KI ist die Wissenschaft, Computer Dinge tun zu lassen die der Mensch im Moment noch besser kann.

Artificial Intelligence is the study of how to make computers do things at which, at the moment, people are better. ( Elaine Rich )

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Hi, also ich finde auch das man nicht eine "Sprache" sondern eher ein Konzept lernt. Fang mit irgendwas an was dir liegt. C ist nur dann wichtig wenn du tief rein willst. Sprich nahe am Kern oder im Kern von Betriebssystemen etwas machen willst. Besonders die Pointer bei C machen einem am Anfang das Leben schwer, zumindest bis man Sie verstanden hat. Auch die Speicherverwaltung birgt hier Ihre Tücken.

Möchtest du für Windows programmieren, dann steig mit C# und dotnet ein. (C# ist die Hochsprache und .Net das Framework). Keine Pointer und der Speicher wird vom Framework verwaltet. Graphische Bedienoberflächen kann man mit dem Framework schnell "zusammenklicken".

Mit Visual C# Express bekommst du eine gratis Entwicklungsumgebung, die sehr schön zu bedienen ist und eine Menge Features bietet.

Wenns Linux sein muss, solltest du tatsächlich C/C++ lernen. Hier empfehle ich für GUI Programme QT weil man am wenigsten mit Makefiles und dem Kruscht zu tun bekommt und im Gegensatz zu GTK bringt QT gleich eine Entwicklungsumgebung mit und man kann gleich loslegen.

Willst du für Apple Produkte programmieren musst du C lernen. Weil Apple auf "Objective C" baut. Java läuft zZ nicht auf Apple Produkten!

Ich habe die Erfahrung gemacht dass Java zum Teil den faden Beigeschmack "Hobbyprogrammierer" genießt. Aber es ist sehr wichtig das man es mal ausprobiert und auch das Konzept verstanden hat. Der absolute Vorteil von Java ist das die Programme auf 99% der Systeme funktionieren, egal ob Windows oder Linux.

Ich gehe davon aus dass du schnell Resultate sehen willst. Wenn es dir allerdings wichtig ist Programmieren richtig zu lernen, kommst du an C und Konsolenprogrammen nicht vorbei. Viel Erfolg!

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kann es sein das die Variable tatsächlich überwacht werden soll? Also die Eingabe in einem anderen Thread als die Reaktion auf Gleichheit stattfindet?!? Oder die Reaktion sogar als eine Art Event erfolgen soll? Das wäre ein wenig anspruchsvoller ;)

sonst:

#define EPSILON 0.005

int WertIstMuenze( float Wert, float * Muenzen, int ArrayLength ) { if ( --ArrayLength < 0 ) return 0;

if ( Muenzen[ArrayLength]- EPSILON < Wert && Muenzen[ArrayLength]+ EPSILON > Wert ) { return 1; } return WertIstMuenze(Wert,Muenzen,ArrayLength); }

int main() { float Muenzen[3] = {0.5,1.0,2.0};

if ( WertIstMuenze(0.5,Muenzen,3 ) { printf("Muenze\n"); }else{ printf("keineMuenze\n"); } return 0; }

Ungetestet, dürfte aber laufen ;)

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Hi, Ich hab mir die Fachhochschulreife über Berufsoberschule in einem Jahr besorgt(BOS in Bayern ich glaub in BW heißt das Berufskolleg). Davor hab ich damals ne Lehre als Kälteanlagenbauer gemacht. Programmieren ist übrigens das einfachste an dem ganzen Softwareentwickler Job. Bei uns in der Firma gilt ein Sprichwort, wenn du deinen Code erklären musst, ist er zu kompliziert.

Im Studium lernst du nicht nur das Programmieren. Es wird besonders Wert auf die Architektur und die Wartbarkeit deiner Entwicklungen gelegt. Dafür bekommst du an der FH die verschiedenen Werkzeuge geliefert. Laufzeitberechnung deiner Algorithmen, Projektplanung und natürlich lernst du wissenschaftliches Arbeiten, was sich in einer guten Dokumentation deiner Projekte zeigen sollte. Es werden dir auch mathematische Hintergründe vermittelt, zum Beispiel was es genau mit den Matrizen bei der 3d Programmierung auf sich hat.

