Fotografieren kannst du überall. Es finden sich überall Motive, du musst nur die Augen aufmachen und deinen Blick schärfen für die Kleinigkeiten, die sich so bieten.

Hast due den Blick nicht, wirst du auch in einem Park oder so an den außergewöhnlichen Motiven vorbeilaufen.

Ich suche mir meine Urlaubsziele nicht danach aus, wo ich eventuell fotografieren könnte, sondern danach, was ich unternehmen will (wandern, radfahren, Museen, schwimmen usw.). Bieten sich da auch noch nette Motive, ist das natürlich klasse. Die Kamera ist eh immer dabei.

Aber ansonsten bieten das Elsass und der Schwarzwald und natürlich auch der Bodensee massig Motive. Google mal ein bißchen und stöber aus den Seiten der verschiedenen Tourismus-Vereine. da findet sich betsimmt was.

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Obwohl ich treuer Nikonanhänger bin, bin ich der Meinung, dass du im Einsteigerbereich mit keiner Marke etwas falsch machst. Ob Nikon, Canon, Sony, Olympus oder Pentax geben sich die Gehäuse alle nicht viel. Außer falls du gedenkst damit auch zu filmen.

Wichtiger sind längerfristig gesehen gute und in deinem Fall lichstarke Objektive die bei Portraits eine gute Freistellung erlauben.Portraits macht man/frau am besten mit etwas längeren Brennweiten, an Crop sollten die so zwischen 50mm und 120mm liegen.

Etwas längere Brennweiten haben auch den Vorteil, dass sie die Freistellung vereinfachen.

Vielleichst schaust du aber auch mal im DSLR-Forum unter Kaufberatung, die haben einen super Fragebogen und man bekommt gute Empfehlungen.

Evt. wäre es auch eine Überlegung für dich, mal die Systemkameras wie die Sony Nex oder eine gute kompakte Bridge anzuschauen.

Und es wäre wichtig, dass du die Kameras, die in Frage kommen, mal befingerst, z.b. in einem der großem Märkte. Schau dir das Menü an, die Handhabung und entscheide dich für das Modell was dir am meisten zusagt.

Am Anfang würde ich, wenn es denn Nikon werden sollte (D5100/D3100) zu einer Kombi mit dem 18-105 Kit-Objektiv raten. Das deckt zu einem gutem Preis-Leistungsverhältnis einen recht großen Brennweitenbereich ab und eignet sich wunderbar, um damit eigene Erfahrungen in der DSLR-Fotografie zu sammeln. Das schöne ist ja an dem DSLR-System, dass man/frau nicht alles auf einmal kaufen muss, sondern dass man/frau nach und nach erweitern kann, je nach dem wohin sich die Schwerpunkte in der Fotografie entwickeln.

Hier mal noch der Link zu einer Grundlagenlektüre für alle, die ambitionierter in die Fotografie einsteigen wollen. http://www.fotolehrgang.de/

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Du kannst einen weißen Papierhintergrund nehmen oder einen Stoffhintergrund (Molton oder als LowBudget ein weißes Bettlaken). Auf jeden Fall nichts glänzendes.

Allerdings wirst du um eine gesonderte Ausleuchtung des Hintergrundes nicht drum rumkommen, wenn du nicht einen eher grauen Hintergrund willst oder mühseelig per Nachbearbeitung dran gehen willst. Von daher auf den Hintergrund mehr Licht geben.

 

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Warum schnappst du dir nicht deine besten  Freundin oder deinen besten Freund und ihr fotografiert euch gegenseitig.

Die "Ich knipse mich selber vor dem Spiegel oder voder Schrankwand"-Bilder sehen meistens nicht gut aus und werden auch durch Bearbeitung nicht besser.

Oder lass dir mal ein Fotoshooting bei einem Fotografen zum Geburtstag schenken.

P.S: Und nen Selbstauslöser hat eigentlich jede Kamera, vielleicht mal in die BDA schauen.

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Im Endeffekt musst du einfach nur genügend Versuche machen... Das ist jetzt kein Scherz sondern ernst gemeint.

Kamera auf ein Stativ, Blende 4-.5,6, Zeit 1/500 oder kürzer, Iso anpssen, auf gewünschten Punkt Scharfstellen, danach auf MF umstellen, dass sich Schärfenebene nicht mehr verschiebt. Serienbildfunktion.

 

Und dann üben.. Am Anfang wirst du deutlich mehr Ausschuss prosuzieren, aber mit der Zeit wirst du Erfahrungen sammmeln und dann kommt irgendwann das Bild so raus, wie du es haben möchtest.

