wahrheit sagen!
ja, man kann auf Touchscreens mit einer Hand schreiben, allerdings ist das auch gewohnheitssache, das macht jeder anders;)
Naja, du hast schon recht, es ist beides Umweltverschmutzung. Denn auch der Müll, den du fachgerecht per Müllabfuhr entsorgen lässt, wird nicht immer umweltfreundlich recycelt oder entsorgt...Aber natürlich ist das immer noch umweltfreundlicher als wenn du deinen Müll irgendwo in die freie Natur wirfst, denn da ist es am allerschlechtesten. Grundsätzlich gilt aber auch für den Müll im Haus: Je weniger Plastik du kaufst/verbrauchst, desto umweltfreundlicher, sprich: Wenn du Obst lose kaufst und nicht in einer Plastikbox, ist es umweltfreundlicher;)
Da Ecosia durch mit dem WWF zusammen handelt, ist diesem Projekt zu vertrauen. Der WWF kauft mit dem Geld, das Ecosia einbringt, Regenwaldflächen. Diese sind danach Eigentum des WWF und können nicht mehr von solch großen Konzernen wie in der Antwort vorher vernichtet werden, es sei denn durch illegales Holzfällen. Es ist ja nicht so, dass der WWF einfach ein paar Leutchens in den Wald schickt, um diesen zu schützen, sondern gezielt Flächen aufkauft. Und diese wird er bestimmt nicht an irgendwelche Großkonzerne verkaufen!
Im Voraus gesagt: Ich bin KEIN Vegetarier und ich finde diese Diskussion, so wie sie verläuft, ziemlich abstoßend. Man muss nicht immer gleich mit Nazivergleichen anrücken.
Grundsätzlich ist es Fisch mit Vorsicht zu genießen, da er meist aus überfischten Regionen stammt, bzw. die Art des Fischfangs alles andere als umwelt- und artenschonend ist.
Wenn man also nicht gleich komplett auf Fisch verzichten möchte, aber gleichzeitig ein gutes Gewissen haben will, sollte man einfach auf das MSC-Siegel achten (siehe Bild). Das MSC-Siegel bekommt ausgestellt, wer nachhaltig fischt, d.h., wer ordentliche Fangmethoden einsetzt und wenn die Fischart nicht überfischt ist. Dieses Siegel ist immer verbreiteter. Auch große Marken wie Iglo verkaufen inzwischen Fisch mit dem MSC-Siegel. Mehr Informationen: http://www.msc.org/de
300.000 Menschen sind beim Erdbeben in Haiti gestorben, Millionen wurden obdachlos. Port-au-Prince gleicht noch immer einem riesigen Notlager. Wie geht der Wiederaufbau voran?
PORT AU PRINCE taz | Aus der Luft sieht die haitianische Hauptstadt aus wie eine riesige Flickendecke. Blau schimmernde Vierecke wechseln sich mit rötlich rostbraunen und weißen ab, die in der prallen Sonne aufblitzen. Der Blick von oben auf scheinbar wohlgeordnete geometrische Formen, auf Rechtecke, Rauten und Dreiecke, täuscht darüber hinweg, wie sich die Wirklichkeit auf dem Boden darstellt.
Auch mehr als vier Monate nach dem Beben vom 12. Januar stehen blaue, weiße und rostbraune Zelte kreuz und quer im gesamten Stadtgebiet, um mehr als einer Million Obdachlosen Unterkunft zu geben. Port-au-Prince gleicht noch immer nach der Landung auf dem Flugfeld des Aéroport International Toussaint Louverture einem riesigen Notlager. Anzeige
Weite Teile des Hauptgebäudes des Flughafens sind wegen Einsturzgefahr nicht nutzbar. Die Flugleitung ist nach wie vor provisorisch in der Nähe der Landebahn eingerichtet. Auf der Rasenfläche im Westen stehen Dutzende von Zelten für die US-amerikanischen Truppen, die das Areal schützen sollen. Keine zwanzig Meter entfernt und nur durch eine kaum zwei Meter hohe Mauer getrennt beginnt die Katastrophenatmosphäre, die die 3-Millionen-Metropole Port-au-Prince seit dem schweren Beben dominiert.
