Schenke ihnen ein Survival Korb mit Essen, Kondomen, Gleitcreme, Kinogtuschein usw.. Das ist bei meinen Freunden eigentlich ganz gut angekommen als ich ihnen das Geschenkt habe ;)
Mfg Reimebude ;)
Schenke ihnen ein Survival Korb mit Essen, Kondomen, Gleitcreme, Kinogtuschein usw.. Das ist bei meinen Freunden eigentlich ganz gut angekommen als ich ihnen das Geschenkt habe ;)
Mfg Reimebude ;)
n der Anekdote „Kleider machen Leute“ (1891) von Gottfried Keller dreht sich alles um einen polnischen Wanderarbeiter, der in Goldbach auf der Suche nach Arbeit seine erste große Liebe in Person von Nettchen findet. Weil sie eine Frau von Adel ist, beschließt er sich fromm, frisch und frei als ein Mann von hohem Hause auszugeben. Die völlig naiven und von der Außenwelt abgeschnittenen Goldbacher gehen nur nach dem Äußeren und halten Wenzel Strabinski für wichtig. Wenzel Strabinski fuhr mit einer Komfort-Kutsche in Goldbach vor, wo er mit einem leckeren Essen von dem Wirt der „Waage“ bedient wurde, der extra für diesen Leckereien eingekauft hat (vgl. S. 6, Z. 20-45). Da Wenzel so sicher und vornehm in der Handhabung des Bestecks war, gingen der Waagwirt und die restlichen Goldbacher davon aus, dass dieser einfach wichtig sein musste. Die Goldbacher luden Wenzel zu einem Geschäftsessen beim Amtsartzt ein. Dort lernt er dessen Tochter Nettchen kennen, welche offenbar eine „modelmäßige“ Figur haben musste (S. 18, Z. 33). Es war sofort um ihn geschehen. Allerdings liebte Nettchen ihren Jugendfreund Melschior Böhning, der durch seinen stolz frisierten Vollbart (S. 20, Z. 8) alle Frauen zum schmelzen brachte, so auch Nettchen. Wiederum bestand das Problem, dass der Amtsartzt Nettchen mit Wenzel verloben wollte, um an dessen Reichtum zu gelangen. Allerdings war Wenzel weder reich noch von hohem Range, sondern ein ungeschickter Wanderschneiderlehrling, der kaum sich selbst versorgen konnte (vgl. S. 4, Z. 10-18). Aus Angst aufzufliegen und von seinem Kontrahenten Melschior Böhning entlarvt zu werden, beschließt Wenzel zu seiner sterbenden Mutti zu fliehen, die für eine reiche Frau arbeitete. Dies gelang ihm nur nicht, weil ihm Nettchen keine Rückfahrkarte bezahlen wollte, da auch sie leichte Gefühle für Wenzel hegte. Auf der Hochzeitsfeier von Nettchen und Böhning beginnt Nettchen langsam zu zweifeln und gesteht Wenzel letztendlich ihre Liebe. Darüber ist der Amtsartzt hoch erfreut, da nun sein Traum von einer reichen Tochter in Erfüllung geht. Doch die Jugend aus dem Nachbardorf Seldvilla, die Wenzel nicht leiden können, weil er mit seiner Kutsche über deren Felder gefahren ist und sie somit keine Ernte einfahren konnten, weswegen viele Babys aus Seldvilla erbärmlich verhungerten (vgl. S. 8-10; 23, Z. 14-46). Daher ergriff sein Ausbilder die Initiative und enttarnte ihn vor der versammelten Goldbacher Oberschicht als Scharlatan. Nettchen hielt dennoch zu ihrem geliebten Wenzel, da sie trotzdem im Hinterstübchen annahm, dass Wenzel reich war. Um auch etwas beisteuern zu können, ließ sie sich vom Amtsartzt ihr fettes Erbe auszahlen. Damit gründeten die beiden eine glückliche Großfamilie mit vielen Kindern, von denen jeder zweite Schneider wurde und schöne Kleider für Leute machte. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass der Autor eine außergewöhnliche Anekdote geschrieben hat, die auch in der heutigen Zeit noch eine enorme Aktualität aufweist. Des Weiteren hinterließ die sture Ehrlichkeit des Wenzel Strabinski einen bleibenden Eindruck. Meiner Meinung nach sollten sich alle Menschen, aber v.a. die Politiker sich ein Beispiel daran nehmen.