 

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hier findest du eine Anleitung. http://camera.manualsonline.com/manuals/mfg/lomo/lomo_digital_camera_product_list.html

Nun gibt es mehrere Möglichkeiten, die alles nur Raterei sind. War der Film richtig eingelegt? Ist evt. was bei der Entsicklung schief gelaufen?

Ich würde einfach die BDA studieren und danach noch einmal einen Film durchfotografieren und schauen was passiert.

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geht so

Nun, ich habe lange überlegt was ich schrieben soll und ob ich überhaupt abstimmen soll, aber ich tus. Ich hoffe, dir ist an ehrlicher und gut gemeinter Kritk gelegen.

Das Bild ist mir viel zu unruhig. Ich weiß nicht wirklich was du zeigen wolltest. Ich sehe im Vordergrund Zweige (die schärfer sien könnten, was aber am Verkleinern liegen könnte), im Hintergrund Zweige, die unscharf sind. Da wurde wohl Freistellung gepübt, aber bei diesem Motiv müsste diese noch viel deutlich rausgestellt werden. Also die Blende noch viel weiter auf. Da leider nciht viel mehr Infos zum Kameratyp zur verwendeten Brennweite oder Blende vorhanden sind, kann ich allerdings auch keinen gezileten Ratschlag geben.

Tendenziell hätte ich eher Details raugeholt, z.B. ein einzelnes Blättchen oder so. Also eine andere Perspektive.

 

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Wenn das vorhandene Licht nicht mehr ausreicht, um eine Aufnahme ohne Verwacklungsunschärfe scharf zu bekommen, sollte man die Iso hochstellen.

Due längste Zeit die man ruhig halten kann kann man mit einer kleinen Rechnenaufgabe schnell bestimme: 1/(Brennweite x Cropfaktor). Heißt bei eine Nikon Halbformat-Kamera wie der D90 und z.B. 50mm Brennweite 1/(540x1,5)= 1/75 oder Kürzer. Hat das Objektiv Bildatbilisator geht auch etwas länger.

Je nach Kamera tritt bei höhere Iso ein mehr oder weniger starkes Rauschen auf und manchaml gehen Details verloren. Also ausprobieren wie hoch du gehen kannst.

Je nach dem kannst du bevor du die ISO hochschraubst, erst versuchen, die Blende weiter zu öffnen, wenn dies mit deiner erwünschten Bildwirkung möglich ist. (gewünschte Schärfentiefe)

 

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Also in diesem Segment kannst du mit allen Marken nicht viel falsch machen.

<a href="http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-DSLR-bis-1.000-%C2%80--index/index/id/811/" target="_blank">http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-DSLR-bis-1.000-%C2%80--index/index/id/811/</a>

Allerdings würde ich mich nciht so sehr auf eine Marke versteifen nur wil man davon schon eine Kompakte hat. Eher würde ich in ein Geschäft gehen, die unterschiedlichen Kameras in die Hand nehmen und schauen welche mir besser leigt. auch die Menüführung fällt hier ins Gewicht.

Zu den Objektiven: Mehr Brennweite ist für die Bildqualität nicht von Vorteil. Deswegen würde ich auch nicht versuchen mit einem sogenannten "Superzoom" einen möglichst großen Brennweiten ereich abzudecken. Wenn du im Moment nur einen gewissen Bterag zur Verfügung hast würde ich zu einer Kamera mit einem Standardzoom tendieren (z.B. eine 18-55mm) und mir dann nach und nach weitere Objektive zulegen, wenn es der Geldbeutel zulässt.

Gerade für Reitsportbilder wäre auf lange Sicht gesehen ein Lichtstarkes Telezoom von Vorteil, um auch in Hallen felxibler zu sein  oder für Portaits eine lichtstarke Festbrennweite zum schönen Freistellen.

Gerade auch bei bewegten Motiven in kritischen Lichtsituatione wirst du vermutlich um etwas lichtstärkere Optiken nicht drum rum kommen.

Es ist der große Vorteil des SLR-Systems, dass man nicht alles auf einmal kaufen muss, sondern nach und nach dazukaufen kann.

Ich stelle bewusst keine Kaufempfehlung, weil ich denke, du solltest als erstes mal die Kameras befingern gehen und wenn dann noch gezielter Fragen sind, immer her damit.

 

 
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Ist wohl das neue Eiunsteigermodell von Casio. Gibt noch keine Testberichte. Von daher würde ich an deiner Stelle, wenn du besonders Wert z.B. auf Bildqualtät oder Geschwindigkeit legst, die Tests/Erfahrungen abwarten.

In unkritischen Situationen mit genügend Licht und so wird sie gute Bilder machen.

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Die Nikon D60 wird schon gar nicht mehr neu vertrieben, da es schon weitere Nachfolgermodelle gibt. Wenn es eine neue Nikon D60 war kann es sich nur um einen Restposten handeln.

