ich tat das auch nie gerne. Sehr wichtig ist, dass du VIEL übst. dass du dir im text sicher bist. und VOR dem spiegel üben. das bringt schon einiges find ich!

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wo genau hast du die bakip gemacht? :)

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Falls ein paar denken, wir haben unüberlegt gehanelt... wir haben echt viel ausprobiert..

drei katzenkistechen aufgestellt, anderes katzenstreu, anderes futter, etc. haben ihm echt lange zeit gegeben.

mein freund war aber hauptsächlich dafür das er weg muss . :(

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Warum werden Frauen von der Gesellschaft so bevormundet?

Die Frage hört sich vielleicht etwas komisch an, ist aber vollkommen ernst gemeint.

Wir wissen ja alle, dass vor einigen Jahren Frauen total unterdrückt wurden (Männer > Frauen) und man dann mit der Zeit versucht hat (nachdem Frauen für ihr Recht kämpften) diese Ungerechtigkeit auszugleichen (Männer = Frauen). Doch was mir schon seit einigen Jahren auffällt ist das genaue Gegenteil: Frauen werden absolut bevormundet (Frauen > Männer) und das in vielen Bereichen.

  • Berufe: Frauen werden in sozialen/gestalterischen Berufen immernoch absolut bevorzugt während sie in wirtschaftlichen Bereichen gefördert werden.
  • Auslandsaufenthalte: Für z.B. die meisten Au-Pair Aufenthalten MUSS man weiblich sein.
  • Disco/Party: Frauen bekommen oft freien Eintritt in Discos
  • Beziehung: Es wird meistens immernoch verlangt, dass der Mann den ersten Schritt bzw. Antrag macht (ist ja "Männersache")

um jetzt mal ein paar wenige zu nennen .. und auf der anderen Seite protestieren (vor allem) Feministinnen weiterhin dafür, dass Frauen noch mehr Vorteile bekommen. Eventuelle Nachteile, die die Gleichberechtigugn mitbringen würde, werden aber fast immer bei den Männern gelassen und als "Männersache" abgestempelt. Ich will übrigens auch nicht sagen, dass "Frauen in die Küche gehören". Ich bin nur jemand der wirklich was von Gleichberechtigung hält und da diese nichtmehr "eingehalten" wird, reg ich mich da natürlich etwas auf.

Mittlerweile fällt mir das immer öfter auf und das kann hier auch niemand leugnen. Und kaum spricht man das Thema an, wird man plötzlich als Frauenfeindlich abgestempelt. Warum ist das so? Warum verliert die Gesellschaft das eigentliche Ziel so aus den Augen?

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Ich denke das ist von der Natur aus schon so geregelt das Frauen beschützt werden und der mensch handelt vielleicht instinktiv.. unbewusst.

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Du musst erst auf stadt bearbeiten klicken und dann speichern :)

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Heimweh und Panikattacken mit 15 Jahren

Hallo! Ich bin 15 Jahre alt und leide ungefähr seit ich 9 Jahre alt bin unter starkem Heimweh. Um es direkt mal vorweg zu nehmen, nein, dies ist keine Art von Heimweh unter dem die meisten Menschen leiden, wenn sie länger von Zuhause weg sind. Es ist keine Begleiterscheinung mehr, es ist einfach immer da. Außerdem "vermisse" ich bei der ganzen Sache nicht mein Zuhause an sich, sondern meine Mutter. Meine Eltern waren immer sehr liebevoll und haben mich meiner Meinung nach sehr gut erzogen. Ich habe nach wie vor ein gutes, wenn auch kein sehr nahes Verhältnis zu meiner Mutter. Es ist also nicht so, als wäre ich im normalen Leben das totale "Mama- Kind". Also, das Problem liegt ganz speziell beim Übernachten. Den ganzen Tag woanders/ in einer fremden Umgebung zu verbringen, bereitet mir keinerlei Probleme. Ich denke nicht einmal an Zuhause. Nur wenn ich wo übernachten soll, bekomme ich akute Panikattacken. Ich sitze dann nur da, heule non- stop und meine Gedanken drehen sich nur um das eine: ich MUSS sofort nachhause. Und ich tue alles, um das zu erreichen. Bis jetzt wurde ich immer abgeholt oder bin garnicht erst mitgefahren auf etliche Klassenfahrten. Selbst bei meinen besten Freundinnen kann ich nicht ü ber Nacht bleiben. Ich kenne den Auslöser für dieses Problem nicht, weder weiß ich eine Lösung dafür oder wann es endlich von selbst aufhört. Es belastet mich und mein Leben sowie meine Eltern sehr. Besonders natürlich meine Mutter, um die es ja eigentlich bei dem "Heimweh" geht. Man könnte es eigentlich besser "Mama- weh" nennen, aber das klingt noch bescheuerter. Vielleicht weiß jemand Rat oder macht ähnliche Erfahrungen. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. Lg, M.

