Guten Nachmittag!
Nein, denn wir sind kaum von der Ukraine abhängig:
https://www.facebook.com/100002906522058/videos/680692623249738/
Guten Nachmittag!
Nein, denn wir sind kaum von der Ukraine abhängig:
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Guten Vormittag,
alle deiner aufgestellten Antwortmöglichkeiten stimmen nicht zu. Ich habe dafür folgende Gründe:
Das Imperium USA ist eine Weltmacht. Sie haben die größten Militärausgaben der Erde, die meisten im ausland stationierten Soldaten (200.000), die größten Rüstungskonzerne und sie besitzen über 6.000 Atombomben und sind somit auch eine Atommacht. Sie sind einer der wenigen die im UNO-Sicherheistrat das Veto-Recht (also das Abstimmungsrecht) besitzen. Zu diesen Daten empfehle ich dir das Buch "Imperium USA" von dem mich motivierenden und vorallem inspirierenden Historiker Dr. Daniele Ganser.
Ich denke die Interesse der USA besteht nicht aus Liebe zur Ukraine oder aus Feindschaft zu Russland. Man nutzt die Chance um zu testen, wie gut US-amerikanische Waffen gegen russische Waffen kämpfen können. Warum das aber?
Nun ja, da es immer weniger Einschränkungen eines Wettrüstens zwischen den USA und Russland kommt, muss dies für den Fall eines grpßen Krieges getestet werden. Zum Beispiel wurde der INF-Vertrag der für die Vernichtung aller in den letzten 3 Jahren produzierten Atomrakten mit mittlerer oder kürzer Reichweite zwischen den USA und Russland zuständig war, beendet. Hinzu kommt der ABM-Vertrag, der für die Rüstungskotrolle zwichen den USA und der Sowjetunion/Russland zuständig war, ebenfalls beendet. Außerdem wurde das Open-Skies-Abkommen von der USA nicht verlängert, in dem es um militäriche Beobachtungsflüge zwichen den NATO-Staaten und Russland ging.
Es sieht für mich so aus, als wäre die USA und der Westen nicht mehr am Frieden interessiert.
"Das Imperium USA ist die größte Gefahr für den Weltfrieden"
--> Dr. Daniele Ganser
Liebe Grüße
Ramon
Guten Vormittag,
Ich sehe dafür folgende Gründe:
Dadurch das die beiden Seperatistengebiete Luhansk und Donezk zum größten Teil pro-russisch sind. Schon im Jahr 2013 wurde abgestimmt ob diese beiden Gebiete lieber der Ukraine angehörig sein möchten oder eben Russland. Seit dieser Abstimmung begeht die Ukraine laut den Aussagen der Zivilisten die dort leben ein Kriegsverbrechen und zwar Völkermord.
Putin annerkannte nun diese beiden Seperatistengebiete und verteidigte diese dementsprechend. Nun stellt sich die Frage warum Russlands Truppen, obwohl sie nur die Seperatistengebiete anerkennen wollte noch weiter in das Landes innere einmarschierte. Das liegt daran, dass es mehr als 27 biolaboristische Einrichtungen in der Ukraine gibt, in welchen an Gefahrstoffen experimentiert wurde. Einige dieser Labore lagen sehr nahe an der russischen Grenze, machne aber auch weiter im Landesinneren. Nachdem einige Materialien von den russischen Truppen vernichtet wurden und viele Dokumente gesichtert worden sind, um sie anschließen an "sichere Orte" zu beförden, zogen sich die russischen Truppen bis in die Seperatistengebiete zurück.
Während dieses Rückzugs wird in unserer westlichen Massenmedien-Propaganda berichtet, man erobere einiges zurück...
Liebe Grüße
Guten Vormittag,
ja die Ukraine ist daran selber schuld. Ich habe dafür folgenden Grund:
Dadurch das die beiden Seperatistengebiete Luhansk und Donezk zum größten Teil pro-russisch sind. Schon im Jahr 2013 wurde abgestimmt ob diese beiden Gebiete lieber der Ukraine angehörig sein möchten oder eben Russland. Seit dieser Abstimmung begeht die Ukraine laut den Aussagen der Zivilisten die dort leben ein Kriegsverbrechen und zwar Völkermord.
Putin annerkannte nun diese beiden Seperatistengebiete und verteidigte diese dementsprechend. Nun stellt sich die Frage warum Russlands Truppen, obwohl sie nur die Seperatistengebiete anerkennen wollte noch weiter in das Landes innere einmarschierte. Das liegt daran, dass es mehr als 27 biolaboristische Einrichtungen in der Ukraine gibt, in welchen an Gefahrstoffen experimentiert wurde. Einige dieser Labore lagen sehr nahe an der russischen Grenze, machne aber auch weiter im Landesinneren. Nachdem einige Materialien von den russischen Truppen vernichtet wurden und viele Dokumente gesichtert worden sind, um sie anschließen an "sichere Orte" zu beförden, zogen sich die russischen Truppen bis in die Seperatistengebiete zurück.
