...ich habe meistens alles, was von Bedeutung ist in meiner Spiele-Bibliothek inklusive aller DLC's...mein PC leistet so viel wie Industriecomputer, also habe ich die echte Erfahrung mit den Grafiken...wenn ich die Frage korrekt verstehe, geht es darum, welches Spiel am "schicksten"
 bzw am "besten" aussieht....hingegen der weitläufigen Meinung es sei Battlefield 1 (also das neue), kann ich sagen, dass dies nicht stimmt...in Battlefield stört vorallem der Kontrast zwischen Realismus und Spieloptik - so tropft 100% realistisch aussehender Regen auf plastikartige Artilleriegeschosse (steht man mal vor einem echten, bemerkt man schnell, dass sowas in der Realität anders aussieht)....

...meiner Erfahrung nach gewinnt Witcher 3 - nicht nur in Grafik, sondern auch in Gameplay - keine Hänger, keine Waffen im Körper, realistische Dynamik und atemberaubende Landschaften...

...ich füge einige Bilder (jeweils auch aus den DLC's) von Witcher 3 unten hinzu...

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Cannabis gegen Krankheit

Um das vorweg zu sagen, leide ich unter wechselhaften Schlafstörungen und Depressionen. Mein Hausarzt hat alles getan, was er tuen kann und als nichts mehr geholfen hat, wurde ich zu einem Psychater geschickt. Es ist schwer für mich, jeden Tag "normal" zu gestalten, zumal ich jederzeit das Gefühl habe gleich umzukippen. Mein Psychater konnte oder wollte mir nicht helfen und sprach nur noch über Absicherung des Alltages. Zu den Schlafstörungen und den Depressionen kommen in den Situationen, welche nicht unpassender sein können, plötzlich auftauchende Schmerzen. Oft gehen diese dann auch in schwere Übelkeit über. Es ist keine Migräne, aber es beeinträchtigt mich stark. Soweit ist jetzt alles aussichtslos, aber ich habe meine Medizien gefunden. Es hat nach meiner letzten Trennung angefangen. Durch Freunde bin ich an Cannabis gekommen und gemerkt, wie wunderbar es mir hilft. Anfangs war es nur mehr Betäubung als Hilfe aber nun sind die bekannten Nebenwirkungen weg. Ich fühle mich glücklich nach dem Konsum und kann schlafen. Meine Schmerzen verschwinden und ich kann konzentrierter Arbeiten. Ich habe wieder Humor und kann besser und geordneter denken. Das Problem an der ganzen Sache ist, es ist teuer. Nun, da ich seit knapp über einem Jahr in der Schweiz lebe und ich pro Tag nur ein Gramm benötige, kostet mich das pro Monat nicht mehr als 400 Franken. Preislich ist es also nicht so tragisch aber dennoch nicht jeden Tag verfügbar. Ich besuche oft auch meine Familie und bin mir nicht sicher, wie ich ihnen erklären soll, dass nur Cannabis mir hilft. Das Grundproblem ist jedenfalls wie gesagt, dass es keine einfache Beschaffung gibt und es illegal ist. Meinem Arzt ist der Konsum bewusst und er lehnt Cannabis als Medizien ab. Die Therapie mit meinem Psychater habe ich abgebrochen, da nach 6 Monaten wir noch auf dem Stand des ersten Tages waren. Mittlerweile habe ich mich bei Legalize-It angemeldet um die Debatte zur Legalisierung in der Schweiz zu befürworten. Die Frage ist nun einfach. Wen kann ich darauf ansprechen, dass Cannabis mir hilft? Gibt es eine Möglichkeit es mir legal zu beschaffen? Ungeachtet der Kosten, geht es mir darum, dass ich ungern gegen das Gesetz verstoße und zudem auch einen ärztlich beaufsichtigten Konsum haben kann. Ich würde mir gern ein Rezept geben lassen um nicht mal eine gute und dann wieder eine schlechte Woche zu haben. Wen soll ich ansprechen? Was soll ich sagen? Wie kann ich mich erklären? Wird man meine Bitte ablehnen oder eher befürworten?

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Der Verbleib scheint ganz positiv. Ich habe einen Apotheker kontaktieren können, welcher mir einen Arzt empfohlen hat. Ich würde eine Dronabinol-Tinktur erhalten. Sollte diese nicht wirken, dann in einer gewünschten Form.