Wenn du unbedingt die D60 haben möchtest kansst du es im DSLR-Forum oder bei Ebay versuchen, gebrauchte werden da ab und zu angeboten.

Ansosnten schau dich nach den NachfolgeModelle wie der D3100 oder D5000 um, wenn du Nikon willst.

 

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Die Antworten werden auch nicht besser, wenn du mehrere Threads aufmachst.

Habe schon hier geschireben: <a href="http://www.gutefrage.net/frage/digitalkamera-von--fujifilm--nikon--lumix--canon-sony-andere" target="_blank">http://www.gutefrage.net/frage/digitalkamera-von--fujifilm--nikon--lumix--canon-sony-andere</a>

Bezugnehmend auf deinen dritten Thread, in dem ich auch schon geantwortet habe, wo du geschrieben hast "für Outdoor-Modell-Bilder" wäre für mich die Bildqualtät der ausschlag nicht das Aussehen oder die Größe.
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Naja die eierlegende Wollmilchsau gibt es in dieser Preiskategorie nicht. Ich habe in einem anderem Thread schon geantwortet. Bildqualtätsmäßig würde ich unter einer DSLR oder Systemkamera zu einer Canon G12 oder zur Nikon Coolpix P7000 greifen, die liegen aber über deinem Budget.

<a href="http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-Digitalkameras--index/index/id/829/" target="_blank">http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-Digitalkameras--index/index/id/829/</a>

Vergleich doch einfach mal deine kameras, wenn sie aufgeführt sind oder google nach Testberichten.

Werten, wie wichtig dir Bildqualtät oder Geschwindigekti oder Größe sind, musst du selbst entscheiden.
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Wenn ich deine Antwort weiter unte richtig interpretiere, solles weder eine Digital Spiegelreflex noch eine Systemkamera (wie z.B. Sony Nex)werden (also etwas mit Wechselobjektiven)?

Als nächste Stufe drunter kommen dann die sogenannten Bridgekameras. Diese haben eine festeingebautes Objektiv und einen kleineren Sensor, aber ansonsten viele manuelle Einstellmöglichkeiten, wie sie DSLR auch bieten.

Wegen der geschwindigketi solltest du dir die einschlägigen Test anschauen. Oft wird such schon gesagt, welche Kamera z.B. schnappschußtauglich ist. DSLR und Systemkameras haben den Vorteil, dass sie meistens sehr schnell auslösebereit sind und die Serienbildgeschwindigkeit besser ist.

Wegen der L110 würde ich mal nach testberichten googlen. Bildqualität schein eher Durchschnitt zu sein, zur Geschwindigkeit kann ich nichts sagen..

 

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Irgendwie habe ich durch deine Fragestellung den Eindruck, das du dich noch nciht wirklich in der Matereie auskennst. Von daher mein Tip im Allgemeinen: http://www.fotolehrgang.de/

 

Um eine gute Empfehlung zu geben sollte du mal ein bißchen mehr über den Verwendungszweck schreiben

Z.B. die Aussage "Welches Objektiv  brauche ich für 50 - 100 Meter fotografien" ist etwas mit der man wenig anfangen kann. Bei Landschafstaufnahmen sind 50-100 Meter keine Entfernung und kann gut mit einer weitwinkligen Brennweite gamacht werden. möchtest du dagegen Vögel fotografieren empfiehlt sich eher ein Tele.

Auch den Zusammenhang von Blitz und Objektiven ist nicht so gegeben wie du die Fragestellung formuliert hast.

Den Blitz kann man einsetzen wenn das vorhandene Licht nicht ausreicht oder als Hilfsmittel zum Aufhellen. Er hat aber keinen Einfluss auf die Qualität der Objektive.

Ich vermute mal, dass deine Frage in Richtung der Lichtstärke der Objektive zielt: Meistens werden die Kameras im Bundle mit einem sogenannten Kitobjektiv angeboten. Das sind günstige Objetive, die eine gute, aber keine übermäßige Abbildungsqualität gewährleisten. Die meisten Kit-Objektive sind aber lichtschwache Zoomobjektive. D.h. man kommt schneller in Situationen wo das vorhandene Licht nicht mehr für adäquate Belichtungszeiten ausreicht und evt. der Einsatz eines Blitzgerätes erforderlich ist.

Ob eher dei D5000 oder die D3100 ist denke ich von so Fragen abhängig wie "Klappdisplay ja nein" u.ä. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat die D3100 die bessere Bildqualität. Nimm sie in die Hand und schau welche dir besser leigt. Falsch machen kann man eigentlich in diesem Preissegment mit keine Kamera was,

 

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