not for a long time. The opinions about this issue vary and ...
Das scheint bisher die richtigste Lösung zu sein, bei den anderen Vorschlägen gibt es entweder Fehler bei Wörtern, Artikeln oder Präpositionen und der Google-Übersetzer ist sowieso raus.
Das kommt immer darauf an auf welche Frage du mit diesem Satz antworten willst. Ein bisschen mehr Kontext wäre hilfreich, aber in vielen Fällen geht auch neither of these/those oder noch kürzer neither one. Betwixt and between ist auf jeden Fall völlig auszuschließen.
Dolmetscher dometschen (wie der Name schon sagt) und übersetzen nicht. Du suchst also einen Übersetzer und der berechnet den Preis pro Wort oder Zeile. Bei einem durchschnittlichen Übersetzer musst du mit einem Preis von wenigstens 90 € für 1000 Wörter rechnen, dass ist aber nur eine grobe Angabe und wiegesagt je nach Übersetzer unterschiedlich. Und den Google-Übersetzer für die Übersetzung einer (wahrscheinlich) wichtigen bzw. offiziellen Internetseite zu benutzen, kann ja wohl nur ein Witz sein. Qualität hat Ihren Preis, dass ist bei Übersetzern nicht anders!