Stephanie Guilleaume lugt halbversteckt hinter der Eingangsplane ihres kleinen Zeltes auf dem Gelände hervor, das von einem stinkenden Abwasserkanal umflossen wird. Fünf Personen - Stephanie, ihre Schwester, ihre Mutter, eine Cousine und die fünf Jahre alte Johanna Joseph, eine Waise, die die Familie aufgenommen hat - drängen sich auf den knapp zehn Quadratmetern. "Man hat uns vergessen", sagt die 17-jährige Schülerin mit dem zusammengeknoteten orangefarbenen Kopftuch. "Die Behörden wollen uns weghaben, aber niemand sagt uns, wo wir hin sollen."
Dies ist ein Ausschnitt aus einem Artikel vom 30.05.2010 aus der taz (von Hans-Ulrich Dillmann), der meiner Meinung nach die Lage ganz gut widerspiegelt, auch wenn der Artikel schon etwas mehr als einen Monat alt ist. Zum Weiterlesen auf folgenden Link gehen: http://www.taz.de/1/politik/amerika/artikel/1/man-hat-uns-vergessen/
Mir fällt jetzt zum Beispiel der Versandhandel "waschbär" ein. Dieser ist auch eindeutig n die öko-sparte einzuordnen, aber das sind nachhaltige Unternehmen immer. Dann gibt es zum Beispiel die GLS-Bank, auf die als älteste nachhaltige Bank Deutschlands Verlass ist. Bei Klamotten gibt es z.B."People Tree", die nur ökologische und Fair-Trade Kleidung verkaufen: http://www.peopletree.co.uk/ Ansonsten gibt es da natürlich auch "Waschbär", aber da ist die Kleidung meistens nicht so schön.
Es gibt so viele Sorten getrockneter Früchte, sodass für jeden etwas dabei ist! Mein Favorit ist z.B. getrocknete Papaya, die ist schön süß!
Und zum gesunden: Ja, sie sind definitiv gesund! In ihnen sind viele gesunde Stoffe enthalten. SO sind z.B. Cranberries gut für die Blase, Feigen gut für die Verdauung, etc. Unbekanntere Beeren wie z.B. die Schisandrabeere, die Aronia- oder die Gojibeere werden sogar in mancher alternativer Medizin verwendet!!! Man sollte aber gerade bei letzteren auf rückstandskontrollierte Ware achten, denn konventionelle Sorten sind oft abartig viel gespritzt!
Dieser Satz ist eigentlich das Motto von nachhaltiger, regionaler Wirtschaft. Es geht dabei darum, etwas gegen die globalen Probleme zu tun, wie z.B. Klimawandel, aber dies eben zunächst auf regionaler Ebene. Ja, wenn wir schon dabei sind: Nachhaltigkeit bedeutet, Ressourcen so schonend zu behandeln, dass auch die nächsten Generationen genauso viel davon haben, wie wir. Also z.B. in der Forstwirtschaft bedeutet das, dass ein Wald nur soweit abgeholzt wird, wie Bäume gleichzeitig nachwachsen. "Global denken, lokal handeln" bedeutet also, vor der eigenen Haustür gegen globale Probleme zu handeln, in dem Sinne, dass wenn sich jeder Gemeinde, bzw. jeder kreis um seine eigenen Umwelt-/sozialprobleme kümmert, hat man schon viel erreicht! Um dies zu erreichen, gibt es die Lokale Agenda 21.
hochleistungssportler: OK sonst nicht! Allerdings, wenn meine Freundin das wünschen würde...wieso nicht?
Inzwischen ist eigentlich jedes der Netze flächendeckend. Nur wenn man auf dem Land wohnt, sollte man prüfen, ob man mit dem jeweiligen Netz auch zuhause erreichbar ist. Ich benutze Prepaid, da sich mein Telefonierpensum in Grenzen hält. Praktisch ist vor allem, dass sowohl meine Familie als auch meine Freunde Aldi Talk haben und wir dadurch immer für !!!3 ct./min!!! telefonieren können. Bis man da den Preis eines monatlichen Vertrags drin hat, braucht man sehr lange.