meine war....absolut unglaublich! Da ich absoluter ängstlich (da ich als Beifahrer zwei schwere Unfälle erleben musste & mein Mann mit 27 Jahren tödlich verunglückte) war das einsteigen totaler Horror. hatte aber einen unglaublich netten Fahrlehrer,der mich nicht hetzte und mir schnell Sicherheit gab und das Wissen das ich es bin die den Wagen lenkt und es somit in meinem Ermessen ist und ich nicht ausgelierfert bin dem Wagenführer,war nach 15min einfach alles klasse

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Hi,ich selber nicht direkt,aber meine Tochter hatte einen mehrwöchigen Aufenthalt in einer Kinder Psychiatrie . Sie hat dort mehrere Stadien durchlaufen. Angefangen bei kein Ausgang, (die ersten Tage, wegen Eingewöhnung ) Offenlegung der mitgebrachten Gegenstände  (verletzungsgefahr),Einzelgespräche, Gruppengesprachen ,weiter ging es über den Versuch,an das innere zu gelangen (was in unserem Fall alles noch schlimmer machte ) überwachten Unternehmungen, usw.

Ich denke das es individuell abgestimmt wird & das wenn derjenige es nicht wirklich will,es keinen Sinn macht,eine solche Einrichtung aufzusuchen. Denn erzwungene Dinge bringen im Nachhinein rein garniert im Gegenteil, sie verschlimmern gewisse Symptome noch 

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