Als ich beim Neurologen war schloss er allerdings sofort alle organischen Erkrankungen aus als ich ihm sagte das meine Mutter an Leukämie erkrankt ist und schob dies auf die psychische Ebene. Außer ein paar Neurologischen Grunduntersuchungen und NLG von Armen und Beinen hat er nichts gemacht. Er schlug mir vor mich bei einem Psychotherapeuten vorzustellen und eine Therapie anzufangen. Ich hatte große Glück und bekam sofort einen Platz beim Psychologen und habe mit einer Gesprächstherapie angefangen. Dies war jetz vor c.a 2-3 Monaten. Bin alle 2 Wochen bei meiner Therapeutin und rede mit ihr. Dies hat mir aber noch nicht wirklich geholfen. Nehme auch seid c.a 3 - 4 Wochen Anti Depressiva die mir mein Neurologe verschrieben hat. Hatte jetz vor c.a 1 1/2 Woche das Gefühl das es jetzt mal ein bisschen besser wieder wird bis am Mittwoch Abend meiner Mutter an den Folgen der Leukämie verstarb. Seitdem sind die körperlichen Symptome kaum noch auszuhalten und sie werden immer stärker. Jetzt schießen 1000 Gedanken durch meinen Kopf und ich fühle mich einfach schlecht. Ich sehe das jetz als 3 verschieden Sachen an. Einmal das es mir psychisch schlecht geht auch in den Zeiten als es meiner Mutter mal wieder besser ging. Dann muss ich jetzt noch mit dem tot meiner Mutter fertig werden. Und dann habe ich noch das Gefühl an MS erkrankt zu sein. Ich fühle mich so als würde es für mich keinen Ausweg geben und weiß einfach garnicht mehr weiter. Manchmal habe ich das Gefühl das ich nichts mehr fühle und und und. Die Gedanken in meinen Kopf spielen verrückt und das ging aber auch schon die Zeit bevor meiner Mutter starb so. Ich denke das es für mich keinen Ausweg mehr aus dieser Situation gibt und ich mich irgendwann umbringen werde weil ich so nicht mehr leben will. Ich weiß auch nicht warum ich das jetz hier alles auf schreibe aber villeicht kann mir ja doch jemand helfen. Zu meiner Person : spiele Fußball im Verein was ich auch gerne mache aber im moment nicht mehr wegen den körperlichen Beschwerden, habe viele tolle Freunde mit denen ich gerne was unternehme und sie sind auch alle für mich da wegen der Situation meiner MutterVerlauf der Krankheit von meiner Mutter: November letzen Jahres an Leukämie erkrankt. Hat dann sofort ein sehr starke Chemo Therapie bekommen die aber leider nicht die gezielte Wirkung hatte. Sie durfte dann im Januar wieder Nachhause. Hat dann für 4 Monate eine schwächere Chemo bekommen (5 Tage im Monat immer ). Nach 4 Monaten waren alle Leikämie Zellen verschwunden und die könnte transplantiert werden. Dort ist alles gut gelaufen und die dufte nach 6 Wochen in der KMT wieder nachhause. Nach 2 Wochen Zuhause wurden bei einer Routine Untersuchung wieder Leukämie Zellen gefunden und die ärtzte sagten das es jetzt keine Hoffnung mehr gibt. Das war vor c.a 9 Wochen. Dann hat sie aber trotzdem nochmal einer sehr starke Chemo bekommen und es geschah vorerst ein Wunder. Nach c.a 3 Wochen waren wieder alle Leukämie Zellen verschwunden aber ihre Blutwerte stiegen nicht. Bis dann jetz vor c.a 3-4 Wochen die Zellen wieder da waren und die Behandlung eingestellt wurde.Ich weiß dieser ganze Text ist undeutlich und komisch geschrieben aber mir fällt es mega schwer mein eigentliches Problem zu beschrieben deswegen habe ich einfach alles was gerade in meinen Kopf war aufgeschrieben. Ich weiß auch das ich gleich wieder denke das ich die Hälfte vergessen habe und und und ..Liebe Grüße :(
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Beschwerden wie diese Atembeschwerde, Schwindegefühl im Kopf, Gefühl von Herzrasen (Einfach ein ganz komisches Gefühl am Herzen was sehr schwer zu beschreiben ist) echt verrückt. Mein ganzes Allgemeinbefinden ist in den letzten Monaten, Wochen wirklich sehr schlecht und es beeinträchtigt auch schon sowohl mein Privat wie auch mein Arbeitsleben.
Ich wäre über jede Antwort sehr dankbar!
Liebe grüße
PS. Entschuldigung für Rechtschreibfehler oder vielleicht einen nicht allzu guten Satzbau.