Den Bachelor schüttelst dir eigentlich aus dem Handgelenk wenn du das neue Wissen täglich anwendest (zum Beispiel als Werksstudent). Der ist echt ned schwer aber danach hat man wenigstens nen Titel und kann entsprechendes Gehalt einfordern.

Mein Tipp für dich: Mach das Abi, das spart dir 4 Jahre. Immatrikuliere dich an einer FH in deinem Umkreis. Bleib während des Studiums bei deinen Eltern wohnen. Pack deine Semester ned mit zu vielen Fächern voll und studier in Regelzeit +2. Dann hasste genug Zeit um nebenher zu arbeiten. Falls du danach doch den Master machen willst, brauchst du mehr Zeit, weil der Hats in sich. Ich mach den auch gerade und es ist das erste mal in meinem Leben das ich wirklich lernen muss, woran ich mich ned so richtig gewöhnen kann ;)

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Ich hab mich das auch schonmal gefragt... Da das ja "leider" nicht mehr beobachtet werden kann was vor dem Urknall war, halte ich mich an meine eigene Theorie.

Orkams Rasierer besagt die einfachste Erklärung ist bei mehreren Theorien die richtige. Ich hab keine Beweise für meine, aber egal :D

Ich stell mir das so vor das auch Quarks und Quanten im Grunde nur aus zwei Teilchen zusammengesetzt sind. 1 und 0. Vor dem Urknall war für mich das Universum gefüllt mit einem homogenen Gatter dieser Teilchen. Wie zum Beispiel das Ionengitter von Kristallen. Es herrschte absolute Stabilität und diese Basis Teilchen hatten einen äquidistanten Abstand zueinander in 1d sieht das dann wohl so aus: ... 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 ...

Beim Urknall wurde ein Teilchen leicht angeschuppst:

... 1 0 1 0 1 0 10 1 0 1 0 1 0 1 ...

Daraufhin kollabierte der ganze Haufen: ... 101010101010101 ... Es bildeten sich Quanten,Quarks Atome und das ganze Zeug...

Ich erhebe kein Anspruch auf Korrektheit weil das meine private Theorie ist. Aber ich hab das mal vor ein paar Jahren mit Physx und Blender simuliert und das Ergebnis war verblüffend nahe dran, nach einer Nacht hatten sich lauter verschieden große Haufen gebildet die irgendwie umeinander rumkreisten. Natürlich ist das überhaupt nicht wissenschaftlich und die Wissenschaft geht auch nicht davon aus das es etwas kleineres als Quanten bzw. Quarks gibt. (Außer die String Theorie von Steven Hawkings). Aber die Erde war auch mal eine Scheibe und die Sonne drehte sich um Sie.

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Bei 28°C bekommt ein Kühlschrank Schwierigkeiten, das ist aber blöd für die Süditaliener...

Stimmt die Kältemittelmenge? Wurde schonmal nachgefüllt? Dann ist er wahrscheinlich überfüllt... Wurde nicht nachgefüllt, sollte man wissen ob die gesamte Kühl-Fläche vereist ist oder nur ein kleiner Teil. Wenns nur ein kleiner Teil ist fehlt Kältemittel.

Normalerweise haben Kühlschränke einen Verdampfungstemperatur-Thermostat. Der muss zwingend auf der Kühlfläche aufliegen! Ist das nicht so liegt da der Fehler.

Ohne das Ding gesehen zu haben tippe ich auf überfüllt. Weil im Winter zu gut im Sommer gar nicht. Ein typisches Symptom dafür...