Während dieses Rückzugs wird in unserer westlichen Massenmedien-Propaganda berichtet, man erobere einiges zurück...
Liebe Grüße
Ramon
Nachmittag! 😀
Nein die interessieren ihn nicht… Er kommt ohne P*rnhub aus… Wir ohne Gas aber nicht….
Grüne Farbe
Abend! 😀🌇
Dadurch, das die NATO ihr im Jahr 1990 mündlich gegebenes Versprechen, keine weiteren Saaten im Osten aufzunehmen, gebrochen hatte, ist und war es höchst wahrscheinlich das es Spannungen zwischen der NATO und Russland 🇷🇺 geben wird.
Zweite NATO-Osterweiterung 2004 👇
Beim Gipfeltreffen in Prag im November 2002 lud die NATO die Länder Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei und Slowenien zu Beitrittsgesprächen ein. Auf dem Istanbuler Gipfel im März 2004 traten diese sieben Länder der NATO bei.
Nimmt man an, dass eine Rakete 🚀 die von einer NATO-Basis in der nähe Sankt Petersburg abgefeuert wird, so würde diese innerhalb 5 Minuten in der russischen Hauptstadt Moskau einschlagen… 💥
Das ist für Russland 🇷🇺 meiner Meinung nach beängstigend.
Ich hoffe das ich dir weiterhelfen konnte! 👍
Schönen Abend 🌆 dir noch…
Abend! 🌇😀
Die Sanktionen gegen Russland wegen des Ukraine-Krieges sind schon beträchtlich – einen potenziell besonders drastischen Schritt behält der Westen aber noch in der Hinterhand. Was könnte geschehen, falls Verkäufe von Gas, Öl, Kohle, Metallen und weiteren Grundmaterialien aus der Rohstoff-Großmacht verboten werden?
Bei Energie und natürlichen Ressourcen ist die Verwundbarkeit hoch. Weltbank und Internationaler Währungsfonds warnen: „Die Auswirkungen des Krieges greifen auf andere Länder über, die Rohstoffpreise werden angetrieben und könnten die Inflation noch anheizen – was die Ärmsten am schwersten träfe.“ Je nach Teilbereich sind verschiedene Szenarien zu einer stärkeren Versorgung aus anderen Quellen in der Diskussion.
1. Gas per PipelineDeutschland bezog nach Daten der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) zuletzt über die Hälfte seines Erdgasbedarfs aus Russland. Das Gas strömt über Transitleitungen durch die Ukraine und Belarus sowie über Nord Stream 1 durch die Ostsee. Die Zertifizierung von Nord Stream 2 ist wegen des Angriffs auf die Ukraine gestoppt. Weitere wichtige Erdgaslieferanten für die Bundesrepublik sind Norwegen (gut 20 Prozent) und die Niederlande (etwa 11 Prozent).
Die deutsche Förderung ist rückläufig, aus ihr lassen sich noch 5 bis 6 Prozent des heimischen Verbrauchs decken. Zum Vergleich: Allein die Lagerstätte Bowanenkowo auf der Jamal-Halbinsel könnte Deutschland nach früheren BGR-Angaben theoretisch 60 Jahre lang allein versorgen.
Die größten Gasfelder der Russischen Föderation liegen im Norden und im Fernen Osten. Bei den Weltexporten lag Russland im Jahr 2020 mit einem Anteil von mehr als 17 Prozent deutlich vor den USA und Katar an erster Stelle. Seither habe die Importabhängigkeit mancher Länder noch zugenommen, sagt Stefan Ladage von der BGR. Auch das Geschäft mit China wachse, doch im Wesentlichen verkauften die Russen ihr Gas weiter nach Westeuropa. Die Türkei sei ebenfalls ein großer Abnehmer.
Neben ihrer Verwendung als Heiz- oder Treibstoffe sind Erdgasgemische unerlässlich für die chemische Industrie und weitere Sektoren. In der Energiewende soll das Gas, bei dessen Verbrennung meist weniger CO₂ frei wird als bei flüssigen Kohlenwasserstoffgemischen, als „Brücke“ eingesetzt werden. Die Ukraine ist als Gasförderer im Weltmaßstab eher unbedeutend, sie ist allerdings ein großer Verbraucher.
