f(x) = x^4-5x^2+4
f'(x) = 4x^3-10x
das f'(x) = 0 setzen --> x1=0
denn
4x^3-10x = 0 /x
4x^2-10 = 0

Und dann nur noch Mitternachtsformel (bzw. pq-Formel, je nachdem, welches Bundesland du bist oder was du lieber hast). Warum ihr das alle Kompliziert mit Substitution und Polynomdivision macht, weiß ich nicht. Aber durch die Ableitung fällt die 4 hinten weg, ich habe nur noch Terme mit Xen drin, also ist klar x=0 ist eine Nullstelle. Also alles durch x geteilt und schon habe ich ne normale Quadratische Gleichung.

Also. 1. Ableitung = 0 bekomme ich die x-Werte der Extrempunkte.
Dann leitest du f'(x) nochmal ab und setzt die 2. Ableitung = 0 und dann hast du die Wendepunkte.

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Brüche oder nicht ist irrelevant.
( a + b )² = a² + 2ab + b²

Bei der Aufgabe a bspw. steht da 1/4a², was aber eigentlich (1/2a)² ist. demnach ergibt sich (1/2a + b)² = (1/2a)² + 2*1/2a*b + b²
= 1/4 a² + ab + b²

Und mit den anderen Aufgaben geht das genauso. Lass dich nicht von den a und b irritieren, das sind einfach nur konstanten. Du musst nur etwas rückwärts denken. Versuchs doch mal bei den Aufgaben b, d und e.

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Mein Vater meinte mal, man müsse beim Benziner mehr Gas geben zum Anfahren. Versuch das mal.
Wie Leute schon gesagt haben: Parkplatz ist immer gut. Und dann wirklich mal wesentlich mehr Gas geben und dann öfter Anfahren und immer etwas das Gas reduzieren, dass du weißt, wie viel zu geben musst beim Anfahren.
Generell im Auto: Immer die Ruhe bewahren. In der Fahrschule hatte ich an Ampeln wo es etwas hoch ging immer Angst, dass ich zu weit nach hinten rolle beim Anfahren und auf meinen hintermann auffahre.
Kurzum: es ist auch im Straßenverkehr keine Schande, den Motor mal aufheulen zu lassen oder abzuwürgen, bis man den dreh raus hat. Immerhin ist das von Auto zu Auto auch unterschiedlich ;) Hoffe du kriegst das hin, wenn nicht vielleicht mal jemand anderen Fahren lassen und sehen, ob der auch Probleme hat, dann stimmt vielleicht wirklich etwas nicht.

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Neben dem Docht sieht man einen Punkt. Dies ist eine Kleine Röhre, am unteren Ende ist der Lichtsensor. Die Röhre ist aus einem Material, das mitabbrennt, höchstwahrscheinlich ist die Innenseite Beschichtet und kann die Lichtwellen, die vom Feuer emittiert werden, nach unten zum Sensor Leiten.

Denn: Die Kerze Funktioniert nur bei einer Flamme. Das kann man Testen, wenn man eine Taschenlampe reinhält geht sie nicht an, hält man aber ein Feuerzeug über die Kerze (oder schief in einem bestimmten Winkel), geht die LED an. Sprich: Auch ein Kurzer Lichtimpuls einer Flamme reicht dem Sensor. Unter der Wachsschicht ist, wie schon gesagt, eine Batterie und eine Farbwechsel LED. Diese wird wie mit einem Schalter durch den Sensor eingeschaltet. Clever, dass normales Tageslicht oder Lampenlicht dies nicht auslöst, sondern wirklich nur der Wellenbereich von Feuer ;)

Ein Kommilitone vom Maschinenbau und Ich (Elektro- und Informationstechnik) haben uns da mal beim Grillen drüber unterhalten und ein bisschen ausprobiert. Das ist die einzige Möglichkeit, die für uns Sinn ergeben hat. Hoffe das Hilft, weil ich dachte auch beim ersten mal, "Wie zur Hölle funktioniert das?", da ich nicht wusste, dass es eine Farbwechselkerze war und sie plötzlich bunt leuchtete o_O

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