Was kann ich gegen die Angst vor MS machen?

Hallo, Ich bin männlich und 19 Jahre alt und weiß langsam nicht mehr weiter. Angefangen hat alles c.a vor 1 1/2 Jahren. Plötzlich bekam ich Schmerzen in der Brust und auch Atemnot (hatte das Gefühl nicht mehr richtig einatmen zu können). Diese Symptome zogen sich über c.a 2 Monate und waren plötzlich verschwunden. Da war ich natürlich damals beim Arzt und habe auch zahlreiche Untersuchungen über mich ergehen lassen (3x Ekg , MRT vom Herzen, Herz Echo, Langzeit EKG). Alle Untersuchungen waren inordnung. Wie gesagt die Beschwerden verschwanden dann auch irgendwann aber wirklich besser ging es mir nicht. Ich hatte immer wieder Angst das sie wieder kommen könnten und wollte auch irgendwo eine Ursache dafür verantwortlich machen. Psychisch ging es mir auch irgendwie nicht wirklich gut aber konnte mir nicht wirklich erklären warum. War irgendwie einfach unglücklich warum auch immer. Haben dann immer irgendwie weitergemacht und mich durchgekämpft ohne wirklich mit jemanden darüber zu sprechen. Auf jeden fall ist dann letztes Jahr im November meine Mutter an Leukämie erkrankt was mir auch schwer zu schaffen gemacht hat. Auch da habe ich immer weitergemacht mit der Arbeit und auch sonst so. Diese Gefühl vom unglücklich sein war nach wie vor da und ging auch immer weiter. Bis dann plötzlich dieses Jahr im März ich abends im Bett lag und diese Gefühl noch viel stärker hatte und meine Gedanken einfach verrückt gespielt haben. Das hat mich sehr in Panik versetzt und ich hatte große Angst davor. Jedenfalls zog sich das dann über mehrer Tage war aber dann wieder verschwunden. Naja verschwunden nicht ganz aber es war besser und ich habe auch da nach wie vor einfach mein normales Leben weitergeführt. Plötzlich bekam ich im April beim laufen immer so ein komisches Gefühl im linken Bein. Es fühlt sich so an als wäre das Bein schwerer also ein ganz komisches Gefühl. Das ging über ein paar Tage aber verschwand dann auch wieder. Dann war es nach ein paar Tagen plötzlich wieder da und ich fing an zu googlen. Dort stieß ich auf die Krankheit MS. Ich habe mich wirklich sehr viel über diese Krankheit informiert und die Beschwerden wurden plötzlich immer mehr. Die Beine fingen an zu kribbeln ich fühle mich beim Gehen unsicher so wie als würde ich zu Seite wegkippen, die Augen tuen weh und ich sehe häufig verschwommen oder schwarze Punkte, die Finger kribbeln und fühlen sich schwächer an. Außerdem habe ich häufig ein komisches Gefühl von heißen Stellen an den Beinen und und und. Naja wie gesagt das fing im April an. Ich muss zu den Symptomen sagen das ich sie nicht immer alle gleichzeitig habe sondern manchmal die einen und manchmal die anderen. Außer die Gangunsicherheit. Die zieht dich jetzt seid April bis heute durch. Die anderen Symptome wechseln immer und auch die Körperstellen wechseln immer. Mein Körper spielt wirklich komplett verrückt und die Psyche leidet sehr. Wie gesagt habe jetz große Angst vor MS weil die Symptome alle ziemlich darauf passen. Als ich beim

