Also ich persönlich habe es in meiner Ausbildung immer wieder erlebt, das Situationen die von Autisten Ausgehen gerne mit Berührungen begonnen werden, beispielsweise wurde mir sehr oft die Handfläche auf die Wange gelegt, so kommunizieren viele Autisten. Für einen Außenstehenden ist es leichter Zugang über ein bestimmtes (individuelles) Interessen Gebiet zu finden. Viele Autisten begeistern sich zb. Für Autos, Traktoren... etc.... Darüber ein Gespräch aufzubauen ist meistens hilfreich 


Liebe Grüße 

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Ich bin den selben Weg gegangen wie du ihn gehst. Ebenfalls in NRW. Meine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin beginnt in 3 Wochen... Ich habe den Dazugehörigen bafög Antrag schon gestellt, diesen "gelben" zettel den du von der Schule auszufüllen lassen hast beinhaltet diese Frage : ... Mit voraussetzung abgeschlossener ausbildung.... 

Und ohne Abgeschlossene Ausbildung 

bei mir hat die Schule Ersteres angekreuzt.... 

Also 

Verwaltungsvorschrift zu § 13 Zu Absatz 1

13.1.1 Fachschulklassen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung voraussetzt

Hoffe ich konnte helfen 

Liebe grüße 

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Deine Frage ist nun schon etwas länger her und dein Referat bestimmt schon gehalten aber dennoch möchte ich die Gelegenheit Nutzen um darauf zu Antworten.

Das Normalisierungsprinzip ist ein Konzept bzw. Prinzip nach dem man in der HEP (Heilerziehungspflege) mit dem MmB (Mensch mit Beeinträchtigung) arbeitet - Lebt und/oder - umgeht.

Das Normalisierungsprinzip bildet einen Wichtigen Grundsatz für die Begleitung und Gestaltung im Alltag von Menschen mit Beeinträchtigung.

Das Normalisierungsprinzip stellt acht Grundforderungen auf, deren Realisierung in jedem pädagogischen Handeln im Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigung die Basis darstellen Muss.

1. Normaler Tagesrhythmus

2. Trennung von Arbeit- Freizeit- Wohnen

3. Normaler Jahresrhythmus

4. Normaler Lebenslauf

5. Standards der alltäglichen Wohn- und Lebensbedingungen 

6. Angemessene Kontakte zwischen den Geschlechtern 

7. Normaler Wirtschaftlicher Standart

8. Bedürfnisrespektierung


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Um es erstmal Klar zustellen, der Ehemalige Sozialhelfer welcher sich mittlerweile Sozialassistent nennt ist eine zweijährige Staatlich anerkannte Vollzeitschulische Ausbildung. 

Diese Richtet sich jenach Bundesland und Schule an Schülerinnen und Schüler mit Hauptschulabschluss nach Klasse 10.

Ich habe diese Ausbildung in NRW absolviert im Mai hatte ich Prüfung.

Wie der Name schon sagt ist der Sozialhelfer/ Sozialassistent ein Helferberuf. 

Kann man in etwa mit einem "kleinen" altenpfleger vergleichen bloß das du keine Medikamente geben darfst und Leine spritzen, Katheter etc. setzen darfst, du darfst eben (nur) Helfen.

Wir nennen uns auch gerne Altagsbegleiter weil du Menschen in allen Lebensituationen unterstützt. 

Ein Sozialassistentin kann ich Bereichen der Familien- Kinder und Jugend sowie der Alten- und Behinderten Hilfe tätig sein.

Sein breitgegfächertes Arbeitsspektrum ist unteranderem die Haushaltshilfe sprich kochen bügeln waschen etc. in Haushalten Alter oder Beeinträchtigter Menschen. Das Beschäftigen sprich Bewegung Gedächtnistraining bei Demenziell veränderten Personen Ausflüge planen und gestalten Gemeinsam einkaufen Behördengänge meistern Arztbesuche Krankentransporte Unterstützung in der Täglichen Körperpflege (Hilfestellungen/ Anleiten beim Duschen, Zähneputzen usw...) Bastelangebote Zeitunglesen Mobilität verbessern usw.... 

Alles in Allem ist es ein sehr schöner Beruf der Leider viel zuwenig Anerkennung bekommt, bzw. Viele kennen diesen Beruf nicht einmal.

Eine Stelle nach der Ausbildung zu bekommen ist quasi wie ein 6 er im Lotto, bei uns gibt es sie leider nicht... Ist aber auch Bundesland abhängig.

Die Ausbildung an sich dauert 2 Jahre, sie wird an einem Berufskolleg bzw. einer Berufsfachschule absolviert. 

Bei uns teilt sich die Ausbildung im Ersten Jahr auf den Altenmenschen mit jeweils zwei Praktikumsblöcken von jeweils 4 Wochen und im Zweiten Jahr auf den Beeinträchtigen Menschen mit dem jeweils gleich anteiligen praktikum. Am Ende der 2 Jahre absolviert man 2 schriftliche Abschlussprüfungen die man  Mit 4.0 bestehen muss um das Zertifikat "Qualifikation zum sozialassistent"  zu erhalten. 

Gleichmit erhalten Schüller/innen die noch keinen Realschulabschlus haben einen Realschulabschlus, für schüler/innen die bereits den Realschulabschlus haben ist es möglich die Qualifikation zu erhalten um dan das Gymnasium besuchen zu können.

Dir würde ich davon Abraten wenn du bereits das Abitur hast. Wenn du in einen solchen Sozialen Beruf möchtest bietet sich doch der Heilerziehungspfleger, Altenpfleger, Erzieher oder gar ein Studium z.b. in Der Sozialenarbeit an.

Um aber auf deine Frage zu antworten: Verkürzen kann man diese Ausbildung nicht, es ist aber in meinem Bildungsgang vorgekommen das jemand in das zweite Jahr eingestiegen ist, die jetzige hatte das erste Jahr wohl bereits in einem anderen Bundesland absolviert

Ganz Liebe Grüße und viel Erfolg für deine Zukunft 


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Schweizer Bundesfeiertag 2016
1. August 2016 in der Schweiz


Am 01. August 2016 feiert die Schweiz ihren Nationalfeiertag. Dieser Tag wird von offizieller Seite auch als Bundesfeier, Schweizer Bundesfeiertag oder einfach nur als 1. August bezeichnet. 1291 wurde im August der sogenannte Bundesbrief abgeschlossen und genau jenem Ereignis gedenkt die Schweiz


Demnach ist die Schweiz gestern 725 geworden 

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