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Cannabis gegen Krankheit

Um das vorweg zu sagen, leide ich unter wechselhaften Schlafstörungen und Depressionen. Mein Hausarzt hat alles getan, was er tuen kann und als nichts mehr geholfen hat, wurde ich zu einem Psychater geschickt. Es ist schwer für mich, jeden Tag "normal" zu gestalten, zumal ich jederzeit das Gefühl habe gleich umzukippen. Mein Psychater konnte oder wollte mir nicht helfen und sprach nur noch über Absicherung des Alltages. Zu den Schlafstörungen und den Depressionen kommen in den Situationen, welche nicht unpassender sein können, plötzlich auftauchende Schmerzen. Oft gehen diese dann auch in schwere Übelkeit über. Es ist keine Migräne, aber es beeinträchtigt mich stark. Soweit ist jetzt alles aussichtslos, aber ich habe meine Medizien gefunden. Es hat nach meiner letzten Trennung angefangen. Durch Freunde bin ich an Cannabis gekommen und gemerkt, wie wunderbar es mir hilft. Anfangs war es nur mehr Betäubung als Hilfe aber nun sind die bekannten Nebenwirkungen weg. Ich fühle mich glücklich nach dem Konsum und kann schlafen. Meine Schmerzen verschwinden und ich kann konzentrierter Arbeiten. Ich habe wieder Humor und kann besser und geordneter denken. Das Problem an der ganzen Sache ist, es ist teuer. Nun, da ich seit knapp über einem Jahr in der Schweiz lebe und ich pro Tag nur ein Gramm benötige, kostet mich das pro Monat nicht mehr als 400 Franken. Preislich ist es also nicht so tragisch aber dennoch nicht jeden Tag verfügbar. Ich besuche oft auch meine Familie und bin mir nicht sicher, wie ich ihnen erklären soll, dass nur Cannabis mir hilft. Das Grundproblem ist jedenfalls wie gesagt, dass es keine einfache Beschaffung gibt und es illegal ist. Meinem Arzt ist der Konsum bewusst und er lehnt Cannabis als Medizien ab. Die Therapie mit meinem Psychater habe ich abgebrochen, da nach 6 Monaten wir noch auf dem Stand des ersten Tages waren. Mittlerweile habe ich mich bei Legalize-It angemeldet um die Debatte zur Legalisierung in der Schweiz zu befürworten. Die Frage ist nun einfach. Wen kann ich darauf ansprechen, dass Cannabis mir hilft? Gibt es eine Möglichkeit es mir legal zu beschaffen? Ungeachtet der Kosten, geht es mir darum, dass ich ungern gegen das Gesetz verstoße und zudem auch einen ärztlich beaufsichtigten Konsum haben kann. Ich würde mir gern ein Rezept geben lassen um nicht mal eine gute und dann wieder eine schlechte Woche zu haben. Wen soll ich ansprechen? Was soll ich sagen? Wie kann ich mich erklären? Wird man meine Bitte ablehnen oder eher befürworten?

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Die Debatte scheint zu laufen, was die Legalisierung betrifft. Ich habe heute weit mehr als die erlaubte Dosis an Schlaftabletten genommen und hab nicht mal im geringsten etwas davon gehabt. Ist es nicht ein Witz, dass der Arzt mir seine stärksten Tabletten mitgibt, als wären sie Hustensaft für Kinder und das, was mir wirklich helfen kann nur schwer erreichbar ist? Kontakte habe ich einige, doch ist mein bester Kontakt nun weggezogen und ich muss das doppelte zahlen bei anderen.

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Cannabis gegen Krankheit

Um das vorweg zu sagen, leide ich unter wechselhaften Schlafstörungen und Depressionen. Mein Hausarzt hat alles getan, was er tuen kann und als nichts mehr geholfen hat, wurde ich zu einem Psychater geschickt. Es ist schwer für mich, jeden Tag "normal" zu gestalten, zumal ich jederzeit das Gefühl habe gleich umzukippen. Mein Psychater konnte oder wollte mir nicht helfen und sprach nur noch über Absicherung des Alltages. Zu den Schlafstörungen und den Depressionen kommen in den Situationen, welche nicht unpassender sein können, plötzlich auftauchende Schmerzen. Oft gehen diese dann auch in schwere Übelkeit über. Es ist keine Migräne, aber es beeinträchtigt mich stark. Soweit ist jetzt alles aussichtslos, aber ich habe meine Medizien gefunden. Es hat nach meiner letzten Trennung angefangen. Durch Freunde bin ich an Cannabis gekommen und gemerkt, wie wunderbar es mir hilft. Anfangs war es nur mehr Betäubung als Hilfe aber nun sind die bekannten Nebenwirkungen weg. Ich fühle mich glücklich nach dem Konsum und kann schlafen. Meine Schmerzen verschwinden und ich kann konzentrierter Arbeiten. Ich habe wieder Humor und kann besser und geordneter denken. Das Problem an der ganzen Sache ist, es ist teuer. Nun, da ich seit knapp über einem Jahr in der Schweiz lebe und ich pro Tag nur ein Gramm benötige, kostet mich das pro Monat nicht mehr als 400 Franken. Preislich ist es also nicht so tragisch aber dennoch nicht jeden Tag verfügbar. Ich besuche oft auch meine Familie und bin mir nicht sicher, wie ich ihnen erklären soll, dass nur Cannabis mir hilft. Das Grundproblem ist jedenfalls wie gesagt, dass es keine einfache Beschaffung gibt und es illegal ist. Meinem Arzt ist der Konsum bewusst und er lehnt Cannabis als Medizien ab. Die Therapie mit meinem Psychater habe ich abgebrochen, da nach 6 Monaten wir noch auf dem Stand des ersten Tages waren. Mittlerweile habe ich mich bei Legalize-It angemeldet um die Debatte zur Legalisierung in der Schweiz zu befürworten. Die Frage ist nun einfach. Wen kann ich darauf ansprechen, dass Cannabis mir hilft? Gibt es eine Möglichkeit es mir legal zu beschaffen? Ungeachtet der Kosten, geht es mir darum, dass ich ungern gegen das Gesetz verstoße und zudem auch einen ärztlich beaufsichtigten Konsum haben kann. Ich würde mir gern ein Rezept geben lassen um nicht mal eine gute und dann wieder eine schlechte Woche zu haben. Wen soll ich ansprechen? Was soll ich sagen? Wie kann ich mich erklären? Wird man meine Bitte ablehnen oder eher befürworten?

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Danke für die Beiträge bisher. Das hilft mir schon etwas weiter. Sich an einen Arzt zu wenden, der das befürwortet, habe ich nicht gedacht. Zu dem Thema Fahrzeuge führen - kann ich so oder so nicht. Ich nutze die öffentlichen Verkehrsmittel sowieso lieber.

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