Also es kann schon sein, dass der Moment etwas komisch sein wird, aber sicher im positiven Sinne. Man kann da also eigentlich gar nichts falsch machen.

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Mir haben Medikamente nicht geholfen... Aber mit täglichem meditieren habe ich es super in den Griff bekommen. Wenn du es eine zeitlang regelmäßig machst, dann machst du es irgendwann ohne dran zu denken.

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Der Hundeführerschein bzw. die Sachkundeprüfung ist für den Halter. Nicht für den Hund. Du brauchst also keinen eigenen Hund.

Schau doch mal hier: http://www.der-neue-hundefuehrerschein.de

Dort bekommst du glaube ich die besten und aktuellsten Infos im Netz.

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Psychologin und Psychiater, behaupten ich MUSS eine stationäre Psychotherapie machen

Also, ich habe laut einer sehr jungen Psychologin vom sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt einige sehr schwere Probleme. Und aufgrund dieser Vielfältigkeit meiner Probleme wäre angeblich eine stationäre oder teilstationäre Therapie von Nöten. Im Groben geht's um schwere Essstörungen aber immer im Normalgewicht, hatte aber früher Adipositas. Schwankt momentan immer zwischen Magersucht und Binge Eating. Dann noch Depressionen, Angststörung, leichtes Borderline-Syndrom, Sozialphobie, Post-traumatische Belastungsstörung. Und was weiß ich nicht noch Alles.

Einmal war ich bei einem Psychiater habe ihm von meinen Problemen erzählt bzw. ich musste einen Anamnese-Bogen ausfüllen und er hat nichts gemacht. Er ging nur mit der Meinung der Psychologin konform was Klinik betrifft ohne sich überhaupt mal mit mir zu unterhalten.

Einmal hatte ich in so einer Psychoklinik schon mal einen Termin zwecks Diagnostik. Die ganzen Diagnosen sind nur Mutmaßungen der Psychologin. Bin aktuell nur bei ihr weil man auf Termine bei entsprechenden Fachärzten ewig wartet. Jedenfalls habe ich den Termin aus Angst platzen lassen. Nun haben wir gemeinsam vor Ort einen neuen Termin ausgemacht bei dem sie mitkommt damit ich mich nicht wieder drücke.

Nun zum Problem. Ich will keine stationäre Therapie machen, sondern ausschließlich ambulant. Ob ich nun einmal wöchentlich in einer stationären Therapie ein Therapie-Gespräch habe oder ambulant das macht für mich keinen Unterschied. Natürlich gibt's in der Klinik nich weitere Angebote wie Ergotherapie, Malen etc. Aber auch das mache ich lieber Zuhause als unter Zwang.

Zudem möchte ich mich auf keinen Fall mit anderen Mitpatienten unterhalten müssen. Geschweige denn was über mich erzählen. Ich Habe Angst dadurch komplett runter gezogen zu werden da ich negatives sehr deutlich spüre und ohne es zu wollen mit Anderen mitleide und mitfühle. Und das in extremster Art. Bin leider Gottes hochgradig sensibel und feinfühlig.

Nur will diese Psychologin mich echt am liebsten in der Klinik sehen. Warum, weiß ich nicht. Die sagt mit dem breiten Störungsbild würde mich kein Therapeut ambulant behandeln.

Aktuell wohne ich alleine, Habe aber einen Betreuer. Unter Umständen wird betreutes wohnen beantragt. Zudem bin ich derzeit arbeitslos und möchte endlich wieder Geld verdienen und von Niemandem abhängig sein. Bin 26. Aber irgendwie wird mir versucht einzureden ich würde das nicht schaffen. Ich finde das ich es durchaus schaffen kann. Vielleicht nicht Vollzeit aber 30 Stunden pro Woche auf jeden Fall. Vielleicht falle ich hin und überschätze mich selbst, aber wenn ich es garnicht versuche was habe ich dann? Ansonsten bin ich voll integriert.

Jetzt meine eigentliche Frage: Kann man mich auch zwingen in die Klinik zu gehen? Ich bin nicht entmündigt, darf über alles selbst entscheiden. Diese Psychologin scheint jedenfalls entschlossen mich da rein zu bekommen. Treffe mich mit Freunden und Familie.

Oder bin ich echt reif für die Klinik?

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Ich finde es ganz schwierig, dass die hier jemand einen echten Rat geben soll. Niemand kann die Situation einschätzen.

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