Auf gar keinen Fall sollte man das Kind in diesen Dingen zu irgend etwas zwingen. Das baut nur einen Widerwillen auf, der genau das Gegenteil von dem bewirkt, was man eigentlich erreichen will. Es handelt sich ja um GLAUBEN, nicht um WISSEN. Und das bleibt immer Sache des Individuums selbst. Auch dann, wenn es noch sehr jung ist.

M.F.Radefeld

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Dass Du Dein Zuhause nicht verlieren möchtest zeigt doch, dass Du das noch brauchst. Und wenn das so ist, solltest Du nicht immer versuchen in Konfrontation zu gehen, sondern eine halbwegs harmonische Beziehung aufbauen. Es wenigstens probieren. Natürlich sind die Eltern, besonders die Mütter, für pubertierende Töchter manchmal "schwierig". Aber es kommt daruf an, wie man das zu meistern versucht. Nicht die ist die bessere und stärkere, die das letze Wort hat, sondern die, die es schafft, mit der Lage fertig zu werden, auch die Kraft aufbringt, mal mit einer verbalen Kränkung weiter zu leben.

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Ja, Geld spornt an

Ich bin schon auch dafür, dass die Leistung, die Anstrengung, die hinter einer guten Note steckt, belohnt werden KANN. Einen Automatismus würde ich nicht daraus machen. Welche BELOHNUNG wäre das Kind bereit, der Mutter, oder auch dem Vater, dafür zu geben, dass sie/er es täglich betreut, ernährt, kleidet und, und, und. Diese Frage sollte man ruhig dem Kind stellen, wenn es gar zu dringend eine Belohnung dafür einfordert, dass es ( und das eigentlich NUR für sich!) gut gelernt hat.

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Sicher keine Vorwürfe, aber wenigstens Ratschläge? Wenn es den Kindern "zu fade" ist, fehlt eine Beschäftigung die sie voll fordert. Und damit eben auch fördert. Wobei das zweite nicht immer im Vordergrund stehen muss. Spielend lernen, das sollte die Devise im Kleinkindalter sein. Selbst etwas machen, finden, "erfinden", und wenns der größte Blödsinn aus der Sicht der Erwachsenen ist, das schafft Freude und hält die Kinder vom reinem Absehen, und das eben OHNE eigene Aktivitäten, fern.

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Ich denke auch, dass das nicht sein muss. Erkläre ihm ruhig, warum Du das nicht willst. Wenn er mit seinen 14 Jahren schon als erwachsen gelten will, sollte er die davon auch für seine Freunde ausgehende Bedrohung ernst nehmen und bewusst darauf verzichten.

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Auf gar keinen Fall solltest Du warten, ob oder bis noch etwas passiert. Dann kann es schon zu spät sein.

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Bei uns hieß so etwas die "Siebenriemige" und war auch mehr zur Drohung da. Im "Normalfall" genügte der Rohrstock zu Erziehungszwecken. Bei beiden genügte (meist) deren Anwesenheit, in seltenen Fällen eine Drohung damit. Aber EINMAL wurden sie beide ausprobiert, sonst wäre die Drohung damit völlig wirkungslos geblieben. Ganz OHNE ging zu meinen Zeiten (Vierziger- und Fünfzigerjahre des 20. Jh.) selten eine Kindheit vorüber. Manchmal hielt so etwas noch bis in die Teenager-Zeit an.

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Bei aller strafbefreienden "Unmündigkeit" solltet Ihr Euch aber schon fragen (lassen), ob der Schlüssel hinreichend vor dem Zugriff der beiden Lauser gesichert war. Wegen der angeblich verletzten Aufsicht solltet Ihr, kommt es wirklich zu einer Anklage, auf alle Fälle einen Rechtsanwalt einschalten. Eine Rechtsschutzversicherung habt Ihr doch?

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Sicher nicht

Man solte sich freuen, dass es so etwas noch gibt. Natürlich wäre es schön, wenn die allgemeinen Ruhezeiten eingehalten werden könnten. Aber wenn es mal, ausnahmsweise (!) nicht so ist, geht die Welt auch nicht unter!

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Ein befreundeter Ausländer gab mir dafür einmal eine einfache Regel: Es wird stets nur EIN "M" verwendet. Also in deM schönen Edeka, weil das "M" schon im Artikel vorhanden ist.

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Das Problem ist KEIN allgemeines und besteht nicht überall. Sobald außer der Vermehrung auch noch andere Lebensinhalte an Bedeutung gewinnen, flacht die Bevölkerungskurve merklich ab. Eines der besten Beispiele dafür ist Europa. Im übrigen sind die Chinesen durchaus auf dem richtigem Wege, auch dieses Problem zu lösen. Und das nicht nur durch Geburtenkontrolle. Deshalb sehe ich darin auch keine ernsthafte Gefährdung der menschlichen Existenz auf unserem Planeten.

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Wenn es wirklich ADHS ist, so kann eine Behandlung nur sehr komplex erfolgreich sein. Die medikamentöse Hilfe ist da nur ein ganz kleiner Teil. Lies doch mal unter http://de.wikipedia.org/wiki/Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivit%C3%A4tsst%C3%B6rung#DasmultimodaleVorgehen

nach. Welche Therapieformen in dem speziellen Fall angewendet werden sollten oder könnten, kann nur der Arzt, und das meist erst nach einigen Versuchen, wirklich entscheiden.

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Ich wäre auch dafür, bei einem doch noch ziemlich jungen Kind das Instrument vorerst nur zu leihen. Der Klang sollte allerdings nicht "billig" sein. Ich habe seinerzeit (1948) erst mit 12 Jahren ein Instrument (Konzertzither) gelernt, hatte aber das sehr gute Instrument meines Großvaters geerbt. Ein Schulfreund von mir, der auf einem eher billigen Instrument übte, fand das schon nach kurzer Zeit nicht mehr so schön. Nach reichlich einem Jahr gab er auf. Das Spielen eines, später noch eines anderen (Klavier) Instrumentes, hat mich zur Freizeitbeschäftigung Musik gebracht, eine Neigung, der ich heute noch fast täglich mithilfe meines Keybordes nachgehe.

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Ich würde das befürworten. Das ist ERZIEHUNG und, wenn es ordentlich erfolgt, auch KEINE Körperverletzung.

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