Auf grund meiner Ausbildung zur Steuerfachangestellten ohne Abschluss und Kauffrau i. EH habe ich Vorkenntnisse. Ich habe bei allen buchungsrelevanten Tätigkeiten schon mitgearbeitet.

Ich wohne im Münchner Umland.

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Ich würde bei schwarz oder dunkelblau bleiben. Das mit den farblichen Sakkos ist erst ab Klasse M oder gar S erlaubt. Da unterscheidet es sich zwischen national und international. In den Klassen E, A und L sind sie da definitiv strenger. Vielleicht hilft Dir auch die APO weiter.

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Das Reitschulpferde nicht immer so feinfühling sind kann man von ihnen nicht verlangen. So ein Schuli hat pro Tag mind. 3 verschiedene Reiter. Der sagt sich auch irgendwann: Habe fertig. Pferde haben gute und schlechte Tage. Bei uns in der Reitschule gibt es Stunden da sind nur Fortgeschrittene die sehr gut reiten könnnen und wo die Schulis auch mal anders gefordert werden. Aber einen Schuli so fein zu reiten wie ein Privates ist sehr schwierig. Es gibt Reitschulen die haben solche Pferde, die haben aber auch ein anderes Klientel bzw. da ist Personal vorhanden was sich mal drauf setzt und den wieder einstellt. Den Luxus hat nicht jede Reitschule. Dein Wille feinfühlig zu reiten und darauf hinzuarbeiten ist schon ein guter Schritt, aber 6 Schritte vor bedeuten auch manchmal 10 zurück. Kopf hoch, wird schon :-)

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Die Wiesen und Felder sind Eigentum der Bauern und einige von denen sehen es gar nicht gerne wenn Reiter über ihre Felder preschen. Leider gibt es viele Reiter denen so was egal ist und einfach los knattern. Ich finds nicht richtig. Fragen kostet nichts und erspart eine Menge Ärger. Gegen Stoppelfelder im Herbst hat in der Regel kein Bauer was. Aber alle andern Flächen würde ich vorher abklären. Sicher ist sicher.

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Du kennst doch sicher den Spruch: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Wenn Dir jemand schon ein Pferd für umsonst anbietet und der nicht gerade doof ist, dann ist an dem Pferd doch was faul. Sorry. In der heutigen Zeit, Wirtschaftskrise und so, ein Pferd einfach so weggeben, dass tut doch keiner. Jeder achtet auf sein Geld. Ich würd da nochmal nachhacken und mir das schriftlich geben lassen. Nicht das du auf einmal imense Kosten hast, nur weil du auf dein Herz gehört hast. Tierliebe ist ok, aber nur mit Hirn. Höre auf erfahrene Pferdebesitzer.

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Ein Kaltblut ist ein schweres, stämmiges Pferd, wie man sie vom Oktoberfest kennt. Sie können schwere Dinge zeihen, werden oft im Wald als Holzrückpferde eingesetzt. Ein Warmblut ist ein normales Reitpferd, wie wir sie von den Turnieren kennen. Nicht so stämmig, eher elegant und kompakt gebaut. Ein Vollblut sind in der Regel Rennpferde, da sie vom Körperbau viel filigraner gebaut sind als die anderen, wg. den Rennen die sie laufen.

Am besten du schaust auf Wikipedia oder auf google.de und informierst dich dort.

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Bei einer A-Dressur werden an Pferd und Reiter Anforderungen gestellt, wie das korrekte Reiten von Hufschlagfiguren, dass die Lektionen mehr Durchlässigkeit erfordern und es dient der Überprüfung der reellen Grundausbildung von Pferd und Reiter.

Bei einer M-Dressur wir das vorausgesetzt was du schon bei einer A-Dressur sicher können solltest und was auf L-Niveau verlangt wird, dass ganze gepaart mit einem höheren Schwierigkeitsgrad.

Ab Klasse werden die Prüfungen alleine geritten, d. h. du hast das Viereck für dich.

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Was fütterst Du ihr? Sticht sie etwas der berühmte Hafer?

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Ich würde das Pferd dem Tierarzt vorstellen. Vielleicht passt der Sattel nicht mehr optimal oder es hat Rückenprobleme. Wie sieht der Arbeitstag der Stute aus? Bekommt sie Abwechslung (Gelände, Koppel, mal longieren, spazieren gehen)? Von Monty Roberts und Andrea Kutsch halte ich auch sehr wenig. Lieber mal den Bereiter wechseln und eine neutrale Meinung einholen. Wie groß ist die Stute? Die Tochter muss auch das Spiel mit der Geduld lernen. Leider. Ich kenn das.

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Es verschiedene Sparten: Englisch (Dressur, Springen, Vielseitigkeit) und Western. Diese Sparten teilen sich in Niveaus auf. Also Anfänger, Fortgeschrittender, Amateur, Profi. Diese ganze skalierung findest Du auch in Fachbüchern bezüglich Ausbildung des Reiters. Da ist vieles detailierter beschrieben. Meines achtens brauchen Freizeitreiter keinem Niveau einzuordnen.

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Klar ein junges Pferd hat sein Leben noch vor sich und lebt so mit auch länger. Aber, wie hier schon geschrieben wurde, gehören junge Pferde in erfahrende Hände. D. h. nicht das dir das keiner zutraut, aber du must ehrlich zu dir selbst sein und deine Fachkenntnisse reell beurteilen können. Der große Looser einer solchen Aktion ist meist das Pferd.

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