n der Anekdote „Kleider machen Leute“ (1891) von Gottfried Keller dreht sich alles um einen polnischen Wanderarbeiter, der in Goldbach auf der Suche nach Arbeit seine erste große Liebe in Person von Nettchen findet. Weil sie eine Frau von Adel ist, beschließt er sich fromm, frisch und frei als ein Mann von hohem Hause auszugeben. Die völlig naiven und von der Außenwelt abgeschnittenen Goldbacher gehen nur nach dem Äußeren und halten Wenzel Strabinski für wichtig. Wenzel Strabinski fuhr mit einer Komfort-Kutsche in Goldbach vor, wo er mit einem leckeren Essen von dem Wirt der „Waage“ bedient wurde, der extra für diesen Leckereien eingekauft hat (vgl. S. 6, Z. 20-45). Da Wenzel so sicher und vornehm in der Handhabung des Bestecks war, gingen der Waagwirt und die restlichen Goldbacher davon aus, dass dieser einfach wichtig sein musste. Die Goldbacher luden Wenzel zu einem Geschäftsessen beim Amtsartzt ein. Dort lernt er dessen Tochter Nettchen kennen, welche offenbar eine „modelmäßige“ Figur haben musste (S. 18, Z. 33). Es war sofort um ihn geschehen. Allerdings liebte Nettchen ihren Jugendfreund Melschior Böhning, der durch seinen stolz frisierten Vollbart (S. 20, Z. 8) alle Frauen zum schmelzen brachte, so auch Nettchen. Wiederum bestand das Problem, dass der Amtsartzt Nettchen mit Wenzel verloben wollte, um an dessen Reichtum zu gelangen. Allerdings war Wenzel weder reich noch von hohem Range, sondern ein ungeschickter Wanderschneiderlehrling, der kaum sich selbst versorgen konnte (vgl. S. 4, Z. 10-18). Aus Angst aufzufliegen und von seinem Kontrahenten Melschior Böhning entlarvt zu werden, beschließt Wenzel zu seiner sterbenden Mutti zu fliehen, die für eine reiche Frau arbeitete. Dies gelang ihm nur nicht, weil ihm Nettchen keine Rückfahrkarte bezahlen wollte, da auch sie leichte Gefühle für Wenzel hegte. Auf der Hochzeitsfeier von Nettchen und Böhning beginnt Nettchen langsam zu zweifeln und gesteht Wenzel letztendlich ihre Liebe. Darüber ist der Amtsartzt hoch erfreut, da nun sein Traum von einer reichen Tochter in Erfüllung geht. Doch die Jugend aus dem Nachbardorf Seldvilla, die Wenzel nicht leiden können, weil er mit seiner Kutsche über deren Felder gefahren ist und sie somit keine Ernte einfahren konnten, weswegen viele Babys aus Seldvilla erbärmlich verhungerten (vgl. S. 8-10; 23, Z. 14-46). Daher ergriff sein Ausbilder die Initiative und enttarnte ihn vor der versammelten Goldbacher Oberschicht als Scharlatan. Nettchen hielt dennoch zu ihrem geliebten Wenzel, da sie trotzdem im Hinterstübchen annahm, dass Wenzel reich war. Um auch etwas beisteuern zu können, ließ sie sich vom Amtsartzt ihr fettes Erbe auszahlen. Damit gründeten die beiden eine glückliche Großfamilie mit vielen Kindern, von denen jeder zweite Schneider wurde und schöne Kleider für Leute machte. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass der Autor eine außergewöhnliche Anekdote geschrieben hat, die auch in der heutigen Zeit noch eine enorme Aktualität aufweist. Des Weiteren hinterließ die sture Ehrlichkeit des Wenzel Strabinski einen bleibenden Eindruck. Meiner Meinung nach sollten sich alle Menschen, aber v.a. die Politiker sich ein Beispiel daran nehmen.
