Ich habe Menschen auch schon immer gehasst. Nur ist mir das erst seit kurzem klar. Früher habe ich immer gedacht alle um mich herum machen Witze. So brutal und dumm können sie doch gar nicht sein habe ich gedacht (Beispiel: Ich habe mit 5 Jahren meinen Großvater gefragt wieso er so viele Kaninchen hat. Er antwortete als wäre es dass normalste der Welt: "Na die kommen später in die Pfane. Die schmecken doch so gut.") Doch jedesmal wenn ich sie darauf angesprochen habe hieß es immer ich sei ja noch so jung und hätte die Erfahrung nicht. Ich sollte mal 9,10 Jahre abwarten dann würde ich dass alles "verstehen" Doch natürlich verschwand das nicht so einfach. Ich konte es immer weniger aushalten bei anderen Menschen zu sein. Und wurde deshalb immer häufiger auch angegriffen. Desto mehr ich mich dagegen werhrte desto schlimmer wurde es. Erst als meine Mutter mich zum Psychologen schikte weil sie nicht mehr an mich rankam hielt ich es nicht mehr aus und gestand mir ein dass es Hass ist der in mir steckt. Er tut verdammt weh und brennt wie Feuer aber ich bin froh dass ich mir ihn eingestanden habe und nicht mehr versuche jemand anderes zu sein. Doch je mehr ich über die Menschen nachdahte desto mehr fand ich es am besten der Welt mindestens einen dieser Parasiten zu nehmen. Was mich dann wieder auf die Beine gebracht hat waren (ja lacht ruhig) Anime. Denn es wird in ihnen immer öfter über solche Themen gesprochen. Das sind nicht nur einfach Zeichentrickserien! Auch die Hauptcharachtere haben schon mal an sowas gedacht und wenn sie jemand der so ist wie sie sie fragt wieso sie es nicht schon längst hinter sich gebracht haben kommen einfach nur unglaubliche Antworten heraus. Und genau das hat mir Mut gemacht! Wenn eines Tages die Menschheit ausgelöscht werden soll heiße ich den Tod mit offenen Armen willkommen. Doch sich selbst umbringen um die Gnade zu erfahren die der Tod mit sich bringt ist nichts anders als Aufgeben! Und das werde ich sicherlich nicht! Ich werde bis zuletzt kämpfen damit auch das Leben wieder frei sein wird und ich nicht unter den Menschen als willenlose Ameise wie die meisten anderen (wieder ein Vergleich aus einem Manga) meinen Platz im System einehmen werde. Ich bin jetzt 14 und anstatt "zu klein" heißt es jetzt Pubertät als Begründung für mein Denken. Und später wird mit Sicherheit irgendeine andere Ausrede kommen doch das ist mir jetzt egal. Vor meinen Eltern lass ich es mir jetzt nicht mehr anmerken und sie haben mich jetzt auch wieder aus der Therapie genommen. Übrigens nicht ohne dass ich diesen ganzen Irren (ich meine die Psychologen) nicht vorher meine Meinung gesagt habe. Ich werde jetzt auch nicht mehr so oft angegriffen weil ich bei ein paar anderen Schülern aus meiner Klasse in der Pause bin. Auch wenn ich nicht behaupten will das dies meine Freunde sind denn auch bei ihnen spüre ich diesen unerklärlichen Hass ist in letzter Zeit alles besser geworden. Ich verfolge nun ein Ziel und habe meinen Stolz. Letzlich hat mir jemand gesagt ich sei Ammoklauf gefährdet weil ich in der Schule noch größtenteils die Wahrheit sage. Ich sagte darauf: "Ich? Für diese Schule? Nach einem Amoklauf müsste ich mir mein Leben nehmen und dass tue ich ganz sicherlich nicht für diese Vollidioten hier." Wahrscheinlich sehen mich auch viele als verstörten Teenager an doch ich wollte mal su Langeweile nachsehen ob zumindest ein paar nur ansatzweise so denken wie ich und wurde wirklich überrascht. ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie froh ich bin wie viele es sind. Wirklich vielen Dank!