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Es gibt Split-Geräte, also fest installierte, mit sogenannten AeroQuip Verschraubungen die vorbefüllte Leitungen haben. Diese Dinger haben auch nen normalen Stromstecker. Die Geräte kann jeder Leihe an die Wand klatschen sofern er eine Wasserwage und nen Schraubenschlüssel bedienen kann. Das elektrische Verbinden der Aussen- mit der Inneneinheit ist nicht die trivialste Aufgabe, kann man die Bedienungsanleitung aber lesen und hält sich peinlichst genau daran, geht auch das. Wegen des Druckverlustes an den AeroQuip Verschraubungen sinkt die Energieeffizients. Und die Baumarktgeräte sind manchmal ein wenig arg laut. Ausserdem sollte man vor dem kauf genau messen ob die Leitung auch reicht und schauen ob die Installationsanleitung gut verständlich ist.

Klemmts nicht zu arg am Geld, empfehle auch ich den Fachmann.

Die (hochwertigen) Standgeräte haben als einzigsten Nachteil dass man die warme Luft irgendwie aus dem Haus raus bringen muss. Ich hatte schon sehr oft den Fall das Kunden die "Schlauch aus Fenster Lösung" versucht haben und am Schluss doch eine Kernbohrung von uns machen haben lassen weil durchs Fenster mehr warme Luft reinkam als das Gerät gekühlt hat. ABER ich habe jeden einzelnen davor gewarnt das das passieren wird.

Wenn man weiß wie groß das Budget ist kann man evtl. auch mal eine etwas exklusivere Anlage mit Wärmerückgewinnung, Wärmepume, hoher Effizienz und anderen signifikanten Mehrwerten vorschlagen. Selten gibt es dafür, richtig verpackt, auch Fördergelder vom Staat.

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Wenn man sich wo bewirbt, stellen die Herren auf der anderen Seite nie die, oder nur selten die Fragen auf die man sich vorbereitet. Aber prinzipiell gilt, befindet man sich noch am Anfang seines Berufslebens, empfiehlt es sich um so mehr ehrlich auf alle Frage zu antworten. Du willst nämlich nicht eines Tages aufwachen und merken, "Blöd der Job stinkt und ich hab kein Bock drauf!". Deshalb helfen dir Menschen, mit einer auf ehrlichen Antworten begründeten Zusage genauso wie die, die dich daraufhin ablehnen.

Auch wenns zu spät kommt, ich frage meine Bewerber IMMER nach der Definition der Temperatur, weil das ist Grundwissen und man bekommt es normal in der 9ten Klasse mit. Egal ob Ingenieur oder Praktikant. Und ich will dann sowas in die Richtung hier hören:

Die Temperatur ist die mittlere Bewegungsenergie aller Teilchen. Begründung: Hat man den Satz verstanden und kann ihn visualisieren, kann man sich auch jeden Prozess innerhalb einer Kälteanlage bildlich vorstellen.

Eine zweite Frage noch dann ists aber gut, Antwort gibts darauf auch keine :P Warum ist das Gas in dem Feuerzeug da flüssig?

Natürlich kommen solche Fragen erst dann, sobald das Eis gebrochen ist und ich seh dass mein Gegenüber keine feuchten Hände mehr hat und sich wohl fühlt in meinem Büro.

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Für welche Stufe soll das denn sein? Realschule oder Gymnasium, dann wohl Crashtest Zeug, lässt sich schon mit Blender und Physx eindrucksvoll was zeigen ohne viel Grundwissen. Und der Anspruch ist auch Human.

FH oder Uni? Dann doch lieber das Feuer, damit kannst dich wenigstens auf ne 1,3 anmelden wenn du die Formel, wahrscheinlich Navier-Stokes - weil Feuer ist ja ein Turbulenter Strom, zerlegst.

Solls nur um technische Simulationssysteme und deren Einsatzgebiete gehen, schau mal bei Google nach DSpace und Scale-rt.de Das sind kommerzielle Simulations-Syteme wie Sie von Firmen wie Flugzeugzulieferern verwendet werden.

Scale-RT kommt mit einer Linux LiveCD und ist echt nett zu verwenden. Man muss es nichtmal installieren, wenn man nicht will. Kannst halt in der Demo keine Hardware Messkarten ansprechen, aber das wirst du eh nicht brauchen.

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