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wie war es denn als du ein Kind warst? hattest du dort auch schon heimweh?

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Heimweh und Panikattacken mit 15 Jahren

Hallo! Ich bin 15 Jahre alt und leide ungefähr seit ich 9 Jahre alt bin unter starkem Heimweh. Um es direkt mal vorweg zu nehmen, nein, dies ist keine Art von Heimweh unter dem die meisten Menschen leiden, wenn sie länger von Zuhause weg sind. Es ist keine Begleiterscheinung mehr, es ist einfach immer da. Außerdem "vermisse" ich bei der ganzen Sache nicht mein Zuhause an sich, sondern meine Mutter. Meine Eltern waren immer sehr liebevoll und haben mich meiner Meinung nach sehr gut erzogen. Ich habe nach wie vor ein gutes, wenn auch kein sehr nahes Verhältnis zu meiner Mutter. Es ist also nicht so, als wäre ich im normalen Leben das totale "Mama- Kind". Also, das Problem liegt ganz speziell beim Übernachten. Den ganzen Tag woanders/ in einer fremden Umgebung zu verbringen, bereitet mir keinerlei Probleme. Ich denke nicht einmal an Zuhause. Nur wenn ich wo übernachten soll, bekomme ich akute Panikattacken. Ich sitze dann nur da, heule non- stop und meine Gedanken drehen sich nur um das eine: ich MUSS sofort nachhause. Und ich tue alles, um das zu erreichen. Bis jetzt wurde ich immer abgeholt oder bin garnicht erst mitgefahren auf etliche Klassenfahrten. Selbst bei meinen besten Freundinnen kann ich nicht ü ber Nacht bleiben. Ich kenne den Auslöser für dieses Problem nicht, weder weiß ich eine Lösung dafür oder wann es endlich von selbst aufhört. Es belastet mich und mein Leben sowie meine Eltern sehr. Besonders natürlich meine Mutter, um die es ja eigentlich bei dem "Heimweh" geht. Man könnte es eigentlich besser "Mama- weh" nennen, aber das klingt noch bescheuerter. Vielleicht weiß jemand Rat oder macht ähnliche Erfahrungen. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. Lg, M.

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Ich kann dich sehr gut verstehen, denn ich hatte bis Ende 15 totales Heimweh. Fuhr nie mit auf Klassenfahrt, einmal musste man mich abholen.

Ich bin jetzt 21 und ich denke der Grund, wieso ich Heimweh, bzw "mama-weh" hatte war der, dass ich entweder

  • auf einem Ferienheim war wo i krank wurde und ich meine Eltern nicht anrufen durfte
  • oder ich wurde überbehütet oder beides.

Kinder merken, wenn Eltern nicht richtig loslassen können und halten sich somit "fest" weil sie die Eltern nicht enttäuschen wollen. Dies geschieht natürlich unbewusst.

Ich weiss nicht wie du erzogen wurdest, aber vielleicht konnte ich dir ja einen Denkanstoss geben. lg

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muss noch hinzufügen, dass ich mit dem kleinen zum Tierarzt gegangen bin, weil er durchfall hatte. habe ihm dann jeden Tag medizin gegeben.

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Warum anders?

Hallo,

das alles ist eine ziemlich lange Geschichte, weshalb ich (w., 15) versuche werde alles in ein paar Sätzen zu rekapitulieren.

Ich bin anders, das ist eine unbestreitbare Tatsache und so langsam auch bei mir angekommen (ich bin Meisterin der Verdrängung). Um es kurz zu fassen: Ich lese andere Bücher als meine Altersgenossen, höre andere Musik, gehe nicht in die Disko etc. Gut, das alles mag erst einmal gar nicht so merkwürdig klingen. Schließlich tanzen immer mal ein paar charakteristisch aus der Reihe, um es mal so zu nennen. Aber es ist nicht nur das. Ich lese Erwachsenenbücher, Sachbücher. Interessiere mich stark für Psychologie, Philosophie, Astronomie, Mathematik, Biologie, Physik, Chemie,... und beschäftige mich mit diesen Themen dann auch wirklich. Ich lese Bücher über Körpersprache, emotionale Intelligenz, Naturwissenschaften,... Merkwürdige Dinge eben, die ich niemals zugeben würden. Schlicht und ergreifend deswegen, weil die Gleichaltrigen es nicht nachvollziehen können. Ich bin nie so, wie ich eigentlich wirklich bin. Und das ist noch nicht einmal mein Problem. Das finde ich nicht besonders schlimm. Das Lügen oder Schauspielern. Das empfinde ich nicht als Druck. Ich möchte einfach nur wissen, was zum Teufel (entschuldigt die harten Worte) mit mir los ist. Ich kann entweder überhaupt nicht stillsitzen (stehe abends oft auf, um noch etwas zu trinken etc.) oder bin ziemlich ruhig. Es ist mir schon oft aufgefallen, dass ich mehr beobachte (oder wie Sherlock Holmes sagte: "Watson, sie sehen, aber beobachten nicht!") und mehr gleichzeitig wahrnehmen kann, mir mehr auffällt als anderen. Bei Filmen beispielsweise, achte ich gerne und oft auch auf den Hintergrund. In großen Menschenmasse zum Beispiel auf die Statisten. Und ich bin so, so gelangweilt! Nicht nur bezogen auf die Schule (obwohl es dort ganz besonders schlimm ist). Generell. Wenn mir eine autoritäre Person etwas vorschreibt, denke ich darüber nach. "Ist das jetzt berechtig...?", "Ist das jetzt logisch...?" etc. Aber selbst wenn ich auf den Schluss kommen würde, dass dem nicht so ist, würde ich trotzdem meistens (meine Eltern teilweise ausgeschlossen) das tun, was man von mir verlangt. Ich habe das Gefühl, den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr zu sehen. Deswegen schreibe ich das hier. Vielleicht seht ihr die Bäume und könnt mir ein wenig helfen.

