Wichtig ist eine kurze spannende Einleitung. Es kann ein Ort wie Stadt sein. Ob Sonnenschein oder regnerisch bis hin zu stürmisch. Straßen wie Gassen oder in der Altstadt. Es war einmal wieder einer dieser Tage im Oktober zur Herbszeit. Obwohl die Sonne schien war es recht kühl. Der Wind blies permanent von westen her. Egal wie dem auch sei. Ich habe etwas zuerledigen, oder sollte ich doch lieber vorher einen heißen Tee trinken. Zeit hätte ich noch kurz dafür.

...zur Antwort

Heu sollte immer Satt gefüttert werden, Kraftfutter je nach Arbeit oder wieviel ein Pferd davon verträgt ohne zu spinnen. Heu macht nicht dick, sondern Stroh. Wenn man die Pferde in Ruhe fressen läßt wie auch verdauen. Dann morgens 3-4 kilo und mittags 3 kilo sowie zum abend 7,5 kilo. Faustregeln sind veraltet und nur blabla. Der Bauer sagt 3 und 3 wie 3. Heu kostet eben Geld. Je besser die Qualität desto teurer. Es sollten 12 - 15 kilo pro Tag sein. Je nach Bedarf und Qualität aber auch. Er sollte es sich nicht um die Beine wickeln. Doch müßen die Tiere in Ruhe fressen können, ohne von diesem weggezerrt zu werden. Mit der meinung das Pferd kann ja später weiter fressen. Es denkt nicht in diesem Sinne wie wir. Es wurde nur unnötig gestört.

...zur Antwort

Waldmeistergrün, Bodeauxfarbend wie Purpurlila oder Dunkelblau

...zur Antwort

als der Steinzeitmensch da war, hatte das Equi noch eine geringe größe war aber schon sehr wendig. Daher es ja ein Beutetier ist, ob vom Menschen oder anderen Raubtieren zu dieser Zeit. Das Pferd ist ein Fluchttier wie Pflanzenfresser. Daher die schönen langen Beine später sich Entwickelten. Es lebt in Herden und zieht von Grasung bis ins Tal, durch die Steppe bis zur Wasserquelle und zur nächsten Weide wie durch Wälder.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.