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Als ich beim Neurologen war schloss er allerdings sofort alle organischen Erkrankungen aus als ich ihm sagte das meine Mutter an Leukämie erkrankt ist und schob dies auf die psychische Ebene. Außer ein paar Neurologischen Grunduntersuchungen und NLG von Armen und Beinen hat er nichts gemacht. Er schlug mir vor mich bei einem Psychotherapeuten vorzustellen und eine Therapie anzufangen. Ich hatte große Glück und bekam sofort einen Platz beim Psychologen und habe mit einer Gesprächstherapie angefangen. Dies war jetz vor c.a 2-3 Monaten. Bin alle 2 Wochen bei meiner Therapeutin und rede mit ihr. Dies hat mir aber noch nicht wirklich geholfen. Nehme auch seid c.a 3 - 4 Wochen Anti Depressiva die mir mein Neurologe verschrieben hat. Hatte jetz vor c.a 1 1/2 Woche das Gefühl das es jetzt mal ein bisschen besser wieder wird bis am Mittwoch Abend meiner Mutter an den Folgen der Leukämie verstarb. Seitdem sind die körperlichen Symptome kaum noch auszuhalten und sie werden immer stärker. Jetzt schießen 1000 Gedanken durch meinen Kopf und ich fühle mich einfach schlecht. Ich sehe das jetz als 3 verschieden Sachen an. Einmal das es mir psychisch schlecht  geht auch in den Zeiten als es meiner Mutter mal wieder besser ging. Dann muss ich jetzt noch mit dem tot meiner Mutter fertig werden. Und dann habe ich noch das Gefühl an MS erkrankt zu sein. Ich fühle mich so als würde es für mich keinen Ausweg geben und weiß einfach garnicht mehr weiter. Manchmal habe ich das Gefühl das ich nichts mehr fühle und und und. Die Gedanken in meinen Kopf spielen verrückt und das ging aber auch schon die Zeit bevor meiner Mutter starb so. Ich denke das es für mich keinen Ausweg mehr aus dieser Situation gibt und ich mich irgendwann umbringen werde weil ich so nicht mehr leben will. Ich weiß auch nicht warum ich das jetz hier alles auf schreibe aber villeicht kann mir ja doch jemand helfen. Zu meiner Person : spiele Fußball im Verein was ich auch gerne mache aber im moment nicht mehr wegen den körperlichen Beschwerden, habe viele tolle Freunde mit denen ich gerne was unternehme und sie sind auch alle für mich da wegen der Situation meiner MutterVerlauf der Krankheit von meiner Mutter: November letzen Jahres an Leukämie erkrankt. Hat dann sofort ein sehr starke Chemo Therapie bekommen die aber leider nicht die gezielte Wirkung hatte. Sie durfte dann im Januar wieder Nachhause. Hat dann für 4 Monate eine schwächere Chemo bekommen (5 Tage im Monat immer ). Nach 4 Monaten waren alle Leikämie Zellen verschwunden und die könnte transplantiert werden. Dort ist alles gut gelaufen und die dufte nach 6 Wochen in der KMT wieder nachhause. Nach 2 Wochen Zuhause wurden bei einer Routine Untersuchung wieder Leukämie Zellen gefunden und die ärtzte sagten das es jetzt keine Hoffnung mehr gibt. Das war vor c.a 9 Wochen. Dann hat sie aber trotzdem nochmal einer sehr starke Chemo bekommen und es geschah vorerst ein Wunder. Nach c.a 3 Wochen waren wieder alle Leukämie Zellen verschwunden aber ihre Blutwerte stiegen nicht. Bis dann jetz vor c.a 3-4 Wochen die Zellen wieder da waren und die Behandlung eingestellt wurde.Ich weiß dieser ganze Text ist undeutlich und komisch geschrieben aber mir fällt es mega schwer mein eigentliches Problem zu beschrieben deswegen habe ich einfach alles was gerade in meinen Kopf war aufgeschrieben. Ich weiß auch das ich gleich wieder denke das ich die Hälfte vergessen habe und und und ..Liebe Grüße :(

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Atembeschwerden, Stechen in der linken Brust, Schwindel, Schlechtes Allgemeinbefinden

Guten Abend,

Erstmal zu meiner Person. Ich bin männlich,  18-Jahre alt und recht sportlich. Ich spiele regelmäßig Fußball. Bin eigentlich ein sehr lebensfreudiger Mensch und bin auch viel draußen.  In der Familie läuft auch alles eigentlich gut. Ich habe gute Freunde mit denen ich auch oft etwas Unternehme. Am Wochenende trinke ich öfters mal Alkohol und ich Rauche.