Die hohen Preise für europäisches Erdgas sanken nach einer Analyse des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) im Januar zwar um ein Fünftel. Dies wurde jedoch teils durch teureres amerikanisches Gas ausgeglichen. Der Grund: mehr Nachfrage nach verflüssigtem Erdgas (LNG).
Die Bundesregierung plant den Aufbau einer nationalen Gasreserve, um angesichts relativ niedriger Speicherstände von zurzeit 28 Prozent für Engpässe gerüstet zu sein. Die Füllstände beim russischen Staatskonzern Gazprom seien im Winter historisch niedrig gewesen.
2. Gas per SchiffAuch in Deutschland kommt jetzt Bewegung in schon länger gehegte Pläne, auf LNG auszuweichen. Kanzler Olaf Scholz will in Wilhelmshaven und Brunsbüttel Terminals bauen lassen. LNG ist tiefgekühltes Erdgas, das mit Schiffen transportiert werden kann. Großexporteure sind Katar und die USA – viele bisherige Lieferverträge sind langfristig und mit Ländern in Asien geschlossen. Umweltschützer sehen LNG kritisch, weil ein Rückgriff auf Gas das Erreichen der Klimaziele aufschiebe – sie hoffen nun eher auf einen „Turbo“ für die Energiewende mit Ökostrom.
Russland hat ebenfalls viel LNG-Geschäft. Wenn bei fortschreitender Erderwärmung die Nordost-Passage durch die Arktis öfter eisfrei ist, könnte dort mehr Flüssigerdgas transportiert werden. In Deutschland braucht der Aufbau der nötigen Infrastruktur Zeit. Für Wilhelmshaven plant der belgische Investor TES mit einem Betriebsbeginn ab 2025. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil schätzt: „Alles in allem wird man davon ausgehen können, dass LNG bis zu zwei Drittel der derzeitigen Erdgasimporte aus Russland ersetzen könnte.“
3. Erdöl An der Zapfsäule reiben sich Verbraucherinnen und Verbraucher schon lange die Augen. Beim „schwarzen Gold“ Erdöl denken viele zuerst an den Nahen Osten, doch auch Russland ist zentraler Lieferant. Das HWWI warnte im Februar: „Eine Eskalation des Konflikts könnte die Rohöllieferungen beeinträchtigen.“ Verkäufe von Schwergewichten wie Rosneft oder Lukoil sind für Chemie und Pharmazie oder die Kunststoffindustrie wichtig, denn Öl ist ein Grundstoff für alle möglichen Produkte.In Europa geht die Eigenproduktion nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) weiter zurück, während die Weiterverarbeitung erdölbasierter Produkte zunimmt – Importe bleiben also wichtig. Russland hatte 2021 einen Anteil von 34 Prozent an den deutschen Öleinfuhren, im Vorjahr war es mit 10,9 Prozent Weltmarktanteil zweitgrößter Erdölexporteur nach Saudi-Arabien.
Die Technologie-Sanktionen der EU dürften auch Ausrüster russischer Konzerne treffen, Expertinnen und Experten sehen Investitionsstaus. Der US-Riese Exxonmobil kehrt Russland den Rücken, Shell und BP steigen bei Gazprom und Rosneft aus. Während Deutschland und weitere IEA-Staaten einen Teil ihrer nationalen Ölreserven freigeben, will die von Saudi-Arabien und Russland dominierte „Opec Plus“ die Fördermengen nur vorsichtig erhöhen. Die Energie-Inflation könnte also andauern.
4. KohleAuch die besonders klimaschädliche Kohle könnte länger als bis 2030 gebraucht werden. Vor allem im Kusnezker Becken in Sibirien wird viel Steinkohle gewonnen. Russland ist für die Bundesrepublik Lieferland Nummer eins, 2020 kamen 45 Prozent der importierten Hartkohle und Hartkohleprodukte wie Briketts oder Koks dorther – ein kurzfristiger Ersatz gilt als äußerst schwierig. 2021 erhöhte sich der Anteil nach vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamts noch auf 57 Prozent.
Die Weltmarktpreise stiegen zu Beginn dieses Jahres, bei Kohle aus Australien um 27 Prozent gegenüber Dezember. Erste Politiker schlagen vor, das angepeilte deutsche Kohle-Aus bis zum Ende des Jahrzehnts zu überdenken. Soll dies vermieden und zugleich die Importabhängigkeit gesenkt werden, muss die Energiewende sehr schnell vorankommen.
In der Ukraine gehört die Donbass-Region zu den bedeutendsten Kohlerevieren der Welt. Viele Kapazitäten sind jedoch „ausgefördert“, wie es bei der BGR heißt. Für Russland betrug der Exportanteil bei Hartkohle 2020 weltweit über 15 Prozent, das war Platz drei hinter Indonesien und Australien. Die Ukraine rangierte auf Platz 20.