Hallo liebe Felliiiiiiiiiiiicia ;) hier ist die Reimebude. Ich bin selber Ausländer und kenne dein Problem. Ich wurde von meinen Lehrern immer benachteiligt und oft ausgegrenzt. Mobbing war auch Alltag. Ich habe mich jedoch gewehrt die Schule gewechselt und etwas aus mir gemacht. Vielleicht liegt es ja an deiner Grammatik und an deiner Rechtschreibung das du nur noch schlechte Noten bekommst. Ich würde dir empfehelen in ein Lese-Rechtschreibschwäche Kurs zu gehen ;) ich glaube nicht das es an deinen Lehrern liegt das du so schlecht bist. Mach was aus dir
MFG Reimebude
Hallo hier ist die Reimebude ;)
Wenn ich das Bild so sehe mache ich mir ernsthaft Gedanken wie man so etwas hinbekommt. Du solltest umbedingt mal zum Arzt gehen das sieht echt schlimm aus. Im schlimmsten Fall kann es sich entzünden und dein kompletter Arm muss abgenommen werden. Das ist schmerzhaft und sieht nicht schön aus. Ich wünsche dir und deiner Familie noch viel Glück auf eurem weiteren Lebensweg.
MFG Reimebude ;)
Was für Seiten hast du denn Besucht das du sie umbedingt löschen musst ?! Hast du etwa Pornos geguckt ?! ;) Also ich verwende dazu immer Mozilla Firefox da es am schnellsten geht und ich auch keine Probleme mit dem löschen des Verlaufs habe ;)) Ich lege es dir ans Herz dir eine Freundin zu suchen ;) 1. musst du kein verlauf löschen. 2. Macht es viel viel viel viel viel viel mehr Spaß ;)
Mfg Reimebude ;)
Hallo hier ist die Reimebude ;))
Ja du solltest etwa 1-2 Monate vor Notenschluss einen Brief von der Schule deiner Tochter bekommen. So war es jedenfalls bei mir als mein Sohn nicht versetzt wurde. Ich wohne in Baden-Würtemberg dort war es jedenfalls so ;) Ich hoffe das deine Tochter doch noch versetzt wird und wünsche dir und deiner Familie ganz viel Glück auf eurem weiteren Lebensweg ;))
MFG Reimebude ;)
Hallo hier ist Reimebude ;)
ich kenne dein Problem da ein paar Freunde von mir das selbe getan haben als ich mit ihnen Party gemacht habe und meine Eltern nicht da waren. Meine Oma hat mir empfohlen das neue Feebreez Power oder wie das heißt auszuprobieren so bekommt sie auch jeden Gestank aus ihren Polstern. Ich hoffe ich konnte dir helfen und das du kein Stress mit deinen Eltern bekommst.
MFG Reimebude ;))
Hallo hier ist Reimebude ;)
ich kenne dein Problem da ein paar Freunde von mir das selbe getan haben als ich mit ihnen Party gemacht habe und meine Eltern nicht da waren. Meine Oma hat mir empfohlen das neue Feebreez Power oder wie das heißt auszuprobieren so bekommt sie auch jeden Gestank aus ihren Polstern. Ich hoffe ich konnte dir helfen und das du kein Stress mit deinen Eltern bekommst.
MFG Reimebude ;))
Hallo ;)
Ich kenne das wenn man schnell eifersüchtig wird, ich habe das selbe Problem und ein Freund von mir meinte ich solle es nicht so ernst sehen wenn meine Freundin abends zu anderen Männern geht.... Ich habe Angst das sie mir irgendwann sagt sie sei schwanger und das Kind sei nicht von mir. Ich bin ein Waisenkind und bin im Heim aufgewachsen doch ich habe mein Leben umgekrempelt und etwas aus mir gemacht;) Geb dein Bestes und pass auf deinen Freund auf das ist mein Tipp für dich ;)
Mfg Reimebude :D