Liebe Grüße

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Du denkt zwar, du bist mit deinen "Macken" alleine, aber das bist du nicht. Es gibt eben solche und solche Menschen. Vielleicht googelst du mal nach " hsp person"

ich z.B. bin so jemand, vielleicht trifft das bei dir ja auch zu. :)

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Warum anders?

Hallo,

das alles ist eine ziemlich lange Geschichte, weshalb ich (w., 15) versuche werde alles in ein paar Sätzen zu rekapitulieren.

Ich bin anders, das ist eine unbestreitbare Tatsache und so langsam auch bei mir angekommen (ich bin Meisterin der Verdrängung). Um es kurz zu fassen: Ich lese andere Bücher als meine Altersgenossen, höre andere Musik, gehe nicht in die Disko etc. Gut, das alles mag erst einmal gar nicht so merkwürdig klingen. Schließlich tanzen immer mal ein paar charakteristisch aus der Reihe, um es mal so zu nennen. Aber es ist nicht nur das. Ich lese Erwachsenenbücher, Sachbücher. Interessiere mich stark für Psychologie, Philosophie, Astronomie, Mathematik, Biologie, Physik, Chemie,... und beschäftige mich mit diesen Themen dann auch wirklich. Ich lese Bücher über Körpersprache, emotionale Intelligenz, Naturwissenschaften,... Merkwürdige Dinge eben, die ich niemals zugeben würden. Schlicht und ergreifend deswegen, weil die Gleichaltrigen es nicht nachvollziehen können. Ich bin nie so, wie ich eigentlich wirklich bin. Und das ist noch nicht einmal mein Problem. Das finde ich nicht besonders schlimm. Das Lügen oder Schauspielern. Das empfinde ich nicht als Druck. Ich möchte einfach nur wissen, was zum Teufel (entschuldigt die harten Worte) mit mir los ist. Ich kann entweder überhaupt nicht stillsitzen (stehe abends oft auf, um noch etwas zu trinken etc.) oder bin ziemlich ruhig. Es ist mir schon oft aufgefallen, dass ich mehr beobachte (oder wie Sherlock Holmes sagte: "Watson, sie sehen, aber beobachten nicht!") und mehr gleichzeitig wahrnehmen kann, mir mehr auffällt als anderen. Bei Filmen beispielsweise, achte ich gerne und oft auch auf den Hintergrund. In großen Menschenmasse zum Beispiel auf die Statisten. Und ich bin so, so gelangweilt! Nicht nur bezogen auf die Schule (obwohl es dort ganz besonders schlimm ist). Generell. Wenn mir eine autoritäre Person etwas vorschreibt, denke ich darüber nach. "Ist das jetzt berechtig...?", "Ist das jetzt logisch...?" etc. Aber selbst wenn ich auf den Schluss kommen würde, dass dem nicht so ist, würde ich trotzdem meistens (meine Eltern teilweise ausgeschlossen) das tun, was man von mir verlangt. Ich habe das Gefühl, den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr zu sehen. Deswegen schreibe ich das hier. Vielleicht seht ihr die Bäume und könnt mir ein wenig helfen.

Liebe Grüße

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Mir geht es genau gleich... womöglich suchst du nach dem sinn des lebens? ich habe das problem dass ich einfach ZU VIEL denke. man muss einfach abschalten können. aber des ist nicht so einfach

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muss noch hinzufügen dass es abscheulich gerochen hat. hab noch nie so was ekliges gerochen. mich hats fast umgehaun....

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