5. Metalle und MineralienIndustriegüter sind ohne Metalle und Metallverbindungen unvorstellbar – Russland ist nach China, Australien und Brasilien viertwichtigster Produzent. Das Land beheimatet mit Rusal und Norilsk Nickel etwa die Weltmarktführer für Aluminium und Nickel. Beides wurde laut HWWI im Januar um ein Zehntel teurer. 2021 lag der Anteil Russlands an allen globalen Metallausfuhren gemessen am Exportwert bei rund 19 Prozent.
Alu-Komponenten stecken in Autos, Flugzeugen, Gebäuden, Konsumgütern oder Verpackungen. Nickel ist Bestandteil verschiedener Stahlsorten, ebenso Eisen und als Vorstufe Eisenerze. Kobalt wird in Batterien eingesetzt, Kupfer in so gut wie allen elektrischen Produkten. Platin und Palladium – bei letzterem hatte Russland 2018 einen Förderanteil von 43 Prozent – werden für Auto- und Industrie-Katalysatoren gebraucht. Das Land ist außerdem ein wichtiger Goldproduzent.
Mit Blick auf den Bedarf an Batterie-Rohstoffen durch die E-Mobilität gibt es europäische Initiativen, um mehr Metalle in heimischen Lagerstätten abzubauen. Ob das reicht, wenn Verkehr und Energiesystem komplett umgebaut werden sollen, bezweifeln Expertinnen und Experten. „Es macht uns schon Sorgen, wenn es zu größeren Lieferausfällen aus Russland käme“, sagt ein Analyst. Man müsse versuchen, rasch weitere Lieferverträge zu verhandeln – sonst schlittere man in die nächste Rohstoffkrise.
Die Ukraine spielt bei Metallrohstoffen international ebenfalls eine gewisse Rolle. Unter anderem werden Eisen, das für bestimmte Batterietypen wichtige Mangan und das Leichtmetall Titan exportiert – letzteres etwa für die Herstellung von Farben mit Titandioxid.
6. StahlOhne Stahl keine Autos, keine Maschinen, keine Bauwerke. Einerseits werden aus Russland kommende Metalle wie Nickel in den Legierungen verwendet, zum anderen ist das Land selbst ein großer Produzent von Fertigstahl. Der Severstal-Konzern kündigte nach den EU-Sanktionen an, nun auf andere Märkte außerhalb Europas setzen zu wollen.
Die Ukraine hat ebenfalls eine große Stahlindustrie, 2020 war sie der viertgrößte Nettoexporteur. Experten befürchten ein knappes Angebot, sollten Lieferungen in den Westen ausfallen. Die Stahlbranche des Landes ist – wie die Kohleförderung – vor allem im Donbass ansässig.
7. UranIn Deutschland läuft die Kernkraft aus, doch andere EU-Länder wie Frankreich sind weiter auf Nuklearbrennstoffe wie Uran angewiesen. Von 2015 bis 2020 nahm Russland bei der Förderung natürlichen Urans laut BGR Platz 7 ein, bei 6 Prozent Weltmarktanteil. Auf Rang eins lag mit großem Abstand die Ex-Sowjetrepublik Kasachstan. Direkte Uranlieferungen aus Russland oder der Ukraine nach Deutschland gibt es allerdings schon seit vielen Jahren nicht mehr, so die BGR.
8. AgrarrohstoffeDie Ukraine gilt als „Kornkammer Europas“, auch für die EU ist sie wichtiger Agrarhandelspartner und laut dem europäischen Bauernverband der viertgrößte externe Lebensmittellieferant. Besonders wichtig sind Getreide- und Pflanzenölimporte. Aber auch in Russland ist die Produktion dieser landwirtschaftlichen Güter ein bedeutendes Geschäft, hinzu kommen Exporte von Fleisch- und Milcherzeugnissen.
Ich hoffe ich konnte dir behilflich sein! 😀
Schönen Abend dir noch…
Abend! 🌇 Ich hoffe ich kann dir mit dieser Sanktionsliste gegen Russland etwas behilflich sein 👇
Finanzsektor:
Transportsektor
Energiesektor:
Ich hoffe ich konnte dir helfen 👍!
Schönen Abend dir noch…
Abend! 🌇 Ich hoffe ich kann dir mit dieser Sanktionsliste gegen Russland etwas behilflich sein 👇
Finanzsektor:
Transportsektor
Energiesektor:
Hier ist außerdem noch die aktuellste und offizielle Sanktionsliste, die aber leider auf Englisch ist 📄👇 (Als Bilder)
Ich hoffe ich konnte dir helfen 👍!
Schönen Abend dir noch…