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Ich habe Menschen auch schon immer gehasst. Nur ist mir das erst seit kurzem klar. Früher habe ich immer gedacht alle um mich herum machen Witze. So brutal und dumm können sie doch gar nicht sein habe ich gedacht (Beispiel: Ich habe mit 5 Jahren meinen Großvater gefragt wieso er so viele Kaninchen hat. Er antwortete als wäre es dass normalste der Welt: "Na die kommen später in die Pfane. Die schmecken doch so gut.") Doch jedesmal wenn ich sie darauf angesprochen habe hieß es immer ich sei ja noch so jung und hätte die Erfahrung nicht. Ich sollte mal 9,10 Jahre abwarten dann würde ich dass alles "verstehen" Doch natürlich verschwand das nicht so einfach. Ich konte es immer weniger aushalten bei anderen Menschen zu sein. Und wurde deshalb immer häufiger auch angegriffen. Desto mehr ich mich dagegen werhrte desto schlimmer wurde es. Erst als meine Mutter mich zum Psychologen schikte weil sie nicht mehr an mich rankam hielt ich es nicht mehr aus und gestand mir ein dass es Hass ist der in mir steckt. Er tut verdammt weh und brennt wie Feuer aber ich bin froh dass ich mir ihn eingestanden habe und nicht mehr versuche jemand anderes zu sein. Doch je mehr ich über die Menschen nachdahte desto mehr fand ich es am besten der Welt mindestens einen dieser Parasiten zu nehmen. Was mich dann wieder auf die Beine gebracht hat waren (ja lacht ruhig) Anime. Denn es wird in ihnen immer öfter über solche Themen gesprochen. Das sind nicht nur einfach Zeichentrickserien! Auch die Hauptcharachtere haben schon mal an sowas gedacht und wenn sie jemand der so ist wie sie sie fragt wieso sie es nicht schon längst hinter sich gebracht haben kommen einfach nur unglaubliche Antworten heraus. Und genau das hat mir Mut gemacht! Wenn eines Tages die Menschheit ausgelöscht werden soll heiße ich den Tod mit offenen Armen willkommen. Doch sich selbst umbringen um die Gnade zu erfahren die der Tod mit sich bringt ist nichts anders als Aufgeben! Und das werde ich sicherlich nicht! Ich werde bis zuletzt kämpfen damit auch das Leben wieder frei sein wird und ich nicht unter den Menschen als willenlose Ameise wie die meisten anderen (wieder ein Vergleich aus einem Manga) meinen Platz im System einehmen werde. Ich bin jetzt 14 und anstatt "zu klein" heißt es jetzt Pubertät als Begründung für mein Denken. Und später wird mit Sicherheit irgendeine andere Ausrede kommen doch das ist mir jetzt egal. Vor meinen Eltern lass ich es mir jetzt nicht mehr anmerken und sie haben mich jetzt auch wieder aus der Therapie genommen. Übrigens nicht ohne dass ich diesen ganzen Irren (ich meine die Psychologen) nicht vorher meine Meinung gesagt habe. Ich werde jetzt auch nicht mehr so oft angegriffen weil ich bei ein paar anderen Schülern aus meiner Klasse in der Pause bin. Auch wenn ich nicht behaupten will das dies meine Freunde sind denn auch bei ihnen spüre ich diesen unerklärlichen Hass ist in letzter Zeit alles besser geworden. Ich verfolge nun ein Ziel und habe meinen Stolz. Letzlich hat mir jemand gesagt ich sei Ammoklauf gefährdet weil ich in der Schule noch größtenteils die Wahrheit sage. Ich sagte darauf: "Ich? Für diese Schule? Nach einem Amoklauf müsste ich mir mein Leben nehmen und dass tue ich ganz sicherlich nicht für diese Vollidioten hier." Wahrscheinlich sehen mich auch viele als verstörten Teenager an doch ich wollte mal su Langeweile nachsehen ob zumindest ein paar nur ansatzweise so denken wie ich und wurde wirklich überrascht. ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie froh ich bin wie viele es sind. Wirklich vielen Dank!

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