Zu meinem Problem. Vor etwa 4 Monaten ging ich wegen einem ständigen stechen in der linken Brust zum Artzt. Aufgrund meiner Symptome hatte der Artzt in erster Linie einen Verdacht auf eine Herzmuskelentzündung. Ich wurde dann ins Krankenhaus überwiesen. Daraufhin wurden bei mir alle möglichen Untersuchungen am Herz durchgeführt (EKG, Herzecho,  Langzeit EKG, MRT am Herzen, Blutwerte...). Dort bestätigte sich die Vermutung des Arztes nicht. Bei diesen Untersuchungen wurde bei mir das WPW - Syndrom festgestellt (Sonst alles i.o).  Die Ärzte meinten aber solange kein Herzrasen auftritt muss dieses vorerst nicht behandelt werden. Auf meine Frage ob dieses Stechen in der Brust auch davon kommen kann antwortete der Artzt mit nein. Dann durfte ich das Krankenhaus wieder verlassen. Das Stechen in der Brust blieb weiterhin aber komischerweise nur manchmal. Beispielweise bei körperlicher Belastung wie beim Fußball spielen hatte ich nie Beschwerden.  Im laufe der Zeit habe ich das so hingenommen und es wurde auch immer weniger aber es kam plötzlich öfters ein Gefühl schlecht Luft zubekommen. Wie als ob ich bei einem Atemzug nicht genug Luft in den Körper bekomme. Dieses trat auch mal mehr oder mal weniger auf. Aber hatte nicht das Gefühl das ich an Kondition verloren habe und die Beschwerden waren weiterhin beim Sport nicht vorhanden. Das zog sich jetzt im laufe der letzen Monate so durch.  Das Stechen in der Brust ist nurnoch ganz selten vorhanden. Dafür diese Atembeschwerden fast täglich.  Dazu kommt noch manchmal ein Schwindelgefühl im Kopf und einfach eine schlechtes Allgemeinbefinden. Außerdem auch macnhmal ein Gefühl vom Herzrasen aber wenn ich dann den Puls messe liegt er bei 70 - 80 also eigentlich im Normalbereich. Diese Beschwerden begleiten mich jetz fast täglich die letzen Monate (mal schlimmer, mal weniger schlimm). Ich war jetzt die Tage nochmal beim Hausarzt und habe ihm von meinen Beschwerden berichtet. Er meinte daraufhin das wenn diese Atembeschwerden begleitet mit Herzrasen auftreten würde diese von dem WPW - Syndrom kommen. Das ist aber nicht der Fall weil ich ja kein wirkliches Herzrasen habe. Jetz muss ich die Tage nochmal ein Langzeit EKG machen und ein Belastungs EKG wo ich mir aber nicht viel von erhoffe weil ich dieses ja alles schon gemacht habe.  Deswegen fühle ich mich vom Hausarzt ein wenig unverstanden. Jetz zu meiner Frage.

Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen ? Hat jemand eine Idee für mich was ich am besten machen könnte ? Hat jemand eine Idee was es sein könnte also wieso und woher diese Beschwerden auftreten könnten?

Solangsam machen diese täglichen

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Beschwerden wie diese Atembeschwerde, Schwindegefühl im Kopf, Gefühl von Herzrasen (Einfach ein ganz komisches Gefühl am Herzen was sehr schwer zu beschreiben ist) echt verrückt.  Mein ganzes Allgemeinbefinden ist in den letzten Monaten, Wochen wirklich sehr schlecht und es beeinträchtigt auch schon sowohl mein Privat wie auch mein Arbeitsleben.

Ich wäre über jede Antwort sehr dankbar!

Liebe grüße

PS. Entschuldigung für Rechtschreibfehler oder vielleicht einen nicht allzu guten  Satzbau.

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