Bei einer A-Dressur werden an Pferd und Reiter Anforderungen gestellt, wie das korrekte Reiten von Hufschlagfiguren, dass die Lektionen mehr Durchlässigkeit erfordern und es dient der Überprüfung der reellen Grundausbildung von Pferd und Reiter.

Bei einer M-Dressur wir das vorausgesetzt was du schon bei einer A-Dressur sicher können solltest und was auf L-Niveau verlangt wird, dass ganze gepaart mit einem höheren Schwierigkeitsgrad.

Ab Klasse werden die Prüfungen alleine geritten, d. h. du hast das Viereck für dich.

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Ich würde das Pferd dem Tierarzt vorstellen. Vielleicht passt der Sattel nicht mehr optimal oder es hat Rückenprobleme. Wie sieht der Arbeitstag der Stute aus? Bekommt sie Abwechslung (Gelände, Koppel, mal longieren, spazieren gehen)? Von Monty Roberts und Andrea Kutsch halte ich auch sehr wenig. Lieber mal den Bereiter wechseln und eine neutrale Meinung einholen. Wie groß ist die Stute? Die Tochter muss auch das Spiel mit der Geduld lernen. Leider. Ich kenn das.

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Es verschiedene Sparten: Englisch (Dressur, Springen, Vielseitigkeit) und Western. Diese Sparten teilen sich in Niveaus auf. Also Anfänger, Fortgeschrittender, Amateur, Profi. Diese ganze skalierung findest Du auch in Fachbüchern bezüglich Ausbildung des Reiters. Da ist vieles detailierter beschrieben. Meines achtens brauchen Freizeitreiter keinem Niveau einzuordnen.

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